Philippinen - auf zu neuen Inselträumen

Reisezeit: Februar / März 2007  |  von Markus Höpfner

Von den Reisterassen bis an den schönsten Strand der Welt!

Manila

Dann war es endlich soweit! pünktlich um 5.36 uhr fuhr unser zug von konstanz in richtung frankfurt! die rucksäcke waren mit dem nötigsten bepackt und in freudiger erwartung gings los!

guten morgen!! auf nach frankfurt!

guten morgen!! auf nach frankfurt!

we´re stuck in offenburg!

we´re stuck in offenburg!

nach mal wieder entspannenden 6.5 stunden zugfahrt (mit unfreiwilligem aufenthalt in offenburg) und weiteren 17 stunden flug (nicht mal zeit für ne zigi in doha, da unser 1. flug verspätung hatte und wir innerhalb von 10 min. boarden mussten) empfing uns dann die philippine-big-band am airport in manila!

empfangskomitee manila airport!

empfangskomitee manila airport!

nach der üblichen stundenlangen sucherei bei 35 grad, ner luftfeuchtigkeit die eher an ne finnische sauna erinnert, als an ne stadt und bei abgasen bei denen bitterfeld ein luftkurort ist, nach nem freien, akzeptablen, günstigen zimmer, mussten wir uns erstmal ein saftiges steak gönnen!

erst mal lecker was essen gehen!

erst mal lecker was essen gehen!

nach der stärkung durch das steak, gings dann erstmal die straße rauf und runter auf der suche nach ner anständigen bar! die "backpacker-straße" in manila kann man sich so ungefähr vorstellen, wie khao san road in bangkok, nur das einfach viel viel viel weniger los und geboten ist! hier gibt´s im endeffekt nur ein paar bars und schuppen in denen live-musik geboten wird und das war´s mehr oder weniger!

naja, jedenfalls sind wir dann auf unserer suche nach ner netten gelegenheit ein paar bierchen zu trinken auch schon bald in raul´s bar gelandet! sehr gemütlich, einigermaßen was los und vor allem ne super toilette, sorry, C.R natürlich! ein bambus-holz-verschlag in dem es nachts dunkler als stockdunkel ist und ich beim 1. besuch, sehr froh war, das mir nicht irgendwelches getier über meine sandalierten füße gelaufen ist!

C.R. = Convenience Room = Toilette

C.R. = Convenience Room = Toilette

inside c.r.! sorry for your inconvinience!

inside c.r.! sorry for your inconvinience!

da manila nicht unbedingt das touristische eldorado ist und es demnach auch nicht sooo viel zu sehen gibt, kam ich dann am nächsten tag auf die idee, ich könnte mir doch die haare mal wieder ganz kurz rasieren lassen! ines hatte prinzipiell nichts dagegen und nach ein paar San Miguel bierchen hatte ich mir dann auch genügend mut angetrunken und ab gings zum friseur! für 250 Php (1 € = 60 Peso) hatte ich dann nen schicken kurzhaarschnitt inklusive ner kopfmassage. da kann man nicht meckern!

schnipp schnapp haare ab!

schnipp schnapp haare ab!

da war sie nun hin, die ganze lockenpracht!

da war sie nun hin, die ganze lockenpracht!

den abend verbrachten wir dann, welch überraschung, wieder bei raul´s. ines machte sich dann schon so um 22 uhr auf ins bettchen und ich wollte eigentlich nur noch auf 1!! bierchen bleiben, aber es gesellten sich dann ein östreicher, ein japaner und ein philippino zu mir und es wurde dann doch sehr angetrunkene 5 uhr! völkerverständigung!

ines und ich bei raul´s

ines und ich bei raul´s

"servus" raul my friend!

"servus" raul my friend!

die nummer 1 unter den fortbewegungsmitteln - der jeepney!

die nummer 1 unter den fortbewegungsmitteln - der jeepney!

...jeepney in grün...

...jeepney in grün...

...französischer jeepney...

...französischer jeepney...

...jeepney deluxe...

...jeepney deluxe...

nein, jeepney-fahren hinterlässt keine bleibenden schäden!

nein, jeepney-fahren hinterlässt keine bleibenden schäden!

in nem jeepney kann´s schon mal eng werden!

in nem jeepney kann´s schon mal eng werden!

© Markus Höpfner, 2007
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 23.02.2007
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 19.03.2007
Reiseziele: Philippinen
Der Autor
 
Markus Höpfner berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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