Mit unserem Nissan Patrol einmal um die Welt

Reisezeit: Juli 2010 - Juli 2013  |  von Patric Dillier + Urs Liechti

46. Woche (Australien)

Brisbane, Sonntag, 15. Mai 2011
Nach zwei Nächten auf dem Campingplatz in Tibooburra packen wir unsere Zelte zusammen und fahren weiter Richtung Brisbane.
Wir reden noch mit ein paar Australier, welche auch hier Campieren und geben ihnen Auskunft über unsere Reise. Unser Auto fällt natürlich auf, weil wir unser Lenkrad auf der linken Seite haben. Es sind vor allem ältere Menschen, die auf den Strassen in Australien mit allen möglichen Arten von Campern unterwegs sind. Wir haben noch nie so viele verschiedene Arten von Campingfahrzeugen gesehen. Diese Reisenden haben alle einen festen Wohnsitz in Australien, sind meistens schon pensioniert und fahren einfach Monate durch dieses grosse Land. Ich finde, das ist eine schöne Art die Pension zu geniessen.
Es wird uns langsam bewusst, wie gross dieses Land ist. Nach Brisbane ist es von hier aus noch rund 1200 Kilometer. Wir entschliessen uns, auch diese Strecke auf Nebenstrassen und möglichst viel durch das Outback zu fahren. Wir sind froh um unser Navi, auf welchem wir auch Campingplätze eingeben und sehr einfach finden können. Das Fahren auf diesen Nebenstrassen ist spannend. Man trifft hunderte von Kilometern kein anderes Auto an. Ganz alleine fahren wir durch das Outback und geniessen einfach die unglaubliche Weite dieses Landes. Nun sehen wir auch dutzende von Kängurus, welche sich meistens am Strassenrand aufhalten. Diese Tiere sind unberechenbar. Man weiss nie, in welche Richtung sie sich entschliessen um zu Flüchten. Sie warten immer bis man mit dem Auto kurz vor ihnen durchfährt und flüchten im letzten Moment. Die meisten springen und hüpfen Richtung Busch, aber es gibt immer wieder solche, welche auf die Strasse flüchten. Da wir auch auf diesen Nebenstrassen mit rund hundert Stundenkilometer unterwegs sind, muss man sehr konzentriert fahren um keines dieser Tiere anzufahren. Patric musste zweimal eine Vollbremsung vornehmen und ausweichen. Man sieht aber immer wieder viele tote und überfahrene Tiere auf der Strasse liegen. Die wenigen Autos welche uns begegnen, sind meistens die riesigen Road Trains. Diese Lastwagen sind einfach unglaublich gross und stark. Diese Ungetüme melden sich durch eine riesige Staubwolke auf den meistens ungeteerten Naturstrassen schon von weitem an. Das Überholen eines solchen Lastwagens ist fast unmöglich. Wir müssen warten bis der Fahrer uns sieht und mit Blinkzeichen uns vorbeiwinkt. Wir sehen auch viele Emus. Einmal können wir sogar neben einer ganzen Herde von etwa zwanzig Tieren anhalten und fotografieren. Dingos, die aussehen wie ein Hund und wilde Schweine begegnen uns auch. Farbige Kakadus und Adler sehen wir. Das Fahren auf der Strasse ist spannend und abwechslungsreich.

