um die welt mit Thomas und Danny

Reisezeit: September 2005 - Juli 2006  |  von Danny und Thomas / Schönfeld und Grab

Australien (Hauptaufenthalt): Australien - Westküste

Am nächsten Morgen informierten wir uns in Katherine noch mal über den aktuellen Wasserstand (2m) und entschlossen, uns ein eigenes Bild von der Sache zu machen. Vorbei an Polizei und Straßensperren, ereichten wir nach etwa 2 Stunden die überflutete Strasse. Unterwegs trafen wir Leute, die schon seit 5 Tagen auf der Strasse fest hingen. Als wir diesen dann sagten, dass der Flusspegel in den letzten zwei Tagen beständig gesunken war, war die Erleichterung groß. Die Informationsversorgung vor Ort schien nicht die Beste zu sein.
Direkt vor dem Fluss hatten sich schon viele Gleichgesinnte um Lagerfeuer geschart und den Vorgarten ausgerollt. Ein Australier erzählte uns, dass er es am Nachmittag tatsächlich gewagt hatte, den Fluss zu Fuß zu durchqueren. Es handelte sich allerdings um einen akuten Notfall. Auf der anderen Seite lag das Pub etwa 100m in Sichtweite, in der Entgegengesetzten waren es knappe 150km.
Das nenne ich einen echten Aussie, wenn es um sein Bier geht, können ihn weder starke Strömung, noch Krokodile von seinem Ziel abhalten (Das mit den Krokodilen war kein Scherz).
Wir reihten uns also in die campende Autoschlange ein und fanden es irgendwie cool, an diesem Ereignis teilhaben zu dürfen. Als wäre es nicht schon schön genug, sahen wir noch einen entzückenden Kometen durch die Atmosphäre jagen. Und wo kann man so etwas wohl herrlicher beobachten, als unterm australischen Sternenhimmel.
Am nächsten Morgen hatte sich die Lage entspannt und alle anderen Straßencamper hatten längst die Weiterreise angetreten. Wir waren also mal wieder die Letzten und setzten, nach Frühstück auf dem Highway, die Segel zur Weiterfahrt.

Auf dem Highway ist die Hölle los!

Auf dem Highway ist die Hölle los!

Durch Connys Australienreiseführer wurden wir auf den Lake Argyl aufmerksam gemacht, welcher sich kurz nach der Grenze zu West Australien befand. Apropos Grenze. An Dieser wurden wir erstmal nach Obst, Gemüse, Honigprodukten, Canetoads (zur Landplage gewordener Frosch) und sonstigen "Gefahrgütern" gefragt und anschließend durchsucht. Da wir aber von dieser Kontrolle wussten, hatten wir die heiße Ware vorsorglich versteckt (1 Beutel Äpfel, 1 Beutel Kartoffeln, Apfelsinen, usw.). Wir kamen also ungestraft zum Lake Argyle. Dieser ist mit einem Umfang von etwa 800km schon ein ganz schöner Broken. Nach einem erfrischenden Bad probierten wir uns abermals am Angeln. Übrigens hatte man uns in der Information darauf hingewiesen, dass sich in dem See so um die 20.000 bis 30.000 Krokis tummeln. In der Nähe des Badebereiches wäre allerdings nur noch ein Krokodil ohne Unterkiefer unterwegs. Mit dem wären wir schon fertig geworden!
Die zahnlose Emma lies sich wie erwartet nicht blicken, dafür wurden wir aber an einer anderen Stelle fündig. Dort trieben zwei gut bezahnte Baumstämme, auch Süßwasserkrokodile genannt, im Wasser herum. Über die Größe können wir nur spekulieren. Der sichtbare Kopf zeigt etwa nur ein Zehntel der vollen Krokodillänge an. Drei Meter könnte es schon ungefähr gewesen sein.

Auch Krokis haben wir nun in der Wildnis gesehen!

Auch Krokis haben wir nun in der Wildnis gesehen!

