Fahrrad..Erde..Ein Jahr.."Runde Sache"

Reisezeit: August 2008 - September 2009  |  von Peter Greiner

China-Teil 2-jetzt 100%ig: Guilin, Longji und YangShuo

Hallo ihr lieben Weihnachtskinder!
Hoffe ihr genießt die Weihnachtsfeiertage und die freien Tage danach und habt nebenbei ein wenig Zeit, Reiseberichte aus Fernost zu lesen.
Die Tage in Guilin / Yangshou bieten sich geradezu an, den Reisebericht auf den neuesten Stand zu bringen, denn bislang hing ich ja mit der Berichterstattung meist um 1 bis 2 Wochen hinterher.
Möchte da anknüpfen, wo die Schiffsreise auf dem Yangtze endete. Die Bahnfahrt von Yichang nach Guilin ließ sich nur über einen Wechsel auf halber Strecke ermöglichen. Der erste 5 Stunden- Sitzend-Abschnitt ab 21 Uhr war recht aufregend, denn der Zugwachmann wollte mich zunächst unbedingt auf einen Sleeper-Platz verfrachten, weil er das für mich als sicherer betrachtete. Nachts ist das, was Ausländer bei sich tragen wohl gerne die gefundene Diebesbeute für Langfinger. Zu dieser Befragung nahm er mich gar zu einem 4-Augengespräch ins Nachbarabteil, da es zunächst an der Verständigung mangelte. Wusste zunächt nicht, was mir geschah. Konnte meinen Sitzplatz dann aber bewusst behaupten, denn ich wollte nicht Stunden später aufwachen und erfahren, den Umstieg verpasst zu haben. Das ganze zog dann so sehr die Afmerksamkeit des Zugabteils auf mich, daß ich vor lauter Gesprächen völlig übernächtigt gar nicht erst in Versuchung des Wegnickens gekommen wäre, Stress pur!!!. Hätte ich doch besser auf den Wachmann gehört, das ganz wäre weitaus entspannter gewesen. Die Weiterfahrt im Sleeperzug war dann die reinste Erlösung

Guilin in der Guangxi- Provinz liegt inmitten der weltbekannten Pineapplepeaks, einer außergewöhnlichen Landschaft! - wahrlich nur zu bestaunen. Die Stadt selbst ist von diesen Bergspitzen wie eingebettet. Es gibt daher etliche Aussichtshügel,von denen man sich einen Eindruck aus der Vogelperspektive verschaffen kann. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen und alle Gipfel erklimmen wollen, das würde in nichtendendem Stress ausarten. Es ist ebenfalls empfehlenswert, in gutes Schuhwerk zu schlüpfen und einen abenteuerlichen Aufstieg wagen,(sollte man sich dies körperlich zutrauen), statt Geld für einen der Touristenhügel zu bezahlen, dessen gepflasterte Pfade zum Gipfel führen und man sich beim Rückmarsch auf den Füßen herumsteht.

Eher abzuraten ist dagegen von dem Erklimmen der Höcker dieses steinernen Kamels.

Mit dem Australier Christian aus dem gleichen, dem Guilin-Bachstreet-Hostel ging es die folgenden Tage auf Entdeckungsreise. War ne' lustige Angelegenheit.

Wo immer wir auch hinkamen, immer freundlicher Empfang.

Bei diesem Kunstwerksanblick kam in mir Sehnsucht auf und war für uns Anlass genug, einmal wieder ein wenig Pedale zu treten.

Und so hattten wir ein paar Stunden später einen Sattel unter dem Hintern und durften uns so richtig auf dem Drahtesel austoben.

Die kleinen Zwischenstopps füllten wir mit Fotos.

So wie es uns zu heiß wurde, kühlten wir uns in einer der vielen Tropfsteinhöhlen, die in mancher dieser Ananashügel vorzufinden waren.

Wer auf Tropfsteinhöhlen-Lichtspiele steht, der fühlt sich hier fast zu Hause.

Bei dieser riesigen Höhle blieb vielen der Ahtem weg, ahtemberaubend!

ich liebe Blau und ich liebe Wasser..beides fand sich hier unter Tage.

An diesem Abend fanden wir uns mit den betrunkensten Chinesen der gesamten Stadt wieder. Sie verlagerten ihr Besäufnis vom Nachbartisch zu unsterem, da sie sich von Ausländern scheinbar wie magisch angezogen fühlten.

Wir ließen sie aber gelassen gewähren und zusammen mit zwei Italienerinnen hatten wir alles in einem einen recht vergnügten Abend und ließen uns ein wenig vom chinesischen Bier hinreißen. Die chiesischen Trunkenlieder puschten unsere Stimmung maßhaltig nach oben.

Apropo oben..die Aufstiege am nächsten Tag taten dann umso mehr weh. Wollten es ja nicht anders.

