Australien - USA - Kanada - Alaska

Reisezeit: September 2014 - September 2015  |  von Arno und Margit Darnhofer

Australien: Boonah bis Sydney

Nachtrag zu Bericht Boonah II

Als wir am Freitag - zurück auf dem Weg nach Boonah - einen Stopp für ein Abendessen in Ipswich einlegen, bemerken wir, dass der Hinterreifen schon wieder ziemlich flach ist. Arno hört die Luft ganz langsam aus dem Reifen zischen. Also wird noch einmal ein Gummipfropfen in den Reifen gegeben um hoffentlich die 60km zurück ohne Probleme zu fahren. Am Samstag in der Früh ist es dann so weit, Arno baut den Reifen aus und legt den Schlauch ein. Zu Glück sind hier am Straßenrand die Abflussrinnen für das Regenwasser so tief gebaut, dass er hier ohne Probleme den Reifen aus- und wieder einbauen kann. Seth ist ganz begeistert wie flink und professionell dies geht, wenn man/Mann es kann.

Arno liegt spät am Abend in Ipswich unter dem Bike

Arno liegt spät am Abend in Ipswich unter dem Bike

Ohne Worte

Ohne Worte

Unser Ladegerät braucht eine neue Sicherung - harte Arbeit

Unser Ladegerät braucht eine neue Sicherung - harte Arbeit

Boonah bis Grafton - 12.01.2015

Am Sonntag werden die letzten Vorbereitungen für unsere Abfahrt getroffen und am Montag gegen 10.00 Uhr ist es dann endlich wieder so weit. Unsere heutige Strecke führt uns bis nach Grafton. Wir fahren durch die Berge und passieren auf dieser Strecke die
Lions Road
ist eine Straße, die zwischen dem Summer Way in New South Wales und einer Kreuzung am Mount Lindesay Highway in der Nähe von Rathdowney, Queensland im Border Range Nationalpark. Sie verbindet zwei bereits bestehenden Teile der Landstraße, nämlich Gradys Creek Road in NSW und die Creek Road in QLD. Der Kyogle Lions Club hat die meisten der Mittel für die Planung und die freiwillige Arbeit für die Straße frei gegeben. Obwohl die Regierung von NSW die Idee dieses Straßenbaus ablehnte, wurde diese noch im Jahr 1969 eröffnet. Der größte Teil der Straße ist eine schmale einspurige Straße, die erst in den letzten Jahren durchgehend asphaltiert wurde. Mehrere der Brücken sind eine Holzkonstruktion, die nur geringes Fahrzeuggewicht erlaubt und somit beschränkt sich der Verkehr auf Autos und Motorräder.
Die Strecke ist unglaublich schön und sehr abwechslungsreich - ab und zu komme ich mir vor wie auf einer Hochschaubahn - rauf und wieder runter. Da es in den letzten Wochen doch einiges geregnet hat begleitet uns eine wunderschöne grüne Hügellandschaft den größten Teil unserer heutigen Fahrt. An den diversen Aussichtspunkten halten wir immer wieder an, um diese Aussicht zu genießen. Die alten Holzbrücken klappern teilweise so extrem, dass ich die Befürchtung hege, diese werden gleich zusammen brechen. Nach etwa 1/3 der Straße überqueren wir die Grenze von Queensland nach NEW SOUTH WALES. In Grafton angekommen stellen wir das Zelt unter der Bar auf, damit es bei einem eventuellen Regenschauer - die im Moment ständig zu erwarten sind - trocken bleibt.
Grafton
ist eine Stadt im Nordosten des australischen Bundesstaats New South Wales und liegt etwa 350 km von Brisbane entfernt an der Küstenstraße Highway 1. Sie liegt zu beiden Seiten des Clarence River knapp über Meereshöhe.
Grafton wurde 1851 gegründet und hat 16.598 Einwohner. Grafton erlangte seine Bedeutung als Durchgangsstation für den Handel zwischen den Metropolen Brisbane und Sydney und lebt vor allem von Ackerbau und Viehzucht. Dem Handelsverkehr verdankt die Stadt auch ihr bekanntestes Bauwerk die Grafton Bridge, die 1932 fertiggestellt wurde, überspannt den Clarence River auf zwei Stockwerken, eines für den Autoverkehr und eines für die North-Coast-Eisenbahnlinie, und war ursprünglich sogar eine Klappbrücke.