Für unser Abendbrot blieben wir aber doch lieber beim Fisch vom Nachmittag. Drei Catfische hatten wir aus dem See gezogen und uns abends schmecken lassen.
Die nächste große Sehenswürdigkeit hieß "Bungle Bungle Nationalpark". Wie bevorzugen allerdings den Aboriginie-Name "Purnululu"!
Bild Eine übernachtung im Busch!
Unser Allradantrieb leistete hier mal wieder hervorragende Dienste und brachte uns wohl auf, über die 50km Huckelpiste. Am ersten Tag marschierten wir etwa 1km durch eine sehr schmale und hohe Felsspalte. Ein bisschen Klettererfahrung war keinesfalls von Nachteil!
Den Abend verbrachten wir auf dem Nationalparkeigenen Campingplatz und gönnten uns eine 1A Campingdusche!

Hier wird alles für die große Säuberungsaktion aufgebaut.

Hier wird alles für die große Säuberungsaktion aufgebaut.

Einmal mehr ein schöner Abend!

Einmal mehr ein schöner Abend!

Am nächsten Morgen starteten wir dann per pedes zur Cathedral Hall. Einfach nur genial, schaut am Besten das Bild dazu an!

Unbeschreiblich!

Unbeschreiblich!

Wir liefen dann noch etwa 4km ein ausgetrocknetes Flussbett entlang und genossen faszinierende Felsformationen und "Einsamkeit". Das obligatorische Bad in einer der zurückgebliebenen "Flusspfützen" ließen wir uns natürlich nicht nehmen.

Der komplette Track war etwa 9km lang und hätte uns den ganzen Tag gekostet!
Trotzdem einmalig!

Der komplette Track war etwa 9km lang und hätte uns den ganzen Tag gekostet!
Trotzdem einmalig!

Super Eindrücke!

Super Eindrücke!

Die Wahrzeichen des Purnululu-Parks!

Die Wahrzeichen des Purnululu-Parks!

Unser Fazit: Stände der Purnululu-Park im östlichen Teil Australiens und das mit einer geteerten Zufahrt, hätte Ayers Rock einen echten Konkurrenten. Da wir aber genau solche "verborgenen" Schätze Australiens zu würdigen wissen, hoffen wir dass alles so bleibt.
Auf dem Weg nach Broome (Wer nennt eine Stadt Besen?), stand noch ein so genannter Boab Baum auf der Sehenswürdigkeitsliste. Dieser hat einen derart fetten und hohlen Stamm zugleich, dass er früher als Gefängniszelle genutzt wurde. Nachdem wir uns von dem Raumangebot überzeugt hatten, muss da locker Platz für 15 böse Schlingel gewesen sein.

Über 1000 Jahre alter Boab Baum!

Über 1000 Jahre alter Boab Baum!

Am späten Abend erreichten wir dann also die Stadt und merkten schon bei der Pizzabestellung, dass hier die Uhren etwas anders gehen - eben "Broome time".
Broome, einstmals Hochburg der Perlenfischer, lockt heute Touristen mit herrlichen Stränden, einer kleinen Shoppingmeile und einer derart gelassenen Ausstrahlung, bei der man glatt vergessen könnte, dass es da draußen noch eine andere Welt gibt. Gern hätten wir uns noch einen Perlenzuchtbetrieb angeschaut, ließen dies aber aus Geld- und Zeitgründen bleiben. In Broome fiel mehrmals der Begriff Karijini Nationalpark, der uns bisher noch nicht so bekannt war. Der Park lag mehr oder weniger sowieso auf unserer Route und wir sattelten die Hühner.
Vorher galt es aber noch eine echt nervige Sache abzustellen.
Schon seit Cairns plagte unser Auto ein zufallsgesteuert funktionierender Anlasser. Nach unzähligen Operationen und Reinigungen stellte sich aber pardu keine Besserung ein. Und ständig früh im Auto sitzen und beten, dass das Auto anspringt bevor die Batterie lehr ist, macht nicht wirklich Spaß. Am Stadtrand von Broome fanden wir glücklicherweise einen gebrauchten Anlasser, der nach erfolgreicher Transplantation gute Dienste leistet.
Auf uns wartete wie gesagt der Karijini Nationalpark.
Für eine Tagesfahrt war die Strecke zu lang und wir schlugen unser Lager einmal mehr, auf einem verlassenem Rastplatz nahe der Strasse auf.

