Philippinen mit Hongkong davor und KL danach

Reisezeit: Februar / März 2015  |  von Stefan Böhm

24.-27.02. Boracay

24.02. weiter geht es nach Boracay

Meine Weiterreise von Manila nach Boracy war glaube ich rekordverdächtig. Um 08:45 war ich startklar und mein Taxi da. Ich frage, was es kostet und er fragt, ob 400 ok sind, er nimmt dann auch den Highway. Geht in Ordnung. Unterwegs fährt er plötzlich von einer Großen Straße auf der wir uns bewegen in ein Wohngebiet und ich denke was macht er denn jetzt? Aber wir fahren drei Mal um die Ecke und befinden uns direkt auf der Auffahrt zum Highway. Gewusst wie. Nach 25 Minuten waren wir am Flughafen. Wenn ich es richtig gesehen hat, hat er 20 Peso oder so Maut gezahlt. Auf der Herfahrt war trotz 1160 Peso keine Rede von Highway.
Am Check in schaut die Dame auf meine Flugbestätigung und ruft nach hinten zu den Kollegen. Ich fürchte schon, dass etwas nicht stimmt, da fragt sie, ob ich umbuchen möchte. „Und auf wann?“ „09:40“ „Ähm, das ist in 10 Minuten“. „Ja, klar“ Na dann, warum nicht. Über Funk wird durchgegeben dass noch ein Gast kommt und jemand zu meiner Begleitung gerufen. Dann fällt ihr auf, dass ich kein Gepäck gebucht habe. Dank Expedia war dies nicht möglich. Es stand nur auf der Flugbestätigung, dass es „möglich sei“ dass die Fluglinie eine Extragebühr für Gepäck erheben könnte. Es gab aber keine Möglichkeit, das Gepäck schon gleich mit zu buchen. Dabei ist inzwischen eigentlich bekannt, dass Billigairlines sich Gepäck, wenn man es beim Check in erst angibt teuerst zahlen lassen. So auch hier natürlich. Ich habe 50 € für das Flugticket gezahlt und darf jetzt noch einmal 40 € für meinen zahlen. Vielen Dank dafür an die „Expertem“ von Expedia.

Jedenfalls zahle ich di 2000 Peso natürlich mit Kreditkarte was auch wieder etwas dauert wärend der Flughafenangesellte schon nervös herumdrippelt. Dann aber los. An allen Schlange vorbei und 5 Min später saß ich im Flughafenbus. Interessant nur, dass nach mir direkt dann noch eine Blondine eingestiegen ist, die das Boarding wohl beinahe verpennt hätte. Jetzt war allerdings der Abflugzeitpunkt überschritten und wir mussten bis etwa 10:00 warten. Der Flug dauert ziemlich genau ein Stunde. Auf dem Miniflughafen ist auch das Gepäck schnell da. Man muss sich mit einem Formular registrieren, dann geht es raus, zum Ausgang vom Flughafengelände. Unterwegs wird man schon von Triclorefahrern angesprochen, aber hier gibt es ein Häuschen, in dem man für 75 P ein Ticket für Triclore und Fähre kaufen kann. Zur Fähre sind es nur 500 Meter aber so ist es bequemer und auch den kurzen Weg muss man ja erst einmal kennen. An der Fähre muss man dann erst noch 100 P „Hafengebühr“ und dann für Borocay eine Art „Eintritt“ in Höhe von 75 P zahlen. Eine Fähre liegt immer schon bereit. Sobald genug Passagiere eingestiegen sind fährt sie ab und die nächste wird gefüllt. Die Überfahrt dauert etwa 15 Minuten. Dann warten bereits die üblichen Triclofahrer die einen für 100 P zum White Sand Beach fahren.
Mein Sun Villa Hilltop heißt nicht umsonst so. Entlang vom White Beach geht die Hauptstraße entlang. Links davon ist der Strandbereich. Rechts geht es einen kleinen aber steilen Buckel hoch und da oben ist meine Hotelanlage. Die ist zwar sehr schön in einem tropischen Garten als Bungalowanlage eingerichtet, aber es gib vermutlich keine Anlage die weiter vom Strand weg ist und mit etwa 64 € pro Nacht auch nicht gerade günstig. Allerdings habe ich über die üblichen Plattformen auch nichts Gescheites zu einem günstigeren Preis gefunden. Deshalb habe ich von zu Hause aus nur zwei Nächte gebucht. Entweder ich finde hier vor Ort was Passendes oder ich reise ab. Um 11:45 war ich hier und habe meinen leckeren Frozen Icetee als Willkommenstrink genossen. Von Hotel zu Hotel also in 3 Stunden mit Taxi, Flug, Triclo, Fähre und noch mal Triclo.
Als erstes habe ich den netten kleinen Pool genossen. Später dann bin ich zu D’Mall losgezogen. Das ist das Zentrum vom White Beach. Zwei kleine Gassen gesäumt mit kleinen Lädchen wie man sie an jedem Badeort findet. Das ganze durchsetzt mit kleinen Restaurants die je näher zum Strand, desto größer und schicker werden.

