Le tour de Bénin

Reisezeit: Juli - Oktober 2007  |  von Julian Schwartzkopff

6. - 12.August: Dritte Woche

Meine Harre sind ab. Am Montag war ich beim "Friseur". Aber Nein! Julian! Wieso?! Tja, ich hab mir gedacht wo ich doch vier mal am Tag Zemidjan fahre, ist jeder Versuch einer Frisur ohnehin von vornherein zum Scheitern verurteilt. Außerdem neues Land, neuer Look und so weiter. Ich bin also mit Armel zu einem Friseur in der Gegend gegangen, der felsenfest von sich behauptete, mit den Haaren von Weißen umgehen zu können. Weil das nicht selbstverständlich sei, koste das natürlich auch ein bisschen mehr. Die Weißen würden immer ihre Kinder zum Haareschneiden zu ihm schicken. Das kam mir gleich verdächtig vor denn in meinem Viertel gibt's eigentlich gar keine Weißen. Erst recht keine mit Kindern. Die Stimme der Vernunft geflissentlich ignorierend setzte ich mich also auf den Stuhl. Der Friseur war Nigerianer, er verstand also englisch. Ich gab eine meiner Meinung nach total eindeutige und unmissverständliche Anweisung: "half". Ich wollte eine gewisse Länge behalten, um mir noch einen Pony machen zu können. Als er die Musik aufdrehte, wurde mir etwas mulmig. Damit man meine Entsetzensschreie nicht hören kann, habe ich mir gedacht. Dass er dann anfing, den Rasierer zu ölen, machte die Sache nicht besser. Ob er mir denn die Haare nicht vorher waschen wolle? Als Antwort bekam ich nur ein befremdetes Kopfschütteln. Wie dem auch sei, dem Endergebnis nach scheint "half" in irgendeinem nigerianischen Dialekt sinngemäß "restlos abgrasen" oder "bitte befreie mich von meiner Haarpracht" zu bedeuten. Nachdem sich die Katastrophe in Zeitlupe vor meinen Augen abgespielt hatte und die Seiten meines Kopfes fast kahlrasiert waren, konnte ich ihn zumindest überreden, den Rest (oben) mit der Schere zu bearbeiten, was er dann auch widerwillig und entsprechend ruppig tat.

Jedenfalls schnitt er die einzige Frisur, die er konnte: kurz. Alles andere ist im Übrigen für den beninischen Mann nicht akzeptabel, hier trägt niemand seine Haare länger als einige Millimeter. Ganz anders sieht die Sache, bzw. sehen die Haare bei den Frauen aus. Hier regiert die Vielfalt: Von aufwendig auftoupiert über sorgfältigst geflochten bis zementhart mit Gel an den Kopf gekleistert gibt es hier alles. Noch eine kurze Anekdote, die mir ein Entwicklungshelfer hier vor Ort erzählt hat: In der Amtszeit des letzten Präsidenten (und Ex-Militärdiktators) Matthieu Kerekou sollte eine allgemeine Helmpflicht für Zweiradfahrer eingeführt werden. Damit waren die Frauen Benins aber ganz und gar nicht einverstanden. Ein Helm macht schließlich jedwede Frisur zunichte! Frauen und Zemidjanfahrer (was die gegen Helme hatten, weiß ich nicht genau) marschierten also Seite an Seite gegen den Helm bis der Gesetzesentwurf zurückgezogen wurde. Zunächst wirkt das ein bisschen lächerlich. Was ist schon eine Frisur gegen die körperliche Unversehrtheit? Andererseits stellt das Zem oder das eigene Moto für den Großteil der Bevölkerung das einzige Fortbewegungsmittel dar. Ein Auto können sich nur die Wenigsten leisten. Dazu kommt, dass die Frauen sich oft eine Frisur machen lassen, die dann erstmal ein oder zwei Monate so bleibt. Eine Helmpflicht hätte in der Tat desaströse Auswirkungen auf die Coiffure-Kultur Benins. Sich zum Beispiel anlässlich einer Hochzeit eine aufwendige Frisur machen zu lassen und dann schnell ein Zem zu nehmen, wäre so unmöglich.