Ohne Wasservorrat geht nichts!

Ohne Wasservorrat geht nichts!

Am nächsten Tag erreichten wir dann den Nationalpark und zögerten nicht lange, alles unter die Lupe zu nehmen. Ums kurz zu machen. Die Rockpools die uns hier erwarteten, gehören ohne Zweifel mit zu den Schönsten, die wir in Australien gesehen haben. Strahlend blaues Wasser, malerische Felsenkulisse und kaum Touristen weit und breit, ließen kaum Wünsche offen.

So etwas im Garden, macht sicherlich neidische Nachbarn!

So etwas im Garden, macht sicherlich neidische Nachbarn!

Da könnte man ewig drin schwimmen!

Da könnte man ewig drin schwimmen!

Anschließend kletterten wir noch durch eine tiefe Felsspalte, an deren Grund sich ein kleiner Fluss entlang schlängelte. Zuvor waren Wander- und Kletterwege mit 6 verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgeschildert. Bei Stufe 6 musste dann sogar Thomas kapitulieren. Ab diesem Grad befanden sich Ösen im Felsen um sein Sicherungsseil einzuhaken!

Erst wurden nur die Füße nass...

Erst wurden nur die Füße nass...

dann etwas mehr (ok, man hätte auch am Rand lang laufen können, aber man gönnt sich ja sonst nichts!)

dann etwas mehr (ok, man hätte auch am Rand lang laufen können, aber man gönnt sich ja sonst nichts!)

In der zu sehenden Felsspalte kam Thomas etwa noch 100m, dann war Kletterausrüstung gefragt.

In der zu sehenden Felsspalte kam Thomas etwa noch 100m, dann war Kletterausrüstung gefragt.

In der anderen Richtung war dann Ende der Fahnenstange.

In der anderen Richtung war dann Ende der Fahnenstange.

Nun hatten wir "nur noch" einen etwas längeren Aufenthalt in Exmouth geplant, bevor wir, traurig aber wahr, wieder in Perth sein müssen.
In Exmouth angekommen, genossen wir nach dreitägiger Duschabstinenz als Erstes die Vorzüge eines Campingplatzes. Zum Abendbrot gab es auf speziellen Wunsch Spinat, Kartoffeln und Ei ... mmhhhh, lecker! Nach Erreichung aller drei S (Sauber, Satt und Suffrieden) war Nachtruhe angesagt.
Die Stadt Exmouth ist eigentlich nicht weiter nennenswert, wäre da nicht das Taucher- und Schnorchelparadies Ningaloo Reef gleich um die Ecke. Ähnlich dem Great Barrier Reef an der Ostküste, werden hier Tauch- und Schnorcheltouren in allen Variationen angeboten. Der Vorteil des Ningaloo Reefs liegt allerdings darin, dass einige Teile direkt vom Strand aus zu erschwimmen sind. Und als wäre das nicht schon genug, befinden wir uns gerade in der Walhaisaison. Thomas buchte gleich eine Combotour, wo er zwei Tage das Ningaloo Reef erkundete und anschließend einen Tag lang auf Walhaisightseeing ging. Für alle die im Biologieunterricht gerade Kreide holen waren. Der Walhai (Planktonfresser) kann bis zu 18m lang werden und ist damit der größte Fisch von Mutter Erde. Auch Conny und ich hätten uns gern diesen Giganten aus der Nähe angeschaut, fanden den bitteren Beigeschmack von $340.- dann aber doch etwas zu fett. Wir entschieden uns unterdessen für die Budgetvariante der Rifferkundung. Der nahe gelegene Nationalpark bot genügend Stellen, von denen aus man das Riff durch Schwimmen erreichen konnte. Die Artenvielfalt der Fische war einfach super und auch das Riff war an einigen Stellen sehr abwechslungsreich und farbenfroh.

Ein Federseestern.

Ein Federseestern.

Den Braten haben wir ge-Rochen!