Flughafen in Caticlan

Flughafen in Caticlan

Sun Villa Hilltop

Sun Villa Hilltop

Am Strand wende ich mich erst einmal nach rechts und laufe bis die Bebauung mit Resorts und Kneipen aufhört und ein Privatgelände kommt. Hier hat der Strandabschnitt ein „logisches“ Ende. Unterwegs habe ich schon Schilder gesehen „Room vacant“. Es sollte also kein Problem geben, ab übermorgen ein Zimmer am Strand zu bekommen. Auf dem Rückweg fange ich an zu fragen. Die Preise gehen von 1500 P für das günstigste Zimmer bis zu 10.-12.000 P – und das im Gegensatz zu den 1500 die ich einmal angeboten bekommen habe, gleich drei oder vier Mal. Bin ich Krösus? Am häufigsten werde so um die 3000 verlangt, also in etwa 60 €. Ich denke, es ist wie in Ko Samui z.b. am besten, hier eine Pauschalreise mit Flug und Übernachtung her zu machen. Außerdem ist der Schwerpunkt der Touristen hier eindeutig Japanisch / Koreanisch / Chinesisch, was die Preise auch noch nach oben treibt. Bei einer Pauschalreise würde ich dann auf jeden Fall das „Henann Garden Regency Resort empfehlen. Auf der Suche nach der Rezeption bin ich durch die riesige Anlage gelaufen. Nie mehr als dreistöckig mit zig Pools in allen Varianten erstreckt sich die Anlage von der Inselhauptstrasse, die hier am weitesten vom Strand weg ist bis zu Strand und bietet diverse Restaurants und Bars. Echt toll. Hier weiß ich den Preis nicht, weil ab dem 27. die Anlage komplett ausgebucht ist. Aber ganz sicher gehört die auch in die 200 € pro Nacht Kategorie.
Zum Abendessen war ich heute im Pamana. Das kleine Restaurant sieht aus als ob man ein Wohnzimmer voller alter Fotos an den Strand versetzt und eine Wand entfernt hätte. Laut Eigenwerbung gibt es hier typisch philippinisches Essen. Die Gelegenheit, einmal ……………….., die typisch philippinische saure Suppe zu probieren. Gerne die Variante mit Tunfisch, aber die war aus. Also die mit Schrimps und eine Tasse Reis dazu. Ich habe erst ein kleines Tässchen zum Probieren bekommen und kurz das Gesicht verzogen, so sauer war die. Dann kann die nächste Probe minimal weniger sauer. Die Shrimps waren sehr lecker, aber ich finde es ungeschickt, wenn die in einer Suppe noch komplett sind, also geschält werden müssen. Der Wechsel zwischen Löffel für Suppe und Reis und Finger für die Shrimps ist nicht so toll.
Als Abendessen war das nicht allzu üppig, aber nachdem ich heute Mittag noch einen leckeren Crêpe mit Apfel und Zimt gegessen hatte war es mir jetzt gerade genug.
Zum Ausklang habe ich dann noch in einer Bar mit Feuertänzern zwei Cocktails getrunken wegen Happy Hour. Einen Mai Tai und einen Singapore Sling. Sie waren zwar nicht besonders hübsch angerichtet aber geschmacklich gut.

