Südafrika - wir kommen

Reisezeit: September / Oktober 2016  |  von Peter B.

Kapstadt / Simons Town und Kap der guten Hoffnung

Von Stellenbosch nach Muizenberg, einem Vorort und Kapstadt an der False Bay, das ist nicht weit. Keine Stunde, aber wir haben dann doch ein Stück gesucht, um unser B&B zu finden in der Marina de Gama.

Schön am Wasser gelegen, schönes Studiozimmer, freundliche Gastgeberin, aber nach Eikendal....braucht doch ein bisschen Eingewöhnung.

Haben uns dann auf dem Weg gemacht nach Simons Town, Teil eines jeden Pflichtprogramms in Kapstadt. Unterwegs Fishhoek und dann auch Simons Town nett anzuschauen. Am Boulders Beach dann den Pinguinen einen Besuch abgestattet. In Afrika Pinguine und die waren sowas von putzig. HIer ein paar BIlder davon.

immer im Trupp aus dem Wasser kommend. MIt fester Routine - erst Flügel, dann Kopf und Körper und dann Schwanz schüttelnd.

immer im Trupp aus dem Wasser kommend. MIt fester Routine - erst Flügel, dann Kopf und Körper und dann Schwanz schüttelnd.

Auch außerhalb des Besuchszentrums noch Begegnungen

Auch außerhalb des Besuchszentrums noch Begegnungen

weiter in den Kap NP.

Entgegen der Erwartung fast windstill. Sind bis zum Leuchtturm aufgestiegen, kein großer Andrang.

Irgednwie kaum glaublich. Das ist das Ende von Afrika (wenn man jetzt den Streit mit Kap Agulhas mal außen vor lässt)...und dann kommt die Antarktis?
Natürlich eine recht karge Landschaft, aber sehenswert.

das südwestliche Ende von Afrika

das südwestliche Ende von Afrika

HIer ein Baboon mit offensichtlich kanadischer Abstammung. Wird allseits davor gewarnt und sind auch durchaus angriffslustig.

HIer ein Baboon mit offensichtlich kanadischer Abstammung. Wird allseits davor gewarnt und sind auch durchaus angriffslustig.

© Peter B., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
20 Tage von Port Elisabeth nach Kapstadt
Details:
Aufbruch: 28.09.2016
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 17.10.2016
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Peter B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.