Den Braten haben wir ge-Rochen!

Zweimal kamen uns Schnorchler aus dem Wasser entgegen, welche kurz zuvor einen Riffhai gesehen hatten, leider blieben uns Diese verborgen.

Thomas hatte da mehr Glück wie wir!

Thomas hatte da mehr Glück wie wir!

Abends gab es wieder mal malerische Sonnenuntergänge über dem Meer und die Tage verstrichen...

Der Rand am Horizont ist das Ningaloo Reef!

Der Rand am Horizont ist das Ningaloo Reef!

Thomas war mit seinen Meeresausflügen sehr zufrieden gewesen und berichtete uns von Moränen, Feuerfischen, Haien, Clownsfischen, Hartkorallen, Weichkorallen und seinen Lieblingstierchen Nacktschnecken.

Was für ein süßes kleines Wesen!

Was für ein süßes kleines Wesen!

Sieht doch schneckisch aus, oder?

Sieht doch schneckisch aus, oder?

Barsch mit Putzerfisch im Maul.

Barsch mit Putzerfisch im Maul.

Eine Muräne.

Eine Muräne.

Auch die Suche nach einem Walhai war ein Erfolg. Dies läuft übrigens folgendermaßen ab. Als erstes macht sich ein Flugzeug bzw. ein Hubschrauber aufs Meer und fliegt erfahrungsgemäß bestimmte Teile nach Walhaien ab. Da die Haie sich nur sehr selten an der Oberfläche blicken lassen, ist es fast unmöglich welche vom Boot aus zu finden. Anschließend werden dem Boot die Koordinaten durchgegeben und der Spaß kann beginnen. Der erste Hai war etwa 8m lang und Thomas konnte, bei glasklarer Sicht, mehrmals vor, hinter, über und unter dem Fisch schwimmen. Der zweite Hai war etwa 3m groß und dadurch, dass er sehr tief und schnell schwamm nur für kurze Zeit zu sehen. Da diese Giganten keine natürlichen Feinde haben, lassen sich die Fische auch nicht einfach mal anhalten und stoppen schon gar nicht wegen so einem popligen Schnorchler! Wer also vor dem rießigen Maul nicht rechtzeitig die Kurve kriegt, wird einfach zur Seite "geschubst". Im Großen und Ganzen ein einmaliges Erlebnis.

So sieht ein 8m langer Plankton fressender Meeresbewohner aus.

So sieht ein 8m langer Plankton fressender Meeresbewohner aus.

Bloß gut, dass er Vegetarier ist.

Bloß gut, dass er Vegetarier ist.

Einen Buckelwal gab es noch als kleines extra Schmankel!

Einen Buckelwal gab es noch als kleines extra Schmankel!

In Shark Bay stoppten wir dann doch noch mal, um Stromatoliten, Delphine-Fütterung und heiße Quelle mitzunehmen. Alle Dinge für sich wären mindestens noch mal eine DIN A4 - Seite wert, aber Bilder sprechen ja angeblich auch Bände!

Hier wurden (und werden) "Muschelsteine" heraus gesägt. Es wurde sogar eine Kirche aus diesem seltenen Baumaterial errichtet.

Hier wurden (und werden) "Muschelsteine" heraus gesägt. Es wurde sogar eine Kirche aus diesem seltenen Baumaterial errichtet.

Stromatoliten, mit 3500 Millionen Jahren eine der ersten und ältesten Lebensformen der Welt.

Stromatoliten, mit 3500 Millionen Jahren eine der ersten und ältesten Lebensformen der Welt.

Gustav der gefräßige Pelikan.
... vielleicht hieß er auch Klaus?

Gustav der gefräßige Pelikan.
... vielleicht hieß er auch Klaus?

In Monkey Mia kommen die Delphine schon seit 1960 regelmäßig bis an den Strand geschwommen.

In Monkey Mia kommen die Delphine schon seit 1960 regelmäßig bis an den Strand geschwommen.

Conny durfte Flipper sogar einen Snack reichen.

Conny durfte Flipper sogar einen Snack reichen.