Es ist sooo unglaublich schön hier

Es ist sooo unglaublich schön hier

Kurven, Kurven, Kurven

Kurven, Kurven, Kurven

Auf und ab

Auf und ab

Eine dieser vielen kleinen klapprigen Brücken

Eine dieser vielen kleinen klapprigen Brücken

Eine etwas größere klapprige

Eine etwas größere klapprige

Unser Stellplatz neben der Bar - leider geschlossen

Unser Stellplatz neben der Bar - leider geschlossen

Grafton bis Moonbi - 13.01.2015

Das es am Dienstag in der Früh während wir das Zelt abbauen zu nieseln beginnt und Arno bei diesem feinen Sprühregen so gar nicht fahren mag, beschließen wir nach dem Tanken in das gegenüber liegende Einkaufszentrum zu gehen um uns die Haare schneiden zu lassen. Danach ist das Wetter etwas besser und los geht die Fahrt an unser heutiges Ziel nach Moonbi. Dort wohnen die Goldwinger Richard und Robyn welche unsere Berichte verfolgen und uns per Mail für einen Besucht kontaktierten. Auf dem Weg nach Moonbi passieren wir den Guy Fawkes River NP in dem sich die Ebor Wasserfälle - der hohe und der niedrige - befinden. Da gerade Zeit für eine Mittagspause ist halten wir diese auch gleich dort. Die Straßen und die Umgebung sind wieder wunderschön - ich weiß ich wiederhole mich, aber es gibt keine andere Beschreibung dafür. Es ist grün, hügelig, kurvig - alles was das Herz höher schlagen lässt. Nach dem Spaziergang zu den hohen und niederen Wasserfällen geht es weiter nach Moonbi. Dort angekommen werden wir schon von Richard erwartet und sehr herzlich begrüßt. Die beiden Männer verfallen sofort in Fachgespräche und ich erkunde ein wenig die Umgebung, da das Haus am Fuße eines Hügels steht und rund 30 000m² Grund dazu gehören - unglaublich. Am Mittwoch planen wir zwei einen Ausflug in das 100km entfernte Breeza zu "Big Mik", da der Handbremslichtschalter bei unserer Wing den Dienst quittiert hat. Eigentlich wollen wir dies mit dem Motorrad tun, das es aber bis Mittag nicht aufhört zu regnen, nehmen wir doch das uns angebotene Auto von Richard. Big Mik hat eine Scheune und vier riesige Container voll mit Wings sowie Ersatz- und Neuteilen - Arno fühlt sich wie im Paradies. Nach 2 Stunden Fachgespräch muss Big Mik zu meinem großen Glück wieder zur Arbeit - ich bin erlöst!!!! Am Abend hat Richard die glorreiche Idee seinem Freund in Muswellbrook von unserem Besuch zu erzählen, worauf hin dieser darauf besteht, dass wir auch ihm und seiner Frau Zoe einen Besuch abstatten. Im Grunde kein großes Problem, da es auf unserem Weg liegt, aber diese Besuche sind immer, na sagen wir mal anstrengend für mich, da Arno natürlich viel zu berichten hat was ich schon kenne.

