Marc und Marten um die Welt

Reisezeit: August 2013 - August 2014  |  von Marten Seifert

Bali...ja, schon wieder

Samstag 5. Juli bis Samstag 2. August 2014
Der arme Mann von der Rezeption wird also den zweiten Tag in Folge kurz nach 5 Uhr morgens von uns wach gemacht, als wir auschecken und zum Flughafenzubringer aufbrechen. Auf dem Weg zum Bahnhof gibt es leider keinen Geldautomaten, weshalb ich noch mal schnell losrennen muss, dann ist der Geldschein im Wert von nicht mal ganz 30€ nicht nur für den Fahrkartenautomaten zu groß, sondern auch beim Sevenelven Supermarkt kann man uns nicht rausgeben. Zum Glück erweist sich die Kundin vor uns als ausgesprochen freundlich und kann uns den Schein wechseln. Die nächste Bahn kommt pünktlich und so schaffen wir es dann trotz der diversen Verzögerungen gerade noch rechtzeitig, am Hauptbahnhof den gewünschten Flughafenzubringer zu erwischen. Ist zwar relativ teuer für asiatische Verhältnisse, aber die Strecke ist an sich ziemlich weit und dafür fährt der Zug auch wirklich direkt in das Flughafengebäude hinein, ohne Zwischenstationen oder dergleichen.
Malindo Air ist auch super und bietet für einen Kurzstreckenflug nicht nur erstaunlich bequeme Sitze mit privatem Fernseher und großer Filmauswahl, es gibt sogar noch einen Snack. Nach den letzten Flügen mit lauter Billiganbietern ein wahres Highlight.
Das Visum kostet hier auf Bali bei der Einreise nicht die üblichen 25$ sondern 35$. Naja, mit Touristen kann man es ja machen. Wir müssen also in frisch abgehobenen Rupiah zahlen, weil wir nur 50$ dabei haben.

Für den von uns vorgeschlagenen Preis will uns der Taxifahrer nur an den Anfang der Legian Street fahren, weil er wegen der Einbahnstraße sonst einen riesigen Umweg fahren müsste. Irgendwie auch verständlich und letztlich ist es so eben nicht nur günstiger für uns, es geht vermutlich auch noch schneller, wenn wir die letzten 100 Meter zu Fuß laufen. Außerdem werden wir auf diese Weise direkt bei unserem Reisschleimverkäufer vom letzten Mal rausgelassen. Mit lecker gewürztem Schleim, Hühnerinnereienspießen, Wasserflaschen und vollem Gepäck geht es die wohlbekannte Legian hinauf, bis zum geliebten Skygarden und einige Meter weiter in eine kleine Gasse zu unserem vorgebuchten Hotel. 15€ für ein Zimmer mit Klimaanlage und leckerem Frühstück sind auch okay, zumal wir wieder einen Pool im Hof haben, wenn auch kleiner als damals im Prawita Hotel.
Die gesamte Zeit auf Bali läuft dann genau so ab, wie wir sie uns vorgestellt haben. Nach anderthalb Wochen müssen wir zwar das Hotel wechseln, weil bei uns alles ausgebucht ist, aber dafür zahlen wir im neuen auch 2€ weniger pro Nacht und sind noch näher am Skygarden. Gut es gibt keinen Pool und das Frühstück ist nur ein Bananentoast mit einer Tasse Tee oder Kaffe, aber da müssen wir wenigstens kein schlechtes Gewissen haben, wenn man die Frühstückszeit verschläft. Überhaupt ist es fast schon unheimlich, wie viel ich die ersten Wochen hier schlafe. Marc schläft zwar auch viel, aber nicht so extrem. Teilweise sind es bei mir dreizehn Stunden am Stück und dann wird noch Mittagsschlaf gemacht. Vielleicht liegt es auch an dem immer noch währenden Magen-Darm-Virus. Nach zwei Monaten Durchfall sehe ich inzwischen so abgemagert aus, wie ein Heroinabhängiger an seinen letzten Lebenstagen. Es ist schließlich so schlimm, dass sogar ich mich endlich dazu durchringe, doch einen Arzt aufzusuchen. Es gibt eine Buscopanspritze in den Hintern, ein spezielleres Antibiotikum, drei andere Medikamente und noch Elektrolyte, sowie eine überraschend teure Rechnung von knapp 130€. Meine Güte, in Deutschland hätte es vermutlich kaum mehr gekostet. Hoffentlich erkennt meine Krankenversicherung den handschriftlichen Zettel an. Immerhin zeigen die ganzen Tabletten nach einer knappen Woche Wirkung und ich fühle mich auch nicht mehr so müde und erschöpft. Vielleicht bin ich inzwischen auch einfach endgültig ausgeschlafen.
Unser Schlafrhythmus ist durch das viele Feierngehen im Skygarden sowieso extrem verzerrt. Wir kommen um drei oder vier Uhr morgens nach Hause, ich schlafe trotzdem nie vor fünf ein und dann wacht man irgendwann mittags wieder auf.