Wir erreichen unser Tagesziel, St. George, erst um 19.00 Uhr am Abend. Da es hier schon um 18.00 Uhr Nacht wird, müssen wir im Dunkeln die Zelte aufstellen. Unser Platz auf diesem Campingplatz ist zum Glücke in der Nähe einer Beleuchtung und neben dem Grillplatz. Die Zeltplätze in Australien sind sehr gut eingerichtet. Es hat neben den schönen sanitären Anlagen auch immer eine Küche und Grillplätze mit Gasgrill und Tischen. So müssen wir unseren Kocher nicht herausnehmen und benützen den Grill vor Ort. Früh gehen wir schlafen. Es ist wieder eine kalte Nacht.
Am Mittwoch, den 11. Mai, fahren wir nach Brisbane. Wir müssen noch etwa 400 Kilometer fahren und kommen nach der Hälfte der Fahrt auf bessere Strassen. Seit wir im Outback unterwegs sind, nützen wir jede Gelegenheit um zu tanken. Auch wenn der Tank noch halbvoll ist halten wir an den wenigen Tankstellen an. Manchmal haben wir 250 bis 300 Kilometer keine Möglichkeit um zu tanken und man weiss nie, wann die nächste Tankstelle kommt. Auch schließen die meisten Tankstellen schon um 18.00 Uhr. Wir haben auch unsere Kanister auf dem Dach mit Diesel aufgefüllt. Ohne Diesel im Tank stehen zu bleiben, ist in dieser Gegend vermutlich nicht besonders lustig.
Wir suchen mit Hilfe unseres Navis einen Zeltplatz in der Nähe des Viertels wo Jessica und Russell wohnen, welche wir am 12. Mai treffen wollen. Auf dem ersten Campingplatz welchen wir ansteuern, können wir nicht übernachten. Der ist nur für Dauermieter reserviert. Wir finden aber in der Nähe einen schönen Platz zum Übernachten. Die Campingplätze in Australien kosten zwischen 18 und 40 Dollar. Bevor wir unseren Platz einrichten, gehen wir einkaufen. In einem grossen Einkaufszentrum finden wir alles was wir brauchen. Die Preise der Lebensmittel sind in etwa gleich wie in der Schweiz. Das Fleisch ist aber sehr viel günstiger. Wir kaufen zwei riesige Steaks und freuen uns auf das Kochen. Wir können nun zum ersten Mal unseren Gasgrill, welchen wir von Tobi bekommen haben, ausprobieren. Er funktioniert ausgezeichnet und wir geniessen unser Nachtessen. Auch haben wir ein paar Flaschen Wein und eine Flasche Bacardi gekauft.

Am nächsten Morgen telefoniere ich kurz mit Jessica und wir fahren mit Hilfe unseres Navis auf den Meter genau zu ihr nach Hause. Dort werden wir herzlich von Jessica und ihrem Mann Russell empfangen. Unser Zimmer zum Schlafen hat sie auch schon bereitgestellt. Super, wir freuen uns. Am Nachmittag unternehmen wir mit Jessica einen Ausflug mit dem Auto in die Stadt. Sie zeigt uns Brisbane und uns gefällt diese Stadt auf Anhieb. Brisbane hat sich in den letzten Jahren sehr stark entwickelt. Es wurden viele neue Hochhäuser gebaut. Brisbane ist, mit rund zwei Millionen Einwohnern, die drittgrösste Stadt in Australien. Russell überrascht uns mit dem Angebot, am Freitag einen Segeltörn zu unternehmen. Wir sind natürlich sofort einverstanden. Ein guter Freund von Jessica und Russell besitzt eine schöne Segeljacht. Am Freitagmorgen machen wir uns auf den Weg nach Manly, dem Bootshafen von Brisbane. Dort erwartet uns Glenn und seine Jacht. Wir haben etwas zum Essen und Trinken eingekauft und segeln aus dem Hafen Richtung offenes Meer. Wir beide sind das erste Mal auf so einem Segelschiff. Es ist sehr komfortabel eingerichtet mit einer Küche, zwei Schlafzimmern und zwei Toiletten mit Duschen. Wir sind von Anfang an begeistert und ich verstehe nun die Menschen, welche von einer Weltreise mit dem Schiff träumen oder eine solche Reise unternehmen. Patric und ich gehören ab sofort auch zu den Menschen, die es sich vorstellen können und davon träumen, eine Weltumsegelung zu unternehmen. Träumen ist ja erlaubt.
Wir haben sehr schönes Wetter und ankern in einer Bucht an einem schönen Sandstrand. Dort essen wir etwas Kleines und geniessen die Sonne. Unterwegs sehen wir Delphine, welche unser Boot sogar ein kleines Stücke begleiten. Dieser Segelausflug war ein richtig schöner Tag und ein Erlebnis für uns.