Grafton im Regen

Grafton im Regen

Hier wird das Wetter schon wieder besser

Hier wird das Wetter schon wieder besser

Dafür wieder schöne Straßen

Dafür wieder schöne Straßen

Der hohe Ebor Fall

Der hohe Ebor Fall

Der niedere Ebor Fall

Der niedere Ebor Fall

Ins Land eini schauen

Ins Land eini schauen

Ein schwarzes Wolkerl ist immer mit von der Partie

Ein schwarzes Wolkerl ist immer mit von der Partie

Moonbi bis Maswellbrook - 15.01.2015

Am Donnerstag strahlt das Wetter bei unserer Abfahrt mit uns um die Wette. Unser erstes Tagesziel ist ein Aussichtspunkt der Ortschaft Nundle über das Gebiet "haning rock", was so viel wie hängender Felsen bedeutet. Da der Weg zum Aussichtspunkt über eine Strecke von einem KM über Schotter- bzw. ausgewaschene Straße führt beschließen wir das Gespann stehen zu lassen, und zu Fuß auf den Aussichtspunkt zu gehen. Von hier aus eröffnet sich uns ein unglaublicher Fernblick über das ganze Gebiet bis Tamworth. Da wir im Moment die einzigen Besucher sind genießen wir den Ausblick auf dem Bankerl welches genau dafür hier steht. Nichts reden - einfach nur schauen und genießen ist im Moment die Devise - auch wenn das gar nicht so leicht fällt *gg*. Weiter geht es dann Richtung Muswellbrook durch die Berge, das bereits bekannte grün und die wunderschönen Bergstraßen "versüßen" uns dabei die Fahrt.
Muswellbrook
ist eine Stadt im Osten des australischen Bundesstaates New South Wales. Sie ist die Hauptstadt der Local Government Area Muswellbrook Shire. Der Name ist eine Verballhornung des Begriffs Muscle Brook (dt.: Muskelbach). Über die Herkunft und die Schreibweise des Namens gibt es allerdings einen Streit. Der Mussel Creek (dt.: Muschelbach) - heute Muscle Creek - wurde zuerst von einer Gruppe von Landvermessern benannt, die am Beginn des 19. Jahrhunderts in dem kleinen Bach Muscheln fanden, als sie an seinen Ufern ihre Zelte aufschlugen. Die heutige Schreibweise von Muswellbrook soll von der des Gebietes Muswell Hill in London abgeleitet sein.
Die Stadt ist ein Mittelzentrum im oberen Hunter Valley, ca. 243 km nördlich von Sydney. Der erste Europäer erforschte die Region 1819; es war der Chief Constable John Howe. 1833 wurde die Siedlung zur Stadt erklärt. Bei der letzten Volkszählung 2006 wurde eine Bevölkerungszahl von 10.707 ermittelt.

Die Gegend war insbesondere für den Steinkohlenbergbau und die Pferdezucht bekannt. Südlich der Stadt liegen zwei Kohlekraftwerke, Liddell und Bayswater. Sie entstanden 1973, bzw. 1980, und bieten ca. 500 Arbeitsplätze für die Region.
Dort angekommen erwarten uns die Winger Zoe und Greg mit ihren drei Töchtern im Alter von 24, 20 und 17 Jahren - ich kann nur sagen, der arme Mann. Zoe fährt ein rotes 1500 Beiwagengespann und Greg eine 1500 Aspencade. Die Kinder wurden immer im Beiwagen und später auf den Wings "verstaut" - eine wahnsinnig nette und liebenswerte Truppe. Sehr interessant wenn drei nette Schwestern zu zicken beginnen! Greg hat extra für unseren Besuch zwei Nachtschichten verschoben, da er uns unbedingt kennen lernen möchte. Beide sind schon seit über 25 Jahren im Australischen Goldwing Club. Abgesehen von den Fachgesprächen verbringen wir einen sehr lustige Zeit mit der gesamten Familie. Am Freitag ist ein Besuch zu einem anderen Winger geplant welcher für die Clubzeitschrift schreibt. So macht Greg am Samstag Vormittag eine Rundfahrt mit dem Auto mit uns - die Gegend hier besteht zum größten Teil aus Kohlemienen und am Nachmittag geht es durch eine wunderschöne Landschaft zu Marc und Cecilia. Dort verbringen wir einen lustigen Nachtmittag und Abend bei einem netten Barbecue und vielen Goldwing Erzählungen. Da Arno gerne mal eine Runde im Beiwagen mitfahren möchte - nein, er hat nichts getrunken - komme ich auch mal wieder zum Motorrad fahren und bringe die Wing somit gut zurück - was sonst??