Immerhin finden wir dieses Mal auch heraus, dass Kuta einen doch sehr schönen Strand hat. Es ist zwar ein gutes Stück zu laufen durch die Poppies 2, die Straße, in der sich unser Hotel befindet und die Strandpromenade und Legian miteinander verbindet, aber wir schaffen es trotzdem bis auf ganz wenige Ausnahmen, jeden Tag für mindestens eine Stunde an den Strand zu gehen. Ewig in der Sonne brutzeln ist nun mal eh nicht so unser Ding und so sind wir meistens die gesamte Strandzeit im Wasser und vergnügen uns mit den erstaunlich guten Wellen, die leider auch von hunderten Surfern geschätzt werden. Aber gut, muss man eben weiter vorne bleiben, wo die Surfer einem nicht gleich voll in die Seite brettern.
Den einzigen Tag, an dem keine Surfer da sind, sind die Wellen auch gleich so hoch, das es den kompletten Strand überspült und eine von ihnen so unvorhergesehen bis an fast an die Promenade heranreicht, dass es unsere Sachen und die von dutzenden anderen Badegästen mit nach hinten wegspült.

Um 17 Uhr geht es dann ausnahmslos jeden Tag zum all you can eat BBQ im Skygarden für immer noch knapp 3,50€ und einer Stunde Freibier inklusive. Schon nach den ersten zwei Wochen haben wir nicht mal mehr Sehnsucht nach deutschem Essen, weil es hier so gut schmeckt und es sich letztlich ja auch um überwiegend europäische Kost handelt. Danach wird noch kurz Mittagsschlaf gemacht und abends geht es dann zu 21 Uhr wieder zu der einen Stunde Freigetränke für Touristen zurück in den Skygarden. Es hat sich also nichts geändert und unsere Angst, zu große Vorfreude gehabt zu haben, war völlig unbegründet.
Wir beschließen sogar, unseren Weiterflug nach Vietnam zu annullieren. An sich natürlich etwas schade ums Geld und auch, dass wir Vietnam nicht mehr sehen, aber ganz ehrlich, nach fast elf Monaten Weltreise sind wir einfach reisemüde. Am Ende können wir Vietnam nicht genießen und machen uns damit dieses vermutlich traumhaftschöne Land selbst kaputt. Hier wissen wir, was wir haben. Es gefällt uns und vor allem kommen Marc und ich wieder super miteinander klar. Der Gedanke, früher nach Hause zu fliegen, ist nach anderthalb Wochen Bali in weite, weite Ferne gerückt.
Ansonsten passiert hier, wie gesagt, nicht viel Neues. Es ist voller geworden, weil gerade Hauptsaison ist und Unmengen von Australiern eingefallen sind. Die Stunde Freigetränke um 21 Uhr gleicht inzwischen einem einzigen Massaker und man kann froh sein, wenn man danach nur vom Knie abwärts mit Getränken überschüttet wurde. Vor allem Mädchen nehmen zum Teil echt kein bisschen Rücksicht und drängeln sich von ganz hinten mit einer Gewalt bis nach ganz vorne, als hinge ihr Leben davon ab. Und ja, 95% der Männer mögen offene Haare mehr als einen Dutt, auch Marc und ich, aber deshalb muss man sie uns ja nicht die ganze Zeit auf dem Dancefloor in unsere Gesichter peitschen.