25.02. Boracay

Wenn ich mich schon auf dem Hügelkamm befinde, macht es Sinn, bei der Gelegenheit mal gleich den Bulabog Strand, also auf der „Rückseite“ der Insel zu besuchen. Quasi vor dem Tor zum Hilltop, das übrigens immer verschlossen ist, zeigt gleich ein Wegweiser den Weg. Von der Hauptstraße geht ja ein betonierter Weg hoch, auf der Rückseite gibt es nur noch einen Trampelpfad mit Klettereinlage. Der Strand ist im Vergleich zum White Beach klein, es gibt keine Kneipen sondern nur das eine oder andere „Resort“ das sich ganz auf Parasailing konzentriert haben. Insofern hat es sich hier auch mit Schwimmen erledigt. Das wäre zwischen all den herumflitzenden Boards viel zu gefährlich. Damit hat sich die „Besichtigung“ entsprechend schnell erledigt und ich bin über den Hügel zurück zum White Beach.

Auch am Bulabog wird eifrig gebaut. Dennoch geht es ungleich ruhiger zu.

Auch am Bulabog wird eifrig gebaut. Dennoch geht es ungleich ruhiger zu.

Hügel zurück zum White Beach. Am Morgen hatte ich noch einmal mit meiner Rezeption gesprochen. Es gibt ein zweites Sun Villa am Strand, aber gestern schon haben sie mir auf dem Plan nicht genau zeigen können wo es ist und ich habe e prompt nicht gefunden.
Nach einem erfrischenden Fruchtcocktail im Epic einer schicken Bar am Strand in der Mitte von D’Mall bin ich heute über den Punkt von gestern raus gelaufen, an dem Privatgelände vorbei zum nördlichen Teil vom White Beach. Der gefällt mir aber bei weitem nicht so gut. Es gibt keine Palmen und der Strand ist schmäler. Außerdem fällt mir hier zum ersten Mal ein etwa 5-10 Meter breiter dunkelgrüner Algenteppich direkt am Strand auf. Der sieht recht eklig aus und lädt nicht gerade zum Baden ein. Zurück im Südlichen Teil, sehe ich aber auch hier die Algen. Allerdings nicht so viele und es gibt immer einmal wieder Lücken durch die man kann. Immerhin trübt das etwas den Eindruck vom perfekten Traumstrand.
Ich habe eine Vorauswahl an Unterkünften getroffen und gehe jetzt zur ersten, den Sitios. Hier hieß es plötzlich, dass das Zimmer aber ganz hinten im dritten Stock ohne Aufzug ist. Für 3000 – nein danke. Weiter zu den „Bans“. Hier wollten sie für immerhin 2200 Pro Nacht nur Cash. Ohne mich.
Dann frage ich an einer Anlage, bei der ich gestern noch nicht gefragt hatte. Die ist zu teuer, aber der Wachmann, den hier jede Anlage ein bis mehrfach hat, schnappt mich und meint, es gäbe da noch mehr und führt mich in den nächsten Durchlass. An der ersten Adresse soll ich für in fensterloses Zimmer in einer Hofnische im Erdgeschoss 2.500 zahlen. Ich lehne ab. Der Wachmann zieht mich weiter 10 Meter zum nächsten Haus „Heiko’s House“. Eines der Mädchen zeigt mir ein Zimmer in zweiten Stock. Klein, aber mit großem Bett AC, alles sieht recht neu aus. Erst meint sie 2ooo, dann als Special Offer 1.500. Das nehme ich.
Wieder unten möchten sie, dass ich gleich zahle. Erst „4000“. Ich sage, dass wir doch 3000 gesagt hatten. Kurze Rücksprache und die gehen in Ordnung. Ich zücke die Kreditkarte und sie meinen, dass sie dafür aber 5 % verlangen müssen. Das kommt immer wieder mal vor und ich akzeptiere es. Damit ist die Unterkunft für die nächsten zwei Tage geklärt.
Zurück an den Pool.
Zum Abendessen habe ich heute Tunfischsteak, gemischtes Gemüse und Pommes gegessen. Für knapp 800 incl. einem Bier soweit in Ordnung und sie haben sogar Kreditkarten genommen.
Gestern war mir die Bar beim Red Coconut Hotel mit recht grellem Neonlicht überall zu heftig gewesen aber, sie ist eine von zwei Bars die ich am gesamten White Beach gefunden habe, in der es gezapftes Bier gibt. Außerdem ist die Musik recht gut.
Auf dem Heimweg schaue ich dann noch in die zweite rein, die zum Nigi Nigi Nu Noos gehört. Die ist größer und gemütlicher und befindet sich ein ganzes Stück südlich.