Aber letztlich wurden wir dann immer durch schöne Gipfelaussichten belohnt. Der gequälte Gesichtsausdruck hielt nicht lange an und schwand auch wieder rasch. Wer es liebt zu klettern, der will hier sein Haus bauen..

denn hast du den nächsten Hügel erobert, erspähst du schon den übernächsten und den überübernächsten..

Unsere Mägen schrien bei all dem Kalorienverbrauch regelrecht nach Essen. Dieses lebende Mittagessen war noch nicht fertig und brauchte noch ein Weilchen. Wurden aber woanders fündig.

Wer glaubt, in China sei alles nur "Fake" oder Dublikat der irrt! In vielen Städten ist Westliche Ware mehr und mehr auf dem Vormarsch und auch die besserbetuchteren Chinesen zahlen gerne ein wenig mehr für ein anständiges Original. Bezüglich Fortbewegungsmittel ist hier das ein oder andere VW-Modell sowie der BMW 3er- und 5er keine Seltenheit auf den Straßen! Apropo Fortbewegen..meine neuen Pumaschuhe sind Fake, wurden auf 10 Euro heruntergehandelt und haben sich bislang bestens bewährt. Fake hat also derweil gute Qualität! Egal, das Original ist wahrscheinlich auch Made in China.

Die Chinesen sind auch stolz darauf, ein Auto deutscher Ingenieurskunst verhökern zu dürfen.

Würden hier die Palmen nicht das Landschaftsbild schmücken , glaubte man sich bei all der Salatpracht fast schon auf den Dossenheimer Feldern bei Heidelberg. , nahezu ein wenig Heimatsgefühl.

Das bewegte Bild auf den Straßen ungefähr das gesunde Mittel aus Indien und Deutschland, einer Mischung aus Ritschas, vielen Fahrrädern, Mopeds und alten sowie neuen Automobilen. China zählte ja bekanntlich die meisten Fahrräder auf den Straßen. Die Straßen hier würden wesentlich besser zum Radeln eignen, als jene in Indien, wäre ich doch nur nicht soweit hinter meinem Zeitplan, hätt ich schon längst mein Raderl gesattelt.

"Billig" ist für Gemüse und Obst auf den hiesigen Märkten für uns geradezu übertrieben. Ein Kilo Orangen kosten hier ca 20 Eurocent. Grund genug, seinen Vitaminhaushalt zu decken.

Zum Anlass der Geselligkeit wird hier gleich an zeidutzend Tischen Karten gespielt..

und Karaoke gesungen und getanzt was das Zeug hergibt. Zu Ende dieses Lieses fand ich mich mit einer Rose wieder, die mir dieser "Star" in die Hand drückte und das ganze von einer Traube Menschen beäugt. Er schien mich wahrlich zu mögen. Das Video gibts per mail, echter Lacher!!!!!!!!

Und so ging wieder ein Tag in China zur Neige.

Am nächsten Tag führte uns ein Ausflug ins 2 Stunden nordwestlich gelegene Longji, einer Gegend mit ahtemberaubenden hochgelegenen Reisterassen.

Die Gebäude der in diesen Gebirgskämmen versteckten Dörfer unterliegen hier einem völlig eigenen seit über 700 Jahren währenden Baustil.

Die hier lebende Minderheit nennt sich Zhuang und Yao, die Menschen führen ihr Leben völlig nach alter Tradition und Brauch. Dies betrifft Kleidung..

Kopfschmuck..

..Tanz und Gesang..

..und auch Hochzeit. Jetzt haltet euch fest.
Hätte nicht gedacht, daß ich so schnell oder gar innerhalb des Urlaubes noch heiraten würde, doch nun ist es doch geschehen. Genauergenommen wurden wir (zwei Chinesen, Christian und ich) eigentlich damit überfahren und konnten uns der Vermählung auch nicht wirklich zur Wehr setzten. Ringe hatten wir nicht, brauchten wir auch nicht, sah der Brauch auch nicht vor. Alles war vorweg schon vorbereitet und so dauerte es nur Sekunden, bis wir mit Schleife und Kopfschmuck die Trauung vollziehen mußten. Daß wir Vermählten anschließend noch jeweils einzeln ein Liebeslied singen sollten, darauf waren wir schon mal gar nicht vorbereitet und so stammelte jeder hintereinander seiner Frischverlobten Dame irgendeinen Song zusammen. Verstehen konnt's bei Christian und mir wahrscheinlich eh keiner und das war auch gut so.

Danach gab es dann noch als Dankeschön das lange Haar zu bestaunen, denn es gehört ebenso zum Brauch, das Haar nicht zu schneiden, und so tragen manche Frauen über 2,20 Meter langes- das ist Weltrekord!!!