Ich höre ja schon auf, über Haare zu reden und springe in meinem Bericht direkt zum Donnerstag. Nach drei "normalen" Arbeitstagen durfte ich nämlich endlich ins Terrain! Endlich raus aus der drögen Stadt und das CAO in Aktion sehen. Für das Programm PARESOC (Programme de l'Action Regionale pour l'Economie SOCiale) sind wir in mehrere Dörfer im Departement Ouémé gefahren. Wir, das sind Marino, der Projektleiter, Zeinab, eine nigerianische Studentin mit einem Paket Fragebögen für eine Feldstudie im Gepäck, und ich, der Praktikant. Wir haben in der Hauptstadt Porto Novo übernachtet und waren am Freitag dann wieder im Terrain. Ich durfte sogar mal unseren Jeep fahren - aber nur im Terrain, der Straßenverkehr in Cotonou ist mir zu hart. Über das Programm hatte ich ja schon etwas geschrieben, aber um den Einstieg zu erleichtern: Es handelt sich um ein Mikrokreditprogramm für Gruppen von Frauen, sog. Initiatives d'Economie Sociale (IES) in dörflichen Regionen. Das Ziel ist, deren Stellung in der Dorfgemeinschaft zu verbessern und ihnen die Ausübung von erwerbsträchtigen Tätigkeiten zu erleichtern. Da in den Dörfern der Anbau von Agrarprodukten meistens Männersache ist, wird vor allem deren Weiterverarbeitung (Herstellung von Palmöl, Maniokmehl, etc.) und deren Kommerzialisierung (Handel, Lagerung, und Verkauf zum richtigen Zeitpunkt) unterstützt. Eine andere beliebte Erwerbstätigkeit, die vom PARESOC jedoch nicht unterstützt wird, ist der Schmuggel und Verkauf von gepanschtem Benzin aus Nigeria. Das Ganze funktioniert so: Man binde so viele Kanister wie möglich auf sein Motorrad. Man fahre über die Grenze und tanke einmal voll (das können gut und gerne 300 Liter Benzin werden). Man fahre zurück und drücke ein bisschen Bestechungsgeld an den Zollbeamten ab. Dann fülle man den Wunderstoff in Whiskyflaschen um, mische bei Bedarf noch etwas Motoröl dazu, und verkaufe das an einer beliebigen Straßenecke. Ganz wichtig: Auf dem Weg keinen Unfall bauen, sonst gibt es einen Feuerball. Ich habe übrigens auch schon Fahrräder gesehen, die ähnlich beladen waren.

Gepanschtes Benzin gefällig?

Gepanschtes Benzin gefällig?

Benzinschmuggler durch Autoscheibe aufgenommen (die sind schwer vor die Linse zu kriegen weil sie meistens fahren)

Benzinschmuggler durch Autoscheibe aufgenommen (die sind schwer vor die Linse zu kriegen weil sie meistens fahren)

Doch zurück zu PARESOC. Die Theorie hört sich recht einfach an - in der Praxis zieht das ganze jedoch einen gewaltigen Rattenschwanz an Begleitmaßnahmen hinter sich her. So ein Kredit will nämlich auch verwaltet werden, was bedeutet, dass die Gruppen z.B. ein Mitgliedsregister, ein Kassenbuch über Einkäufe und Verkäufe und Protokolle der Gruppensitzungen führen müssen. Weiterhin müssen die IES lernen, langfristig zu planen und zu sparen. Das alles muss ihnen oft erst beigebracht werden, sonst sieht das CAO das Geld nie wieder. Bei dieser Mission ging es darum, den Kontakt zu den Gruppen nach einer dreimonatigen Pause wiederherzustellen und deren Fortschritte zu überprüfen.
Als wir in den Dörfern ankamen, hat es mich echt umgehauen. Es kam mir vor wie eine andere Welt. Bis jetzt hatte ich ja nur das mondäne Cotonou gesehen. Der Kontrast zwischen Stadt- und Landleben könnte krasser kaum sein. Die Dorfbevölkerung besitzt in der Regel keinerlei Schulbildung. Folglich spricht auch fast niemand Französisch, einheimische Dialekte sind an der Tagesordnung. Keine der Frauen, die wir an diesen zwei Tagen gesehen haben, hatte eine Geburtsurkunde, geschweige denn einen Ausweis. Keine einzige. In anderen dörflichen Gegenden sieht es ähnlich aus. Das heißt im Klartext, dass ein Großteil der beninischen Bevölkerung staatlich nicht einmal erfasst ist. Wählen darf man natürlich trotzdem, man befindet sich ja in einem demokratischen Land. Das funktioniert in der Praxis dann im Prinzip auf Vertrauensbasis. Der Dorfvorsteher (chef de village) bezeugt vor dem Wahlausschuss die Identität der Leute aus seinem Dorf. Bei der Armut in den ländlichen Regionen und der grassierenden Korruption im Land wage ich mir gar nicht auszumalen, was für Mauscheleien hier möglich sind. Das CAO hat entsprechend anlässlich der Präsidentschaftswahlen 2006 eine große Kampagne gegen Wahlkorruption gefahren. Zumindest sind die Leute dort jedoch weitgehend für die Wichtigkeit der Schule sensibilisiert, was ich unter anderem als einen Erfolg der Aufklärungsarbeit von NGOs bewerte. Die nächste Generation wird wohl zumindest Grundschulbildung haben.