Ansonsten sind die DJ-Auftritte am Freitag- und Samstagabend wieder einfach nur der Hammer. Es regnet Konfetti und die Menge tobt. Wenn einem nicht ein halbes dutzend Menschen auf die nur flippflopgeschützten Füße tritt, ist der Abend nicht gut. Wobei ich auf diverse Kippenverbrennungen auf der Haut gerne verzichtet hätte. Natürlich trifft es immer die Nichtraucher...und meine Füße. Den einen Tag trete ich am Strand in einen Zahnstocher, einen anderen Tag rennt mir eine Ratte in voller Panik derart gegen den Fuß, das ich vor Schreck fast draufgetreten wäre. Zum Glück hat sie nicht gebissen, sodass mir der Aufwand mit der Tollwutimpfung erspart bleibt.
Die beiden Deutschlandspiele gucken wir in einer netten Bar, in der die Deutschlandfans zum Glück überwiegen. Die brasilianischen Fans aus der Nachbarbar sind wirklich stinksauer nach dieser Niederlage. Und gut, beim Finale dürfen wir uns dann von einem Deutschland hassenden Australier anhören, dass wir gefälligst keine gelbe Karte für das Foul des Argentiniers fordern sollen, wenn wir schon die ganzen Juden auf dem Gewissen haben. Was soll's, die Siegesstimmung lassen wir uns davon genau so wenig verderben, wie von der Tatsache, dass die Spiele hier erst um 4 beziehungsweise 3 Uhr morgens beginnen.

Für die letzte Woche auf Bali haben wir uns dann noch eine Wandertour auf den über 3000 Meter hohen Agung Vulkan gebucht. Sehr ärgerlich ist, dass wir extra eine Tour bis ganz auf den Gipfel wollten und nicht nur zum anderen Aussichtspunkt am Kraterrand, der wenige hundert Meter tiefer liegt.
Abends gegen 23 Uhr werden wir vom Fahrer abgeholt, der uns in tiefster Nacht zum Startpunkt fährt. Hier merken wir dann das erste Mal, dass man uns verarscht hat, weil der Startpunkt für die Gipfeltour bis ganz oben wesentlich niedriger und außerdem auf der anderen Seite des Vulkankegels liegt. Die Stimmung ist also erstmal im Keller, wie wir so im Auto sitzen und warten, dass es 2 Uhr nachts wird. Immerhin spüre ich in den Turnschuhen, die wir zum ersten Mal seit Tasmanien wieder anhaben, den Zahnstochereinstich im Hacken weniger stark als befürchtet.
Auf zwei, drei Leute kommt jeweils ein Guide und in einer gut und gerne fünfzehn Mann großen Gruppe geht es schließlich im Gänsemarsch mit Stirnlampen bewaffnet den schmalen Pfad durch den Dschungel den Hang hinauf. Na toll. So hatten wir uns das wirklich nicht vorgestellt und diese Tour hat auch noch über 40€ pro Person gekostet. Bei einer der unzähligen Pausen überreden wir dann unseren Guide, sich vom Rest abzusetzen und nur zu dritt weiter zu wandern. Legt dieser Typ dann ein Tempo vor, das glaubt man kaum. Und obwohl es echt nicht gerade warm ist, schwitzt man sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit fast zu Tode, bevor einen die nächste kalte Windböe wieder zum schütteln bringt. Mit Erreichen der Baumgrenze legen wir dann wieder ein etwas langsameres Tempo ein, weil wir sonst eh zu früh oben ankommen und auf den Sonnenaufgang warten würden.
So, wie es ab hier weiter geht, haben wir uns das Ganze dann aber auch vorgestellt. Wir überholen zwar immer wieder irgendwelche einheimischen Pilger, aber man watschelt nicht mehr die ganze Zeit hinter irgendwem her.