War ja dann doch irgendwie eine Erleichterung, als wir aus dem "Standesamt" wieder raus waren und die mehr oder minder wohle Kleidung wieder ablegen durften. Meine Ehefrau hab ich ab dem Tag nie wieder gesehen. Machte mich auch schnell auf un davon.

Oben auf den Ping'An Zhuang- "Sonnen"- Terassen war ein Kopfschutz schon mal ger nicht verkehrt.

War schon ein wenig Fußmarsch bis dort hinauf, doch der war recht abwechslungsreich gestaltet.

Da passierte uns auch das ein oder andere Hühnchen, und da knurrte es auch schon im Magen.

Als Zwischenverpflegung gabs daher "chicken in bamboo"..

soooo delicious!! Reis und Gemüse dazu, und du lebst wieder ein Jahr länger.

Ach,waren die Süß!.. hätt sie fast eingepackt

und eine dieser beiden lieben Damen ließ für uns ihr Haar hernieder.

Der Blick auf das Dorf Ping'An Zhuang..

und ein Minutenbruchteil Entstehung eines dieser Gebäude.

Schließlich die verdiente Aussicht auf das, was uns viel Schweiß gekostet hat. Das war einmal mehr Chinaschönheit!

und das Gruppenfoto.

und Bilder, die für sich spechen

Die Einheimischen grüßen auf englisch, mögen die Touristen, da sie ihnen ein angenehmeres Leben bescheren. Anbei wird diese Region auch staatlich unterstützt.
Das Dorf wirkt wie in einer Familie zusammen, man ist hier glücklich und zufrieden.

Dieses Schwein hier auch.

Auch die Kleinsten wirkten schon fleißig mit. Dies waren Eindrücke einer verteckten Region dessen Schönheit wahrlich einzigartig ist.

Mit einer Fähre ging es weiter auf dem Li river von Guilin ins 70km entfernte Yangshuo.

Ein ständig wechselndes Landschaftbild geprägt durch eine Unzahl von Pineapplepeaks die sich entlang des sich ständig windenden Flusses aneinanderketten.

Die zweite Möglichkeit sich hier fortzubewegen ist auf einem der vielen Bambusfloße.

Vereinzelt kreuzte das Schiff gar ganze "Bambusboot- Karawanen".

Musste da ein wenig eine Kindheitserinnerung abrufen, das sich "Hütchen-Fang"- Spiel oder so änlich nannte.
Der jungen Dame ging es ganz ähnlich.

Ja, das war ganz nach Geschmack! Den beiden Engländern und den neuen chinesischen Freunden gefiels auch mit Bravur.

Nachdem das Schiff vor Anker ging, durfte man diese beiden Prachtschau-Vögel begutachten. Wusste zunächst nicht den Sinn von dieser Stangen-Gleichgewichtsübung. Nach zwei weiteren Tagen war mir klar, welchen Zweck diese beiden Flattermänner hatten. Nun, sie wurden zum Fischangeln zur Hilfe genommen. Das Auge eines Vogels und die Schnelligkeit, mit der er ins Wasser schießt gibt keinem Fisch auch nur die geringste Chance einen Tag länger im Wasser zu verweilen.

Fitness mal eben so nebenbei find ich sehr praktisch und könnte man gerne mal zunächst in den USA einführen, da würde es eher noch mehr Sinn machen. Die Chinesen sind ja nahezu durchweg schlank und auch meine Fettröllchen behalten ihre Form trotz derzeitigem Sportmangel. Ist bei dem fast rein Kohlehydrat- unf fettarmen chinesischen Essen auch nicht verwunderlich.

Christian kam mit dem Bus nach Yuangshan nach, nachdem ich ihn von der Schönheit dieses Ortes überzeugen konnte und ..wupp- saßen wir auch schon wieder auf dem Rad. Einziges Handycap..der Aufbau seiner Profi-Kameraausrüstung. Da waren immer lange Stopps für 32MB-Hochqualitätsbilder angesagt. Um die Momentaufnahmen kümmerte ich mich derweil, die konnte er nicht erfassen, dafür war er mit seinem Equipment schlicht zu lahm.

Die Temperatur sank von einem Tag auf den anderen am 23.12. um ganze 20 Grad von 25 auf 5.°C, da mussten wir uns zunächst winterlich anziehen und da schlug es 24., Weihnachten war da! Um Geschenke mußte sich hier diesjahr keiner kümmern, dafür bauten wir aber bereits mittags Dumplings und füllten Spieße fürs abendliche Barbecau. Für einen kleinen Weihnachtsbaum war auch gesorgt.

Wir mummelten uns dann ums wärmende Lagerfeuer, erzählten uns Geschichten aus aller Welt..

und brutzelten was die Spieße hergaben.