Es war auch interessant zu sehen, wie Jahrzehnte falscher Entwicklungshilfe bei den Empfängern schlechte Gewohnheiten hervorrufen. Ob durch einheimische NGOs, internationale Geber oder die beninische Regierung betrieben - der Eindruck hat sich festgesetzt, dass Entwicklungshilfe vor allem eins bedeutet: leichtes Geld. Manche IES z.B. nehmen einen Kredit auf und verschwinden dann spurlos - mitsamt dem Geld, versteht sich. Andere Spielen verschiedene NGOs gegeneinander aus, nehmen bei mehreren Organisationen einen Kredit auf oder lassen sich von verschiedenen Organisationen helfen, ohne dass diese jeweils davon wissen. Wieder andere lassen die Buchhaltung schleifen, wenn sie merken, dass das schnelle Geld nicht kommt. "Sie sind wirklich hinterhältig", sagt Marino lächelnd. Viele Kredite werden nicht zurückgezahlt. Dies liegt zum Teil auch daran, dass zu Anfang von PARESOC im Jahre 2002 großer Druck von Seiten der belgischen NGO Solidarité Mondiale bestand, möglichst schnell möglichst viele Kredite zu verleihen. Die Zahlen auf dem Papier müssen schließlich stimmen. Dieser Drang auf Quantität ging zu Lasten der Qualität und viele Kredite wurden an Gruppen vergeben, die noch nicht reif waren oder nicht wirklich die Absicht hatten, zurückzuzahlen. Jetzt hat man reagiert und der Ansatz wurde geändert. Von nun an müssen die Gruppen stärker in Vorleistung gehen und Engagement und Disziplin beweisen.

Marino bei einer typischen Sitzung (links in weiß)

Marino bei einer typischen Sitzung (links in weiß)

...noch eine Sitzung

...noch eine Sitzung

Dann noch ein Paar Impressionen aus dem Dorfleben: Als Weißer wird man bei Betreten eines Dorfes automatisch zum Superstar. Die kleinen Kinder singen oft ein Lied: "Jovo, Jovo, bon soir, comment ca va, bien, merci". Es klingt mir noch immer in den Ohren. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, auf "Jovo, Jovo" mit "Mejou, Mejou" zu antworten. Das bedeutet "Schwarzer, Schwarzer". Die Leute reißen dann meistens erstaunt die Augen auf oder packen sich weg. Die Kinder des Dorfes folgen einem auf Schritt und Tritt und flüchten sich oft kichernd hinter die Ecke einer Lehmhütte, sobald man in ihre Richtung guckt. Mein überteuerter neuer Fotoapparat ruft besonders viel Bewunderung hervor. Die Kinder lieben es, sich im Display zu sehen. Im Dorf wuseln Ziegen, Schweine und Hühner umher, und - besonders niedlich - Babyschweine.

Kinder in Dorf

Kinder in Dorf

Wasserpumpe

Wasserpumpe

Apropos Babys (virtuose Überleitung 1,2,3): Davon gibt es in den Dörfern jede Menge. Unseriös geschätzt hatte sicherlich jede dritte Frau die ich gesehen habe entweder gerade ein Kind an der Brust oder eines im Bauch. In den Dörfern werden die Frauen meist so oft von ihren Gatten be...äh...gattet bis eben keine Kinder mehr rauskommen. Dann wird häufig eine neue Frau gesucht, die Alte ist dann ja "unbrauchbar". Das hat ein Mann den Zeinab interviewt hat (momentan ist er bei Frau Nr. 3), eiskalt so gesagt. "Unbrauchbar". Weil diese Dauerbelastung der Frau nicht gesund ist, hält das CAO die Mitglieder der IES dazu an, möglichst nicht mehr als drei Kinder zu bekommen. Auch das gehört zur Stärkung der Rolle der Frau dazu. Wieviele Kinder sie denn noch haben wolle, fragt Zeinab eine Dorfbewohnerin. Noch eins vielleicht, nach dem Vierten werde sie aufhören, kommt die Antwort. Sie hat gut aufgepasst, sie weiß, was das CAO hören will. Wie sie das denn machen wolle, forscht Zeinab weiter, und was wenn ihr Mann das nicht wolle? Das wisse sie auch nicht so genau. Ob sie schon einmal etwas von Verhütungsmethoden gehört habe? Davon habe ihr noch nie jemand etwas erzählt. Sie zuckt lachend die Schultern.

Es ist wohl noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Auch der gesundheitliche Zustand der Leute ist nicht gut. Viele Kinder sind eindeutig unterernährt, und die Bauchnabel sind oft nach außen gewölbt, was auf schlechte Abnabelung hinweist. Uterusfibrome treten häufig auf. Nagut, ich gebe es zu: Dies entspringt nicht meiner genialen Beobachtungsgabe. Ich habe mich mit einer Medizinstudentin unterhalten, die hier Praktikum macht.