26.02. Boracay - Umzug

Gegen 12:00 bin ich im neuen Domizil eingetroffen, war aber immer noch zu früh dran. Das Zimmer kann ich erst ab 14:00 beziehen. Ich stelle also den Koffer ab und besuche „D’Mall, die ja jetzt gleich um die Ecke ist. An einem Souveniershop fällt mir ein, dass ich vielleicht endlich einmal ein paar Postkarten schreiben sollte. Hier gibt es zumindest ein die mir ganz gut gefällt und die ich 5 mal nehme. Briefmarken gibt es keine, aber eine Box, dass man seine Postkarten hier abgeben kann und der Laden sie für einen zur Post bringt. Das wäre doch ein Angebot – sofern sie auch wirklich abgegeben werden. Es gibt hier auch einen Japaner. Da bekomme ich bestimmt eine Kleinigkeit zu Mittag. Ich wähle Tunfisch-Mango Sevice und Gyoza mit Meeresfrüchten. Beides war lecker wobei mir das Sevice zu Zitronenlastig war. Und der Preis - für die Gyoza habe ich 5 € für 5 Stück gezahlt. Das zahle ich in Stuttgart auch so etwa. Überhaupt sind die Preise hier echt heftig. Von wegen günstiges Reiseland Philippinen. Das gilt für Boracay auf keinen Fall. Die Insel kann es bei den Preisen locker mit den teuersten Reisezielen Asiens aufnehmen.
Kurz nach 14:00 war ich wieder bei meiner Unterkunft und habe mein Zimmer bezogen. Bei genauerem Hinschauen gibt es doch einige Planungsfehler. Es gibt zwar einen Schrank, aber ohne Stange. Die Bügel liegen drin. Auch sonst gibt es nirgendwo eine Gelegenheit etwas (wie z.B. Handtücher) aufzuhängen. Im ganzen Zimmer gibt es nur einen Lichtschalter, direkt an der Eingangstür. Eine Fernbedienung für den Fernseher gibt es auch nicht. Alles in allem für 30 € noch ok aber auch nur hier auf Boracay denke ich.