Umgebung Moonbi - etwas schroffer

Umgebung Moonbi - etwas schroffer

Heute keine dunkle Wolke am Himmel

Heute keine dunkle Wolke am Himmel

Dafür viel blau

Dafür viel blau

Auch das Wasser ist schön ruhig

Auch das Wasser ist schön ruhig

Blick über das Gebiet hanging rock

Blick über das Gebiet hanging rock

I wort auf a Taxi owa es kummt net, kummt net

I wort auf a Taxi owa es kummt net, kummt net

Na der muss aber immer viel Post bekommen

Na der muss aber immer viel Post bekommen

2 große Mienenlader

2 große Mienenlader

Blick auf eine Steinkohlemiene

Blick auf eine Steinkohlemiene

Zoe mit dem Beiwagengespann vor uns

Zoe mit dem Beiwagengespann vor uns

Arno im Beiwagen

Arno im Beiwagen

Muswellbrook bis Dapto - 17.01.2015

Am Samstag gegen 10.30. Uhr werden wir vom CC Tim (was so viel bedeutet wie Clubchef) des Gebiets von Sydney und seiner Frau Niki persönlich abgeholt, damit wir ihm ja nicht durch die "Lappen" gehen. Langsam nimmt die ganze Sache eine Eigendynamik an, mit der ich etwas zu kämpfen habe, da wir nun schon für die nächsten Tage von Besuchen bei Goldwingern ausgebucht sind, die uns jeweils immer abholen und zum nächsten bringen. Tim und Nike sind ausgewanderte Engländer und wohnen ca. 100km von Sydney entfernt in der Stadt Blaxland. Um dort hin zu kommen fahren wir durch die
Blue Mountains
(deutsch "Blaue Berge") sind ein Gebirge deren Ausläufer zirka 60 km westlich von Sydney beginnen. Große Teile der Blue Mountains wurden im Dezember 2000 vor allem wegen der Artenvielfalt der Eukalyptusbäume zum Weltnaturerbe der UNESCO erklärt. Die Blätter des Eukalyptus verdunsten ein Ätherisches Öl, deren feiner Nebel über den Bergen liegt und bei Tageslicht durch Rayleigh-Streuung einen blauen Schimmer verursacht und den Blue Mountains den Namen gibt.
Geologisch handelt es sich bei den Blue Mountains um ein auch heute noch sichtbares Sandstein-Plateau, in welches Flüsse tiefe Täler gegraben haben. Bewohnt waren sie seit mindestens 14.000 Jahren von Aborigines; seit 1813 werden sie auch von Weißen besiedelt. Um 1900 gab es Bergbau verschiedener Rohstoffe wie zum Beispiel Kohle; mittlerweile ist das Gebiet geschützt und wird touristisch genutzt - vor allem von Katoomba und dem Great Western Highway aus. Die Blue Mountains waren seit mindestens 14.000 Jahren von Aborigines bewohnt. Zu dieser Zeit des letzten Pleistozäns war es kälter als heutzutage; im Winter waren die Blue Mountains schneebedeckt. In Höhlen und Felsüberhängen, die guten Schutz boten, findet man darum Knochen und Steinwerkzeuge als Artefakte ihrer Besiedlung. Ein Fund, der auf 22.000 Jahre datiert wurde, ist umstritten. Unklar ist auch, ob die Blue Mountains permanent bewohnt waren oder nur zu bestimmten Jahreszeiten (mehr auf Wikipedia - sehr interessant).