Der Weg wird immer schroffer und steiler und zwischenzeitlich müssen wir uns auf allen Vieren fortbewegen, um nicht vom Hang abzurutschen. Mit jedem Höhenmeter wird es jetzt kälter und man kann mehr und mehr Lichter der balinesischen Dörfer in mehr als zweieinhalbtausend Metern Tiefe erkennen. Der Ärger über die falsche Tour verschwindet allmählich und unsere Gedanken sind nur noch auf die staubigen Felsen vor uns gerichtet, bis wir schließlich gegen 5 Uhr morgens ziemlich erschöpft den immer noch in vollkommene Dunkelheit gehüllten Gipfel erreichen. Also na ja, es ist ja eben nicht der Gipfel, sondern ein anderer Aussichtspunkt am sehr schroffen und steilen Kraterrand. Wie steil sich der Krater direkt neben uns in die Tiefe stürzt, bekommen wir erst nach Sonnenaufgang zu Gesicht. Bis dahin warten wir also zusammengekauert, sich vor dem eisigen Wind schützend mit einer immer größer werdenden Gruppe Touristen und deren Guides zwischen irgendwelchen Felsbrocken.
Ganz langsam mischt sich schließlich im Osten ein heller Schleier in die schwarze Nacht. Die Wolkendecke verdichtet sich derweil und bis zum Schluss bleibt offen, ob sich die Sonne rechtzeitig zeigen wird, oder wie die letzten Tage nur hinter dicken Wolken zu erahnen ist. Doch wir haben Glück und ein roter Feuerball steigt schließlich gegen kurz nach sechs Uhr morgens über den schwarzen Kraterrand des Agung Vulkans. Ein großartiger Anblick.

Es wird noch ein kurzer wehmütiger Blick auf den von hier aus über den schmalen Kraterrand unerreichbaren Gipfel geworfen und dann machen wir uns auch schon wieder an den Abstieg, in der Hoffnung, schnell wieder warm zu werden. Einen wirklichen Panoramablick hat man hier aber ohnehin ganz selten im Jahr. Für gewöhnlich verdichten sich die Wolken mit Anbruch des Tages so schnell, dass der gesamte Vulkan bereits am frühen Vormittag wieder vollkommen verhüllt ist.
Beim Abstieg treffen wir dann zwei Asiaten aus unserer Gruppe, die es immer noch nicht bis zum Gipfel geschafft haben. Ein Großteil der Gruppe ist bereits vorzeitig umgekehrt. T-Shirt und kurze Hose waren dann wohl doch zu kalt. Bergab ist wie immer vor allem für die Knie eine größere Qual als bergauf. Und dass unser Guide extreme Blähungen hat, ist ja an sich nicht so schlimm, aber dann soll er bitte nicht direkt vor uns laufen, wenn er sie lautstark und stinkend abläst.

Der Weg zieht sich und es strengt allmählich an, jeden Sprung genau platzieren zu müssen, um nicht auf den Steinen, dem Geröll oder weiter unten zwischen den Dschungelbäumen im Matsch abzurutschen. Erschöpft und vollkommen durchgeschwitzt aber glücklich am Parkplatz angekommen, ist unser Fahrer schon da, oder immer noch. So oder so scheinen alle ziemlich erstaunt, dass wir den Abstieg in so kurzer Zeit geschafft haben.
Bei dem Beinmuskelkater, den wir die nächste Tagen haben, wundert uns das allerdings nicht mehr. Bei der Ganzkörpermassage am nächsten Tag sind wir beide kurz vorm Sterben, als man uns auf dem Bauch liegend die Fersen bis an den Hintern drückt. Abends geht es dann noch mal zu unserem Ticketschalter, wo wir ewig mit dem Typen rumstreiten, weil er uns auf die falsche Tour geschickt hat, obwohl wir explizit die Gipfeltour bis nach ganz oben gebucht haben. Nach einer halben Stunde haben ihn schließlich soweit, uns tatsächlich knapp 7€ zu erstatten. Klingt an sich nicht viel, ist hier in hier in Asien aber ein nicht zu verachtender Triumph.
Spätestens nachdem wir also die halbe Nacht durchgewandert sind und erst gegen Mittag wieder im Hotel ankamen, ist unser Schlafrhythmus also endgültig aus den Fugen geraten. An sich passt es aber gar nicht so schlecht, weil ich auf diese Weise ein paar Tage später, am Samstag den 2. August, unserem letzten Tag auf Bali, schon gegen 19 Uhr einschlafen kann.

