Mit dem Moped durch Thailand

Reisezeit: Mai / Juni 2015  |  von Bernd Feurich

Südlich vo Hua Hin - Khao Sam Roi Yod Nationalp.

Hua Hin, breite Strände, sauberes Wasser, weniger Leute, wie in Pattaya. Der erste Eindruck ist gut.

Hua Hin, breite Strände, sauberes Wasser, weniger Leute, wie in Pattaya. Der erste Eindruck ist gut.

Ich fahre die Küste runter, vorbei an Fischerdörfern.

Ich fahre die Küste runter, vorbei an Fischerdörfern.

Das Leben hier scheint hier, in sehr, sehr ruhigen Bahnen zu verlaufen. Es riecht nach Meer und Fisch.

Das Leben hier scheint hier, in sehr, sehr ruhigen Bahnen zu verlaufen. Es riecht nach Meer und Fisch.

Und plötzlich sind sie wieder da, die Berge.

Und plötzlich sind sie wieder da, die Berge.

Es wird stürmisch und regnerisch.

Es wird stürmisch und regnerisch.

Es gibt immer wieder Dörfer, wo man sich auf den Tourismus spezialisiert hat. Alles sieht sehr edel aus und die Preise sind nicht nach meinen Vorstellungen. Ich find einen Bungalow in der zweiten Reihe für 390 Bath. Etwas heruntergekommen aber sauber. Okey, ich bleibe.

2. Tag

Ich fahre umher, ohne Ziel und ohne Plan. Ich bin wieder beeindruckt von der Schönheit der Berge. Leider hat man das gesamte Tal mit Garnelenfarmen verbaut.

Ich fahre an den Strand. Es ist Ebbe.

Ich fahre an den Strand. Es ist Ebbe.

Überall in den Bergen und am Meer sind Höhlen versteckt. Einige kann man besichtigen.

Überall in den Bergen und am Meer sind Höhlen versteckt. Einige kann man besichtigen.

Im Landesinneren fasziniert mich das satte grün der Reisfelder.

Im Landesinneren fasziniert mich das satte grün der Reisfelder.

Auf dem Rückweg entdecke ich noch diesen Waran. Es ist aber noch ein Baby.

Auf dem Rückweg entdecke ich noch diesen Waran. Es ist aber noch ein Baby.

Dabei hatte ich diese Affen völlig übersehen. Sie hatten es auf meine Bananen abgesehen und wurden aufdringlich.

Dabei hatte ich diese Affen völlig übersehen. Sie hatten es auf meine Bananen abgesehen und wurden aufdringlich.

3.Tag

Ich fahre recht spät Richtung Norden, die Küste hoch. Aber es regnet und ich kehre um. Nachmittags hat es sich etwas beruhigt und ich will zun Aussichtspunkt.

Es gibt noch unberührtes Land ohne Garnelenfarmen, dafür mit Schilf und Mangroven.

Es gibt noch unberührtes Land ohne Garnelenfarmen, dafür mit Schilf und Mangroven.

Zum Aussichtspunkt muss man eine Halbestunde steil bergauf klettern. Oben bin ich total durchgeschwitzt. Doch nach unten wurde es nicht einfacher.

Zum Aussichtspunkt muss man eine Halbestunde steil bergauf klettern. Oben bin ich total durchgeschwitzt. Doch nach unten wurde es nicht einfacher.

Die Felsen und Steine sind äußerst scharf und spitzkantig. Ich habe natürlich völlig unangemessenes Schuhwerk an. Ein Sturz oder Ausrutscher könnte unangenehme Folgen haben.

Die Felsen und Steine sind äußerst scharf und spitzkantig. Ich habe natürlich völlig unangemessenes Schuhwerk an. Ein Sturz oder Ausrutscher könnte unangenehme Folgen haben.

Auch beunruhigen mich die Affen etwas. Ich habe gehört, dass sie durchaus aufdringlich bis aggressiv werden können. Andererseits bin ich aber auch neugierig. Beide Seiten behalten sich im Auge.

Auch beunruhigen mich die Affen etwas. Ich habe gehört, dass sie durchaus aufdringlich bis aggressiv werden können. Andererseits bin ich aber auch neugierig. Beide Seiten behalten sich im Auge.

Es hat sich gelohnt. Der Ausblick ist herrlich.

Es hat sich gelohnt. Der Ausblick ist herrlich.

Das sind leider keine Reisfelder, sondern Garnelenfarmen.

Das sind leider keine Reisfelder, sondern Garnelenfarmen.

© Bernd Feurich, 2015
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Tipps, Möglichkeiten und Kosten an andere Thailandreisende weitergeben. Ich lebe vorübergehen in Thailand. Aber eigentlich kenne ich nur Pattaya und den Süden von Thailand, wo ich vor vielen Jahren mal als Divemaster gearbeitet habe. ich habe jetzt 6 Wochen keine Wohnung und werde den Norden des Landes mit einer kleinen Honda Click erkunden.
Details:
Aufbruch: 14.05.2015
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 27.06.2015
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Bernd Feurich berichtet seit 9 Jahren auf umdiewelt.
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