Am Abend fährt uns Jessica in die Stadt, in das Ausgangsviertel. Weil in allen Pubs und Restaurants Rauchverbot ist, zünde ich mir auf der Strasse noch schnell eine Zigarette an und schmeisse diese danach auf den Boden. Das war keine gute Idee von mir. Schon stehen drei Polizisten neben mir. Sie verlangen meinen Ausweis und einer fragt mich, ob ich weiss, was ich falsch gemacht habe. Zuerst dachte ich, wir sind vielleicht bei Rot über den Fussgängerstreifen gegangen. Der Grund war aber das Wegschmeissen der Zigarette. Da ich Tourist und erst seit zwei Wochen in Australien bin, komme ich mit einer Verwarnung davon. Normalerweise würde es 200 Dollar Busse kosten. Diese 200 Dollar, welche wir nun gespart haben, vertrinken wir in einem Pub. Dementsprechend spät kommen wir mit einem Taxi nach Hause.
Am Samstag fahren wir zu viert an die Gold Coast. Wir sitzen am Meer und schauen den Surfern beim Wellenreiten zu. Das Meer mit den hohen Wellen ist sehr schön und sauber. Auch auf den vielen Spazierwegen dem Strand entlang ist es sauber. Überall befinden sich Picknick- und Grillplätze. Für die Kinder hat es Spielgeräte und da heute Samstag ist, sind auch viele Menschen hier unterwegs. In Surfers Paradise gehen wir gemeinsam Nachtessen. Es hat hier ein "All you can eat" Restaurant. Es kostet pro Person 49 Dollar und die Menschen stehen beim Eingang Schlange. Das Essen war ausgezeichnet. Es gab Seefood und Fleisch, ein super Käse - und Salatbuffet und ein Dessertbuffet. Ich habe mich natürlich hauptsächlich auf das Dessert konzentriert. Auch drei Stunden später, als wir das Lokal wieder verlassen, stehen die Leute immer noch an. Das ist sicher der Traum jedes Restaurantbesitzers in der Schweiz.
Den Sonntag verbringen wir mit dem Schreiben unseres Berichtes und Wäsche waschen. Wir haben ein Mail von Ingrid, der Österreicherin, welche wir in Thailand angetroffen haben, bekommen. Sie ist zwei Tage in Brisbane und wir treffen sie am Montagabend in der Stadt. Wir freuen uns auf dieses Treffen.
Am Dienstag, nächste Woche, werden wir Jessica und Russell verlassen. Wir möchten uns bei ihnen für die Gastfreundschaft und die schönen Tage, welche wir bei ihnen verbringen durften, recht herzlich bedanken. Patric und ich wollen weiter in den Norden von Australien fahren. Unser Ziel ist Fraser Island, die grösste Sandinsel der Welt. Diese Insel können wir mit einer Fähre erreichen. Dort können wir mit unserem Nissan Patrol weite Strecken am Sandstrand fahren und wir versuchen dort, wenn es irgendwie möglich ist, am Sandstrand zu campieren. Wir sind immer noch begeistert von Australien und freuen uns auf die Zeit, welche noch vor uns liegt.

Am 10. Mai fuhren wir morgens um zehn von Tibooburra los, mit dem Ziel St. George in Queensland

Am 10. Mai fuhren wir morgens um zehn von Tibooburra los, mit dem Ziel St. George in Queensland

Gut eine halbe Stunde mussten wir hinter einem Truck hinterhertuckern, bis er uns endlich vorbeiliess. Zu nah aufschliessen geht nicht, durch den aufwirbelnden Staub sieht man gar nichts

Gut eine halbe Stunde mussten wir hinter einem Truck hinterhertuckern, bis er uns endlich vorbeiliess. Zu nah aufschliessen geht nicht, durch den aufwirbelnden Staub sieht man gar nichts

Dann gings stundenlang praktisch nur geradeaus...

Dann gings stundenlang praktisch nur geradeaus...

Diese Emu's haben wir doch noch vor die Kamera gekriegt. So bald wir anhielten um Fotos aus der Naehe zu machen, rannten sie weg.

Diese Emu's haben wir doch noch vor die Kamera gekriegt. So bald wir anhielten um Fotos aus der Naehe zu machen, rannten sie weg.

Das nächste grosse Ereignis: Der Km-Zähler unseres Nissan Patrol erreichte die 200'000 Km Marke.

Das nächste grosse Ereignis: Der Km-Zähler unseres Nissan Patrol erreichte die 200'000 Km Marke.

Bei diesem 200'000 Km Ereignis hielten wir für ein Bier und ein Foto an. Das muss doch festgehalten werden

Bei diesem 200'000 Km Ereignis hielten wir für ein Bier und ein Foto an. Das muss doch festgehalten werden

Typischer Road Train mit ca. 50 Meter Länge

Typischer Road Train mit ca. 50 Meter Länge

Sind schon riesige Dinger! Tankten hier gleichzeitig mit so einem Road Train. Da sieht unser Nissan Patrol gaaaanz winzig aus..

