Zug und Busexpedition durch Thailand

Erster Stop - Hua Hin - eine königliche Badestadt.

Hua Hin begeisterte mich als Ankommende mit einem einzigartigen Thai-Viktorianischen Bahnhofsgebäude in meiner Lieblingsfarbe getunkt.

Weiße Strände und Strände und Strände und Strände und Strände und Strände gelegen am Südchinesischen Meer am Golf von Thailand.

Wunder können nur gesehen werden, wenn man reist. Hier wie im Erfinder der Südseekataloge von Bora Bora und Co.

Mit Kaffee, Croissants, Banana und Ananasshakes beginnende Tage, gefolgt von langen Strandwanderungen mit abwechselnden Stops in einer rudimentären Beachkneipe und folgenden vorsichtigen Sonnenbad, folgte mir thailändische Kultur Schritt auf Schritt in der königlichen Badestadt Hua Hin.

Kulinarisch ist Hua Hin für jemanden der auf der Strasse der Freiheit reiste, ein absolutes Muss. Der Nachtmarkt brodelte mit diversen lukullischen Genüssen, rangierend von thailändischer Eiscreme, über die lokalen frittierten Käfer und Heuschrecken bis zum Eierkuchen, der mit Bananen, Mango oder sonstigen auf Wunsch gefüllt wurde. Der Nachtmarkt wurde mein tägliches abendliches Schlemmerparadies.

Ich trennte mich von dieser Stadt etwas einfacher nachdem ich das Kneipenviertel, wie gemacht für den bedauerlichen ohne Frau angereiste Nordeuropäer und sonstigen angereisten unselbstständigen Package Samsonite Touristen, gefunden hatte.

Hier war in bester Spießbürgermanier Kneipe für Kneipe je nach Sprache angeordnet bzw getrennt.

3 wunderschöne Tage wurde mit einer Nachtzugfahrt nach Suratthani beendet. Ein vorangegangener Besuch auf dem Nachtmarkt war selbstverständlich, ich schwelgte vor meiner Abfahrt in Massaman Curry und Tom Yam Gung und Co. Süsssauerscharfe kulinarische Genüsse am Abend. Gerade genau das Richtige. Kochen kann man in Thailand, und verhungern wird niemals jemand in meinem Land mit der besten Küche der Welt.