Am Samstag wurde ich zum ersten mal in eine Boba gesteckt, die traditionelle Kleidung der Beniner. Das tragen die Leute hier ständig. Ist ein bisschen wie ein weiter, bequemer und meist schreiend bunter Pyjama. (Es gibt auch einfarbige). Jedenfalls wollte irgendwer eine der vielen Töchter der Familie Akplogan zur Frau nehmen, eine Nichte von Pierre glaube ich. Das erfordert traditionell natürlich eine Mitgift, die dot. Jedoch (aufgepasst!) nicht von der Familie der Frau zu erbringen, wie z.B. in Indien, sondern andersrum. Die entsprechende Feier kann man sich im Kern wie jede beninische Feier vorstellen: Man isst und trinkt. Viel. Dazu gibt es Musik. Naja, jedenfalls ist es laut. Beliebte Instrumente sind Blechteller mit Schlüsselringen am Rand. Mir gefällts. Zusätzlich zu diesem genial einfachen Standartkonzept gibt es bei der dot aber noch ein besonderes Narrativ: Die Familie der Frau empfängt die Geschenke des Mannes, heißt sie gut oder schlecht und gibt im Gegenzug die Frau heraus.

Die reichen Gaben

Die reichen Gaben

Pierre (vorne rechts) und seine Brüder

Pierre (vorne rechts) und seine Brüder

Die Delegation der Familie des Mannes marschiert also in Haus ein, nachdem sie eine Weile lärmend durch die Gegend gezogen ist. Die Frauen gehen mit den Geschenken auf dem Kopf voran und laden sie vor dem Vater der Glücklichen in spe ab. Dann scharen sich die Frauen aus dessen Familie um die Geschenke, loben sie lautstark (wer hätte es gedacht) unter exzessivem Einsatz erwähnter Percussion-Instrumente. Das hat in diesem Fall ca. 45 min gedauert. Die Geschenke sind meistens nützliche Sachen, die die Frau dann auch direkt im Haushalt verwenden kann. Töpfe zum Beispiel, Gas für den Herd, einen Koffer und jede Menge alkoholischer Getränke. Falls man nach der Hochzeit merkt, dass es doch der Falsche war, hab ich mir gedacht. Wie auch immer, dann wird endlich die Braut rausgerückt, die sich bis just zu diesem Moment im Zimmer versteckt gehalten hat (Überraschung). Lautstark wird ihre Schönheit angepriesen, während sie jedem Gast die Hand schüttelt. Armel mag diese Tradition nicht besonders. Das sei als würde man seine Frau kaufen. Er will aber sowie eine Europäerin heiraten, also wird sich das Problem für ihn voraussichtlich gar nicht stellen. Attention, mes filles, das ist ein ganz schlimmer Finger. Ich habe außerdem die reizende kleine Schwester Armels kennen gelernt, die bei ihrem Onkel wohnt. Sie will in Kanada Architektur studieren und dann zurückkommen, um für ihr Land zu arbeiten. Beninerin und stolz darauf. Sie hat versprochen, mir einige gute beninische Bücher auszuleihen. Sie findet die dot toll, als Zeichen der Wertschätzung der Frau. Kein Wunder, sie wird ja auch beschenkt.

Am Sonntag habe ich dann mit Armel einen drauf gemacht. Wir waren im "Feu Vert", einer ganz netten Mischung aus Bar und Club, halb überdacht, halb im Freien. Das war ein rein beninischer Laden in einem Viertel wo sich das Regenwasser noch in den ungepflasterten Holperstraßen sammelt. Jedenfalls war es echt lustig, so als einziger Weißer inmitten einer Horde tanzender schwarzer Männer. Und ich hab jetzt beninische Tanzschritte drauf, holla die Waldfee... Als Jovo war ich da natürlich die Sensation des Tages, Leute wollten mit mir Fotos machen, zwischendurch wurde ich auch mal hochgehoben. Ich hab auch mit meiner Kamera ein Gruppenfoto machen lassen, allerdings ist das nicht so richtig geworden. Fast alle Köpfe sind abgeschnitten, bis auf meiner. Ist eben nicht so einfach, Schwarze im Dunkeln zu fotografieren. Bis nächste Woche dann.

Geköpft

Geköpft

© Julian Schwartzkopff, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Juli bis Oktober 2007 mache ich ein Praktikum bei der afrikanischen NGO Centre Afrika Obota (CAO). Das ist das erste Mal Afrika für mich, abgesehen von einer einwöchigen Clubreise nach Tunesien... Hier werde ich von meinen Erfahrungen berichten.
Details:
Aufbruch: 23.07.2007
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: 22.10.2007
Reiseziele: Benin
Togo
Der Autor
 
Julian Schwartzkopff berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.