Jambo, namaste und namskaar

Reisezeit: August 2008 - Januar 2009  |  von Esther Wallimann Beat Zurfluh

Annapurna Circuit - 21 Tage unterwegs: Von Khinga nach Marpha

Sonntag, 19. Oktober 2008

14. Tag: Von Khinga (3355 mueM) nach Marpha

Wanderzeit: 4Stunden 30Minuten

Wie in vielen Lodges wird auch im "Blue Sheep" mit Sonnenenergie Wasser gekocht.

Wie in vielen Lodges wird auch im "Blue Sheep" mit Sonnenenergie Wasser gekocht.

Immer wieder finden wir dieses "verehrte Kraut" (Hanf) am Wegrand und auch in manchem Garten.

Immer wieder finden wir dieses "verehrte Kraut" (Hanf) am Wegrand und auch in manchem Garten.

Guten Morgen und auf Wiedersehen...

Guten Morgen und auf Wiedersehen...

Blick zurueck zum Pass Thorung La 5416m zwischen den Gipfeln Thorung Peak 6201m (rechts) und Yakwakang 6482m (links)

Blick zurueck zum Pass Thorung La 5416m zwischen den Gipfeln Thorung Peak 6201m (rechts) und Yakwakang 6482m (links)

Blick ins Flussbett(Kali Gandaki Sadi)-Tal
rechts am Hang: Kagbeni

Blick ins Flussbett(Kali Gandaki Sadi)-Tal
rechts am Hang: Kagbeni

Jomosom hat einen Flugplatz und vielen fliegen von dort dierkt nach Pokhara. Weil aber ab ca. 10 Uhr starke Winde wehen, wird nur morgens geflogen.
Da wir Jomosom am Mittag erreichten, wehte der Wind schon ziemlich stark und so war das haessliche (sorry!) Staedtchen wie ausgestorben. Gar nicht einladend! Nach dem Mittagessen ging es deshalb direkt weiter durch den immer staerker werdenden Wind. Es war wirklich streng voranzukommen und so kam uns die weitere Wanderstunde nach Marpha unendlich vor...

Steine, Staub und Wasser praegt den Weg nach Marpha

Steine, Staub und Wasser praegt den Weg nach Marpha

Wie eine Steinwueste... und da soll irgendwo Marpha, das Apfelparadies sein?

Wie eine Steinwueste... und da soll irgendwo Marpha, das Apfelparadies sein?

TIMEOUT - auch wir "spielten" bei diesen Bedingungen fast nicht mehr mit!

TIMEOUT - auch wir "spielten" bei diesen Bedingungen fast nicht mehr mit!

Montag, 20. Oktober 2008

15. Tag: Ruhe - Tag in Marpha

Nachdem wir Beth und Matthew zufaellig in Muktinath getroffen hatten. Riefen sie auch an diesem Morgen ploetzlich von einem der Daecher, wo sie gerade Fruehstueckpause machten.
Wir beschlossen den Tag miteinander zu geniessen und dann gemeinsam weiterzuwandern. Die beiden sind uns schnell ans Herz gewachsen...

In Marpha einen Tag Pause zu machen, war eine gute Idee. Das verwinkelte Dorf laedt zum verweilen ein und ueberall gibt es etwas zu entdecken: Blick auf die Daecher mit "Rundum - Holzbeigen"

In Marpha einen Tag Pause zu machen, war eine gute Idee. Das verwinkelte Dorf laedt zum verweilen ein und ueberall gibt es etwas zu entdecken: Blick auf die Daecher mit "Rundum - Holzbeigen"

In den engen Gassen tut sich immer etwas: Zurueck von der Ernte...

In den engen Gassen tut sich immer etwas: Zurueck von der Ernte...

...bitte nicht draengeln! Alle wollen ihren Platz...

...bitte nicht draengeln! Alle wollen ihren Platz...

...und einmal mehr eine schwerbeladene Muli-Gruppe. Die mit den grossen, wunderschoen tiefklingenden Glocken voraus...

...und einmal mehr eine schwerbeladene Muli-Gruppe. Die mit den grossen, wunderschoen tiefklingenden Glocken voraus...

In Marpha waechst noch viel mehr als Aepfel: Neben Buchweizen und Mais waechst Blumenkohl, Kabis, Ruebli... und sogar Pfirsiche, wenn du die richtige Zeit erwischst! Und das auf 2670 mueM!!!

In Marpha waechst noch viel mehr als Aepfel: Neben Buchweizen und Mais waechst Blumenkohl, Kabis, Ruebli... und sogar Pfirsiche, wenn du die richtige Zeit erwischst! Und das auf 2670 mueM!!!

Besuch in der Apfel-Brany-Brauerei

Besuch in der Apfel-Brany-Brauerei

Schmeckt und gibt schoen warm...
Nur nebenbei: Beat arbeitet fleissig an seinem 3-Wochen-Bart!

Schmeckt und gibt schoen warm...

Nur nebenbei: Beat arbeitet fleissig an seinem 3-Wochen-Bart!

Nicht die Apfelbaeume werden bewaessert, sondern das Gemuese, welches darunter angepflanzt wird. Nichts mit Monokulturen!

Nicht die Apfelbaeume werden bewaessert, sondern das Gemuese, welches darunter angepflanzt wird. Nichts mit Monokulturen!

© Esther Wallimann Beat Zurfluh, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
6 Monate Tansania, Nepal und Indien: 2neugierige Menschen mit 2Rucksäcken, 3Reiseführern, 3gebuchten Flügen und einigen Tipps von Freunden im "Handgepäck" sind selber gespannt, was sie in den 6 Monaten alles erleben werden... Fliegende, staunende,lesende, wandernde, fahrende, überraschende Planung von Tag zu Tag:Jambo, namaste & namskaar!!!
Details:
Aufbruch: 01.08.2008
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 30.01.2009
Reiseziele: Tansania
Nepal
Tibet
Indien
Der Autor
 
Esther Wallimann Beat Zurfluh berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.