Die Durchschnittstemperatur lag bei 44°C. Nach 7 Minuten waren wir "well done".

Die Durchschnittstemperatur lag bei 44°C. Nach 7 Minuten waren wir "well done".

Was ich euch allerdings nicht vorenthalten kann, ist unser letzter Angelabend am Meer. 5 Tage lang hatten wir an "angeblich" super Angelplätzen nicht mal die Spur eines nennenswerten Fisches vernommen und erhofften uns auch an diesem Abend nicht sonderlich viel. Es kam wie es kommen musste, nach etwa einer halben Stunde zog ich den größten Fisch meiner frisch gestarteten Anglerkarriere aus dem Wasser. Nur kurze Zeit später, wir filetierten gerade das Riesenvieh, riss es Thomas' Angel um und ich konnte diese gerade noch festhalten. Nach einem anständigen fight, hatte Thomas den zweiten Broken an Land gezogen.
Wir waren nicht in der Lage, mit drei Personen, die Filets in zwei Abendessen zu vernichten.

Ein 82cm großer, äußerst häßlicher aber doch sehr schmackhafter Fisch.

Ein 82cm großer, äußerst häßlicher aber doch sehr schmackhafter Fisch.

Auch Thomas sein 66cm Taylor Fisch war nicht zu verachten.

Auch Thomas sein 66cm Taylor Fisch war nicht zu verachten.

Für unsere Kleckerfritzen gab es diesmal einen Latz!

Für unsere Kleckerfritzen gab es diesmal einen Latz!

Davon werden wir noch unseren Enkeln erzählen!

Davon werden wir noch unseren Enkeln erzählen!

Ein schönes "Abschlusserlebnis" einer Australienumrundung!
Zurück in Perth heißt es nun Auto verkaufen, Steuererklärung machen, Bankangelegenheiten klären, Weiterreise organisieren, usw.
In den letzten drei Wochen legten wir von Darwin nach Perth etwa 5.000km zurück. Dabei musste sich ständig jemand mit dem Matratzenplatz begnügen, was für eine Qual (dort entstand übrigens gut 80% dieses Reiseberichtes). Insgesamt legten wir mit unserer Bussin (das Auto ist eindeutig weiblich) 27.000km zurück, dass entspricht ungefähr 12 mal Geringswalde - Madrid bzw. 67,5 % einer Erdumrundung - es ist ganz schön viel!
Wir hoffen bei Andrew (siehe erste Australienreiseberichte) wieder ein trockenes Plätzchen zu finden und noch den ein oder anderen Ausflug von Perth zu unternehmen.

Während der letzen Wochen ereilte uns eine E-Mail aus der Heimat, deren Inhalt hier nicht unveröffentlicht bleiben kann.

Diese Überraschung ist gelungen!

Diese Überraschung ist gelungen!

Schön das Ihr an uns denkt!

Last but not least, die Rätselauflösung:

Ok, als tote Oma, siamesische Zwillinge oder einer von uns, nach einer durchzechten Nacht können wir leider nicht durchgehen lassen.
Es handelt sich um einen Rochen, der mit dem "Gesicht" auf einem gläsernen Tunnel liegt. Aus diesem Tunnel, im Aquarium Sydney, konnten wir den Rochen mal von seiner anderen Seite beleuchten.

Du bist hier : Startseite Australien & Ozeanien Australien Australien - Westküste
Die Reise
 
Worum geht's?:
Ihr seid alle herzlich eingeladen, hier auf www.umdiewelt.de, uns einmal um die Welt zu begleiten. Starten wollen wir am 1. September 2005 und Ende Juli 2006 wieder in der Heimat einschlagen. Da wir immer für jeden Spaß zu haben sind wird es für Euch sicher nicht langweilig!
Details:
Aufbruch: 01.09.2005
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 31.07.2006
Reiseziele: Thailand
Malaysia
Cameron Highlands
Singapur
Australien
Outback
Australien: Tiere
Neuseeland
Chile
Bolivien
Argentinien
Der Autor
 
Danny und Thomas / Schönfeld und Grab berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Danny und Thomas sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
Bild des Autors