Unsere Nepalreise

erschwerter Transport

Bereits am Vortag wird klar, dass unsere Weiterfahrt vielleicht nicht moeglich ist. Es fehlt nach wie vor am Benzin und an Touristen und auch wegen dem Fest fahren nur wenige Busse. Auf gut Glueck machen wir uns auf den Weg. Nach Ausbleiben des lokalen Busses, nimmt uns der Touristenbus nach Pokhara netterweise bis zur naechsten grossen Stadt Bhairahawa mit. Dort treffen wir wieder auf den deutschen Reisefuehrer und seine Begleitung, die uns gestern beim Abendessen Gesellschaft geleistet haben. Ein Glueck, dass sein nepalesischer Freund mit dabei ist. Er organisiert uns die letzten zwei Plaetze in einem Kleinbus nach Kathmandu. Wir reisen mit dem 15-Plaetzer und laden immer mehr Leute auf. Es wird eng auf der hintersten Bank, insgesamt zaehlen wir 20 Mitreisende. Trotz der Unbequemlichkeit wissen wir unser Transportglueck zu schaetzen. Unser Fahrer ist sicher auf den Schnellstrassen unterwegs und wir gelangen in relativ kurzer Zeit ( ca. 6 Stunden) nach Kathmandu. Fuer eine naechste Fahrt wuerden wir aber wieder auf den normalen Touristenbus setzen. Wir finden, dass es erlebnisreichere und gemuetlichere Fahrten sind.