Sind schon riesige Dinger! Tankten hier gleichzeitig mit so einem Road Train. Da sieht unser Nissan Patrol gaaaanz winzig aus..

Wir konnten unseren Nissan Patrol vor dem Haus von Jessica und Russell parkieren. Sie wohnen circa 20 Minuten vom Zentrum von Brisbane, in Wakerley.

Wir konnten unseren Nissan Patrol vor dem Haus von Jessica und Russell parkieren. Sie wohnen circa 20 Minuten vom Zentrum von Brisbane, in Wakerley.

Nach unserer Ankunft zeigte uns Jessica Brisbane mit dem Auto. War eine sehr interessante Sightseeing Tour. Hier erklimmen wir den Hausberg von Brisbane, den Mount Coot-tha. Er ist 287 Meter hoch (also mehr ein Hügelchen..) und man hat einen herrlichen Ausblick auf ganz Brisbane.

Nach unserer Ankunft zeigte uns Jessica Brisbane mit dem Auto. War eine sehr interessante Sightseeing Tour. Hier erklimmen wir den Hausberg von Brisbane, den Mount Coot-tha. Er ist 287 Meter hoch (also mehr ein Hügelchen..) und man hat einen herrlichen Ausblick auf ganz Brisbane.

Am Freitag, den 13. Mai gings nach Manly zum Hafen, welcher nur 10 Minuten vom Haus entfernt ist. Ein Freund von Russell und Jessica besitzt ein Segelboot und wir können mit ihnen einen Segeltörn machen, jupiijeahhh!!

Am Freitag, den 13. Mai gings nach Manly zum Hafen, welcher nur 10 Minuten vom Haus entfernt ist. Ein Freund von Russell und Jessica besitzt ein Segelboot und wir können mit ihnen einen Segeltörn machen, jupiijeahhh!!

Und das ist das 40 Fuss Segelboot "Simpatico"

Und das ist das 40 Fuss Segelboot "Simpatico"

Um halb elf legten wir ab. Glenn manövrierte uns sicher und gekonnt aus dem Hafen. Natürlich zuerst mit dem 50 PS starken Motor.

Um halb elf legten wir ab. Glenn manövrierte uns sicher und gekonnt aus dem Hafen. Natürlich zuerst mit dem 50 PS starken Motor.

Der kritische Blick ist eigentlich nicht gerechtfertigt. Glenn hat wirklich alle Geräte an Bord, welche man benötigt. Man kann sogar den Autopiloten einschalten und dazu einen "Schnappen..."

Der kritische Blick ist eigentlich nicht gerechtfertigt. Glenn hat wirklich alle Geräte an Bord, welche man benötigt. Man kann sogar den Autopiloten einschalten und dazu einen "Schnappen..."

Immer weiter entfernt vom Hafen bewegen wir uns aufs offene Meer hinaus

Immer weiter entfernt vom Hafen bewegen wir uns aufs offene Meer hinaus

Russell war für Glenn eine gute Hilfe. Er kennt sich schon ein wenig mit den Geräten aus. Urs und ich schauten zu und lernten auch ein paar Handgriffe

Russell war für Glenn eine gute Hilfe. Er kennt sich schon ein wenig mit den Geräten aus. Urs und ich schauten zu und lernten auch ein paar Handgriffe

Die Crew: Russel, Urs,

Die Crew: Russel, Urs,

Jessica,

Jessica,

Glenn und ich

Glenn und ich

Dann sahen alle Delphine..

Dann sahen alle Delphine..

..und zeigten, wo ich Fotos machen musste

..und zeigten, wo ich Fotos machen musste

Aber die Delphine kamen immer nur rasch an die Oberfläche und ich war meistens zu spät. Also, hier, eine Flosse...

Aber die Delphine kamen immer nur rasch an die Oberfläche und ich war meistens zu spät. Also, hier, eine Flosse...

Diesen habe ich ein bisschen besser erwischt.

Diesen habe ich ein bisschen besser erwischt.

Dann ankerten wir vor Peel Island beim..

Dann ankerten wir vor Peel Island beim..

...horse shoe bay

...horse shoe bay

Unten in der Küche machten wir uns dann etwas zu Essen

Unten in der Küche machten wir uns dann etwas zu Essen

Fünf Personen auf kleinstem Raum - aber es funktionierte super

Fünf Personen auf kleinstem Raum - aber es funktionierte super

..und das Essen schmeckte hervorragend

..und das Essen schmeckte hervorragend

Eine Stunde später legten wir wieder ab

Eine Stunde später legten wir wieder ab

Zurück konnten Urs und

Zurück konnten Urs und

ich das Boot steuern. Wir wissen ja jetzt, wie's geht.

ich das Boot steuern. Wir wissen ja jetzt, wie's geht.