Danach geht es zum ersten Mal in Badeklamotten also Badehose, T-Shirt Badelatschen, an den Strand. Ich wende mich nach Süden und stehe vor einem Problem – sämtliche Liegestühle gehören zu irgendeinem Resort und sind jeweils dessen Gästen vorbehalten. Am Rand vom Henann wollten mir welche einen vermieten – für 700 am Tag- jetzt um 15:00. Ziemliche Unverschämtheit. Ich suche mir eine Lücke, lege mein Zeug an einen Baum (natürlich habe ich nur das wichtigste dabei und nichts um das es schlimm wäre wenn es geklaut würde). Es wird relativ langsam tiefer aber dann doch deutlich relativ bald kann ich nicht mehr stehen. Das Wasser ist nach den Algen wunderbar klar und relativ warm. Außerdem ist es ganz ruhig. Mir persönlich schon fast zu langweilig ruhig.
Heute hätte ich Lust auf Pizza. Beim Sizzler kann ich keine Preise sehen, aber die Pizza kommt mir einfach zu mickrig vor. Also weiter zum Italiener am D’Mall. Nachdem ich die Preise gesehen habe, bin ich wieder aufgestanden und gegangen. 10 – 12 € für eine Pizza die wir in Stuttgart eher als mickrig bezeichnen würden? Da vergeht mir der Appetit. Ich beschließe, die Pizza zu vertagen und gehe ein Stück in D’Mall rein. Dort habe ich gestern schon ein Seafoodrestaurant gesehen. Etwas abseits vom Strand wird es wohl etwas günstiger sein. Hier möchte ich einmal Lapu Lapu, einen Seehecht süß-sauer probieren. Auf der Karte stehen 200 P – dabei übersehe ich den Zusatz „je 100 Gramm“. Der Kellner meint ob 600 P ok wäre? So teuer? Ist das nicht ein bisschen viel? Er meint noch nein, das sei eher klein. Der Fisch kommt nämlich im ganzen frittiert und ich habe Mühe, überhaupt essbares daran zu finden. Das wenige schmeckt zwar recht lecker, aber so wirklich satt bin ich nicht. Naja vielleicht findet sich ja noch was unterwegs. Ich habe wieder meine beiden Bars besucht, das war es dann. In meinem Zimmer habe ich feststellen müssen, dass ich ziemlich genau neben der Hauptdisco am White Beach wohne. Es wummerst morgens um 04:00 als ich einmal aufwache immer noch. Überraschend für mich ist, dass ich trotzdem relativ gut schlafen kann. Das wäre vor ein paar Jahren noch ziemlich ausgeschlossen gewesen.

Mein neues Zimmer.

Mein neues Zimmer.

D'Mall

D'Mall

Tunfisch-Mango Sevice

Tunfisch-Mango Sevice

Lapu-Lapu für 12 € -Nur der nackte Fisch

Lapu-Lapu für 12 € -Nur der nackte Fisch

27.02. Strandtag auf Boracay

Frühstück ist keines enthalten. Deshalb besuche ich eine der Kaffeeketten und freue mich zur Abwechslung über einen guten Kaffee und ein leckeres Stück Kuchen. Heute versuche ich es gleich auf der Höhe von D’Mall mit den Liegestühlen in der Annahme, dass die her zu entsprechenden Kneipen gehören müssen weil e hier ja keine Unterkünfte gibt. Und das bestätigt sich auch so. Man wird halt aufgefordert, im entsprechenden Laden etwas zu bestellen was ja auch in Ordnung ist. So genieße ich einen angenehmen Strandtag. Um die Mittagszeit komme ich dann doch noch zu meiner Pizza im Sizzler. Mit Shrimps und Anchovis zwar wie erwartet recht klein aber ausreichend und ganz lecker. Knapp 300 P gehen dafür auch so einigermaßen in Ordnung. Ist halt Urlaub.
Am Abend war ich im Deparis essen. Hier gibt es eines der vielen Dinner Buffets für 300 P All you can eat einschließlich „Bottemless“ also auch beliebig viel Eistee. Das Essen ist nicht berauschend, aber ok und das Preis-Leistungs-Verhältnis das Beste, das man hier am Strand bekommen kann.
Es ist heute Samstag und irgendwie scheint sich das auch auf den Strand auszuwirken. Überall wird etwas Besonderes aufgebaut. Beim Epic z.b. haben sie heute einen Einlass und es kostet 300 P Eintritt. „Meine Disco“ hat eine richtig aufwendige Beachdisco im Freien aufgebaut. Für 500 P Eintritt gibt es all you can drink. Na Mahlzeit. Und ich möchte morgen frühzeitig so um 08:00 rum raus. Wir werden sehen.

© Stefan Böhm, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Zum ersten mal fliege ich auf die Philippinen. Normalerweise mache ich Kulturreisen. Deshalb haben mich meine Freunde verwundert gefragt was ich da machen will. Es gibt doch nur Strände. Also habe ich zur "Sicherheit" Hongkong vorne dran und Kuala Lumpur hinten dran gehängt :-) und lasse mich überraschen. Aus diesem Grund ist aber auch meine Reise auf den Philippinen anders als sonst üblich noch komplett offen.
Details:
Aufbruch: 15.02.2015
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 21.03.2015
Reiseziele: Hongkong
Philippinen
Der Autor
 
Stefan Böhm berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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