Auswandern:Mein neues Leben in Bangkok

Reisezeit: Oktober 2008 - Dezember 2010  |  von Sascha G.

Namibia- unsere Hochzeitsreise: Die beiden letzten Tage in Namibia ;-(

Tja, hier der Bericht der letzten beiden Tage in Namibia.

Am Morgen sind wir dann im Okaukejo geblieben da wir uns noch eine Weile ans Wasserloch setzen wollten und die Strecke von Okaukuejo nach Windhoek nicht so lange dauern sollte. Insgesamt waren es 450km- allerdings geteerte Strasse. Und da wir sonst nichts mehr in Windhoek vorhatten sind wir erst gegen 13Uhr weg. Die Fahrt war sehr angenehm und wir sind sehr gut durchgekommen. Auf dem Weg sind wir doch tatsaechlich noch an einem deutschen Karnevalszug vorbeigekommen (in Outjo) wo es wie in Deutschland war. Wenigstens etwas Heimat- Helau!

Das ist unser Wasserloch vom Hotel ausgesehen. Direkt von dort aus geht es in die Wildnis.

Das ist unser Wasserloch vom Hotel ausgesehen. Direkt von dort aus geht es in die Wildnis.

Kalt wars am Morgen!

Kalt wars am Morgen!

Das sind die Waterhole-Chalets 1min vom Wasserloch.

Das sind die Waterhole-Chalets 1min vom Wasserloch.

Hier die Sicht von unserem Bungalow, also wirklich direkt dran.

Hier die Sicht von unserem Bungalow, also wirklich direkt dran.

Wir haben 4 Tage lang nach Loewen im Park gesucht, alles vergeblich. Auf der Fahrt vom Camp raus zum Gate  ist uns doch tatsaechlich noch eine Loewe ueber den Weg gelaufen. Der kroenende Abschluss von Etoscha.

Wir haben 4 Tage lang nach Loewen im Park gesucht, alles vergeblich. Auf der Fahrt vom Camp raus zum Gate ist uns doch tatsaechlich noch eine Loewe ueber den Weg gelaufen. Der kroenende Abschluss von Etoscha.

Das Andersson Gate von ausserhalb

Das Andersson Gate von ausserhalb

Am Abend waren wir noch Souvenirs kaufen und das wars dann mit Windhoek. Wir haben wieder im Tamboti Guesthouse uebernachtet. Liegt sehr zentral und die Eigentuemer sind sehr nett.

Morgens ging es nochmal in die Stadt bevor wir unseren Wagen zurueck gegeben haben. Die Autovermietung hat uns an den Flughafen gebracht und dort mussten wir dann noch ca. 2 Studnen auf unseren Flug warten. Das restliche Geld wurde noch in ein paar Souvenirs investiert und dann war es so weit: bye bye Namibia.

Hier beim Kaffee nachdem wir am Nachmittag angekommen sind.

Hier beim Kaffee nachdem wir am Nachmittag angekommen sind.

Mond ueber Windhoek- genial!

Mond ueber Windhoek- genial!

Der Flughafen ist wirklich sehr einsam.

Der Flughafen ist wirklich sehr einsam.

Bye Bye Namibia! ;-(

Bye Bye Namibia! ;-(

Fazit: Namibia hat wirklich sehr viel zu bieten. Man sollte sich im Vorfeld schlau machen, wo man hin will bzw. was man sehen moechte.

Wir koennen empfehlen Swakopmund und Damaraland auszulassen dafuer vielleicht den Fishriver Canyon und Kakaovelde mit ins Programm zu nehmen. Sicherlich ist das Leben der Himbas interessant zu sehen.

Die Landschaften sind wirklich atemberaubend und viel abwechslungsreicher als gedacht. Da war ich wirklich positiv ueberascht. Die Kalahari ist sehenwert und einen Abstecher wert. Genauso wie eines der Highlights, Sossusvlei mit dem Deadvlei. Da koennte man sich noch einen Tag laenger Zeit nehmen und durch die Duenen wandern. Swakopmund und Damaraland habe ich bereits erwaehnt. Etoscha ist ein muss in Namibia, da geht kein Weg dran vorbei. Die Artenvielfalt ist genial und wirklich ein Highlight nach den Tieren zu suchen, das hat wirklich riesig Spass gemacht. Mind. 3 volle Tage sollte man fuer Etoscha einplanen. Ich wuerde das naechste Mal vielleicht Okaukuejo 2 Naechte und dann Namutoni 2 Naechte machen um Abwechslung zu bekommen. Das ist aber natuerlich jedem selbst ueberlassen. Abends/ Nachts am Okaukuejo Wasserloch zu sizten ist natuerlich unbezahlbar!

So, das wars von unserer Hochzeitsreise, ich hoffe Ihr hattet Spass am lesen und vielleicht haben wir bei dem Ein- oder Anderen ja das Interesse an Namibia geweckt. Ihr werdet es nicht bereuen!

Sascha & Jiraporn

Im Juli 2011

© Sascha G., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nach doch kurzer Jobsuche im internen Stellenmarkt meines Arbeitgebers, habe ich einen Job in Bangkok gefunden. Dort arbeite ich seit dem 01.10.2008. Beruflich bin ich zwar nach Thailand gezogen, werde aber die meiste Zeit in der Welt herum reisen um diverse Projekte auf der Welt zu betreuen. Mein Reisebericht wird sich also nicht nur auf Thailand beschränken, sondern auch von anderen Orten der Welt handeln! So, nun viel Spaß beim Lesen und Stöbern! Euer Sascha Bangkok, 12.10.2008
Details:
Aufbruch: 01.10.2008
Dauer: 27 Monate
Heimkehr: 31.12.2010
Reiseziele: Thailand
Kuwait
Vereinigte Arabische Emirate
Hongkong
Taiwan
Indonesien
Brasilien
Vietnam
Philippinen
Malaysia
Katar
Saudi-Arabien
Nepal
Deutschland
Rumänien
Türkei
Namibia
Kambodscha
Der Autor
 
Sascha G. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.