Es wurde langsam kälter und Zeit, die Jacken anzuziehen

Es wurde langsam kälter und Zeit, die Jacken anzuziehen

Die Sonne ging unter und wir genossen es, der Sonne und dem Hafen entgegen zu segeln

Die Sonne ging unter und wir genossen es, der Sonne und dem Hafen entgegen zu segeln

Am Samstag Nachmittag fuhren wir an die Gold Coast nach Surfers Paradise

Am Samstag Nachmittag fuhren wir an die Gold Coast nach Surfers Paradise

Ein wunderschöner, langer Strand mit super weichem Sand.

Ein wunderschöner, langer Strand mit super weichem Sand.

Trotz Herbst, konnten wir bei angenehmen 22 Grad am Strand ein kleines Picknick machen

Trotz Herbst, konnten wir bei angenehmen 22 Grad am Strand ein kleines Picknick machen

Mitten an der Strandpromenade an der Gold Coast. Jessica erklärt mir vermutlich wieder einmal etwas. Ist ja schon lange her, dass wir so viel und so lange mit jemandem von hier uns auf Schwiizerdütsch unterhalten konnten

Mitten an der Strandpromenade an der Gold Coast. Jessica erklärt mir vermutlich wieder einmal etwas. Ist ja schon lange her, dass wir so viel und so lange mit jemandem von hier uns auf Schwiizerdütsch unterhalten konnten

Es ist einfach alles ein bisschen grösser, als es in der Schweiz ist...

Es ist einfach alles ein bisschen grösser, als es in der Schweiz ist...

Ausblick von Sea Way zum Nordende der Gold Coast

Ausblick von Sea Way zum Nordende der Gold Coast

Familienfoto mit Russell, Jessica und Götti Urs

Familienfoto mit Russell, Jessica und Götti Urs

Ein Bier im Zentrum der Gold Coast durfte natürlich auch nicht fehlen. Hier sitzen wir in der Cavelle Avenue und Russell erzählte uns Episoden und Geschichten über Australien, Queensland und Brisbane.

Ein Bier im Zentrum der Gold Coast durfte natürlich auch nicht fehlen. Hier sitzen wir in der Cavelle Avenue und Russell erzählte uns Episoden und Geschichten über Australien, Queensland und Brisbane.

Hier erwischte er uns, als wir eine Metermaid beobachteten. Diese Metermaid sind hübsche, junge Frauen und werden von den Ladenbesitzern der Cavelle Avenue bezahlt. Sie werfen Münzen in die Parkuhren, damit es für die Besucher hier keine Parkbussen gibt. Eigentlich ne tolle Sache und dazu noch eine Augenweide...

Hier erwischte er uns, als wir eine Metermaid beobachteten. Diese Metermaid sind hübsche, junge Frauen und werden von den Ladenbesitzern der Cavelle Avenue bezahlt. Sie werfen Münzen in die Parkuhren, damit es für die Besucher hier keine Parkbussen gibt. Eigentlich ne tolle Sache und dazu noch eine Augenweide...

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir brechen unsere Zelte am 1.Juli 2010 in der Schweiz ab und fahren mit unserem Nissan Patrol von Basel über Griechenland, Türkei, Tibet bis Australien.Dann nach Argentinien bis Nordamerika.Von New York lassen wir uns wieder mit unserem Nissan Patrol nach Westeuropa verschiffen.Nach circa 2-3 Jahren werden wir voraussichtlich wieder in Basel ankommen.Dies wäre der Plan,welcher sicher anders rauskommen wird. Wir freuen uns auf euren Besuch (und nicht nur auf der Homepage!).
Details:
Aufbruch: 01.07.2010
Dauer: 3 Jahre
Heimkehr: 02.07.2013
Reiseziele: Griechenland
Schweiz
Kroatien
Türkei
Iran
Turkmenistan
Usbekistan
Kasachstan
China
Tibet
Nepal
Laos
Kambodscha
Thailand
Malaysia
Indonesien
Australien
Argentinien
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Costa Rica
Mexiko
Vereinigte Staaten
Der Autor