Sonntag 3. August 2014
Gegen Mitternacht wache ich wieder auf, Marc zwei Stunden später, und so gibt es für jeden noch eine Nudelsuppe vom Supermarkt nebenan, bevor wir gegen 4 Uhr morgens ein Taxi zum Flughafen nehmen. Natürlich sind wir wie immer zu früh dran, weil beim Checkinschalter und der Gepäckaufgabe alles ganz schnell geht, aber besser so als andersrum. Im Flugzeug nach Singapur wird dann wieder ein bisschen geschlafen, bevor wir am Changi International Airport landen. Schon das dritte Mal seit Beginn der Reise. Bevor es morgen früh um 6:20 Uhr nach Phnom Penh, Kambodscha, weitergehen soll, haben wir jetzt hier volle 21 Stunden Aufenthalt. Was für ein Alptraum. Und da wir mit zwei unterschiedlichen Airlines fliegen, müssen wir blöderweise neu einchecken und dazu entsprechend den Transitbereich verlassen und offiziell nach Singapur einreisen. An sich kein Problem, leider gibt es im öffentlichen Bereich des Flughafens keine Sitzplätze mit Steckdosen in der Nähe und Ruhe zum Schlafen würde man bei diesem geschäftigen Gewusel auch nicht finden. Gepäckaufgabe und Checkin für den morgigen Flug ist aber erst am späten Abend möglich.
Wir buchen kurzerhand ein Hotelzimmer zum last minute Preis von 30€, was für ein Zweibettzimmer mit eigenem Bad in Singapur echt sehr günstig ist, und fahren mit der MRT und vollem Gepäck in die Stadt rein. Es geht ein paar hundert Meter zu Fuß durch die schwülheißen, geschäftigen Straßen des Stadtteils Gaylang und schon stehen wir vor unserem Hotel. Sachen abstellen, in der Nähe eine Lacsa Suppe mit Tofu und Meeresfrüchten zum Frühstück essen und wieder zurück ins Hotel, schlafen legen.
Leider fährt die Bahn zum Flughafen nicht nachts. Aus den Angaben im Internet bezüglich irgendwelcher Busse wird man auch nicht schlau und so heißt es gegen 22:30 schon wieder auschecken und die letzte MRT zum Flughafen nehmen. Sehr seltsam für ein internationales Drehkreuz mit diversen Nachtflügen, einfach mal jede Nacht für gute fünf Stunden die Bahnverbindung in die Stadt zu unterbrechen, ohne einem eine Alternative zu bieten. Die erste Bahn fährt erst wieder ab halb sechs morgens. Ich meine, das geht doch nicht.
Egal. Kann man ja nun nicht ändern. Außerdem haben wir Glück und können, wieder am Flughafen angekommen, unser Gepäck gerade noch so als letzte beim Vorabendcheckin aufgeben. Mit den frisch ausgedruckten Tickets geht sozusagen über die Landesgrenze und in den Transitbereich des Flughafens. Hier gibt es auch einen Ruheraum mit Liegestühlen, Internetzugang und vor allem Steckdosen, in dem wir entspannt die letzten Stunden vor Abflug verbringen können.

© Marten Seifert, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ein ganzes Jahr haben wir uns Zeit genommen, um von Berlin aus über NY, Südamerika, Australien und Ozeanien und Südostasien um die Welt zu fliegen, bevor es wieder in die Heimat zurückgeht.
Details:
Aufbruch: 27.08.2013
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 26.08.2014
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Peru
Bolivien
Chile
Ecuador
Kolumbien
Panama
Costa Rica
Französisch Polynesien
Neuseeland
Australien
Singapur
Indonesien
Malaysia
Thailand
Myanmar
Kambodscha
Deutschland
Der Autor
 
Marten Seifert berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.