Das war Weihnachten einmal ganz anders. Zwar ohne Familie, aber auch schön! Lustig war das Skypen mit meiner Schwester Tina und ihrer süßen kleinen Familie, die ja nur zufällig die gleichen Mützchen trugen, wie wir! )) Da mussten wir schon alle kräftig schmunzeln!! Wir waren soweit voneinander weg und in diesem Augenblick doch so nah. Diesmal liefen auch keine Strichmännchen über den Bildschirm.

Der nächste Tag war kühl und Grund genug,das Haus nicht zu verlassen. Schulter an Schulter wie die Pinguine- hielt von außen warm, für die Wärme von innen gab's Christans Liebslings- Hochprozenter.

Der Blick aus dem Fenster am nächsten Tag versprach Wärme und Sonnenschein (dem vortäglichen Wetterbericht konnte man ja nicht so recht trauen), und das war der Startschuss fürs "Kamerateam", die herbeigehoffte Hikingtour konnte starten.

Der Weg führte knapp 25 km von Yangdi nach Xingping entlang des Li-river durch mehr oder weniger gut zu überwältigendes Gelände.

Gut war, wir konnten uns nicht verlaufen, denn wir mussten ja nur dem Flusslauf folgen.

Wenn wir auf andere Naturbegeisterte stießen, blieben die Fotoapparate meist nicht in der Tasche.

Manchmal lautete das Motto: Auf der Suche nach dem besten Bild

Und als wir merkten, daß wir zu viel Zeit durch Landschaftsaufnahmen vertrödelten und die Sonne uns in den Schatten stellen wollte, nahmen wir die Einladung dieses Bamboofloß-Capitäns wahr, von ihm die letzten Kilometer nach Xingping auf dem Wasserwege kutschiert zu werden. Dies, nachdem er uns gut einen Kilometer Fußmarsch folgend mit den ständigen Worten Bambooooooooo Bambooooooooo Bamboooooooooooo Bambooooooooooooo .. keine andere Wahl ließ, als sich in sein Boot zu setzen.

Nachdem er denn also nach 5 Minuten aus seinem Haus mit dem Motor geschultert zurückkam, konnte es gemütlich weitergehen.
Ja und der Kleine guckte uns neidisch hinterher.

Und vor lauter Fotografie-geilheit waren wir uns nicht einig, wer von wem das erste zu Wasser- Foto machen sollte.

Ja, da waren wir alle glücklich und zufrieden. Wir sparten Zeit und er verdiente Geld.

Und den Sonnenuntergang gabs als Zuckerli noch oben drauf. Schöner gings nimmer.

Im Bus die letzten Sitzplätze ergatternd, umgekehrt zu den restlichen Reisenden sitzend, war dann noch Fotosession angesagt, denn gut die Hälfte der Mannschaft ließ sich mit uns nacheinander ablichten! Das war ne Menge China-Spaß!!

Und so ging die Zeit hier im ahtemberaubenden Pineapplepeak- Gebiet zur Neige und so sollte mich der Bus in 15 Stunden Nachtfahrt zum 28.12. nach Hong Kong bringen um dort das gewohnte westliche Jahr mit ner Menge Feuerwerk und hoffentlich einer guten Party einleiten zu dürfen. Das chinesische neue Jahr des Büffels feiert sich ja erst am 26. Januar, bis dahin verliert auch mein neu beantragtes drittes China-Visa seine Gültigkeit. Anbei wünsche ich euch allen einen gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz tollen Jahreswechsel, feiert schön, ich freu mich im neuen Jahr hoffentlich von vielen von euch wieder etwas zu hören, Da geht es für mich mit Myanmar, Laos, Vietnam, Kambodscha weiter... Gut Rutsch!!!! Liebe Grüße, peter

© Peter Greiner, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
13 Monate Weltreise geschmückt mit unvergleichbar schönen Erfahrungen auf einer Vielzahl von Radabschnitten sowie dem Leben unter den Menschen durch Homestay, langen Busfahrten auf Reissäcken in Myanmar, Bergvölker in Laos und vieles mehr. Die Reise führt durch Ungarn nach Griechenland, Dubai, Indien, Japan, China, Myanmar,Thailand, Laos, Vietnam, Malaysia, Philippinen, Borneo, Singapur, Sydney, Chile, Argentinien, Brasilien, Florida, Mexiko und findet in Madrid ihr Ende.
Details:
Aufbruch: 28.08.2008
Dauer: 13 Monate
Heimkehr: 28.09.2009
Reiseziele: Großbritannien
Ungarn
Serbien
Griechenland
Vereinigte Arabische Emirate
Indien
China
Japan
Hongkong
Myanmar
Thailand
Laos
Kambodscha
Vietnam
Malaysia
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Der Autor
 
Peter Greiner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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