Die heutige Tour ist wieder einer der vielen Höhepunkte mit der Fahrt durch die Blue Mountains. Ich kann nur Jedermann/frau empfehlen - kommt her, und schaut euch diesen abwechslungsreichen Kontinent an. Eigentlich war geplant, dass uns Tim und Niki ein wenig die Stadt Sydney zeigen, doch im letzten Moment wird der Plan wieder umgeschmissen und wir fahren am Sonntag eine traumhafte Fahrt durch die Berge zu Martin und Linda welche in Dapto leben - ca. 150km von Sydney entfernt. Die beiden begleiten uns am Montag nach Sydney. Am Abend fällt die Entscheidung 3 zu 1, dass wir dies mit dem Zug machen werden. Scheinbar ist die Stadt nicht wirklich beliebt bei den Australiern, denn alle die wir nach Sydney befragen rümpfen die Nase und meinen "wenn es nicht unbedingt sein muss dann nicht".
Am Montag in der Früh besteigen wir um 8.45 Uhr den Zug nach Sydney. Wir bezahlen für eine Kombifahrkarte für Bahn, Fähre und Stadtbus den Preis von $ 23,00 was so viel wie € 16,00 ist - eine bessere Idee hätten die beiden nicht haben können, denn mit diesem Betrag wäre wahrscheinlich nicht einmal das Parkticket für das Auto in Sydney gedeckt gewesen. Arno begeistert die Tatsache Zug zwar nicht wirklich, aber es ist nun mal so, heute bleibt die Wing zuhause.
Sydney
Sydney ist die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales und mit 4,63 Millionen Einwohnern die größte Stadt in Australien. Sydney wurde am 26. Januar 1788 gegründet und ist heute das Industrie-, Handels- und Finanzzentrum Australiens und ein wichtiger Tourismusort. Auch zahlreiche Universitäten, Museen und Galerien befinden sich hier.

Das verstädterte Gebiet von Sydney ist flächenmäßig beinahe zweimal so groß wie Berlin. Es besteht aus ungefähr 650 Stadtteilen, die von über 40 lokalen Regierungseinheiten (Local Government Area) verwaltet werden. Im Zentrum der Weltmetropole liegt die LGA City of Sydney, der 32 Stadtteile zugeteilt sind. Zu diesen gehöre. Die City of Sydney umfasst eine Fläche von 25 km² mit knapp 170.000 Einwohnern. In ihr sind die weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten Sydney Opera House und Sydney Harbour Bridge sowie historische Bauten, Einkaufszentren, Chinatown,.... zu finden. Über die Harbour Bridge gelangt man vom Zentrum zur North Shore und zu den Northern Beaches. Hier zählen die zahlreichen Strände am Südpazifischen Ozean zwischen Manly und Palm Beach zu den Highlights. Im inneren Osten existieren mehrere Wohnviertel, der wegen seiner Rotlichtszene bekannte Stadtteil Kings Cross und die Oxford Street. Von Bondi Beach im äußeren Osten bis zum südlichen Vorort Cronulla erstrecken sich weitere Strände.
Nach 1,5 Std. Fahrtzeit erreichen wir Sydney Centrum um dann noch mal 4 Stationen zum Circular Quay zu gelangen. Am Fährhafen kommen uns viele Menschen in Faschingsverkleidung entgegen und alle nehmen auch die diversen Fährboote zum Manly Beach. Nachdem einer der Spaßvögel einen französischen Akzent hat erfragt Arno den Grund der Verkleidung. Alle Bars und Speiselokale einer gewissen Gastrogruppe von Sydney haben heute geschlossen, da diese heute am Manly Beach die Weihnachtsfeier für ihre MitarbeiterInnen veranstaltet. Wir nehmen auch die Fähre zur Station Manly Beach, da von der Fähre ein wunderschöner Blick auf die Oper und die berühmte Harbour Bridge gegeben ist - was uns eigentlich das Wesentlichste am Besuch dieser Stadt ist. Leider regnet es heute immer wieder oder es ist stark bewölkt - somit gibt es nur Fotos der Oper und Brücke mit dicken Regenwolken - besser als gar keine Fotos. Wir schlendern in der Fußgängerzone an all den schönen Geschäften entlang um am Strand von Manly Beach unsere Mittagspause zu halten. In den nächsten beiden Stunden überkommt mich eine extreme Übelkeit mit all den dazu gehörenden Unannehmlichkeiten. Als wir im Hafen von Sydney retour sind gehen wir noch eine kleine Runde durch China Town - die Stadtrundfahrt mit dem Touristenbus ist mir leider nicht mehr vergönnt, da es in diesem wohl keine Toilette für den Fall des Falles gibt. Somit nehmen wir den nächsten Zug retour um dann als Entschädigung noch ein paar KM nach Dapto zum Blow hole von Kiama zu fahren. Es ist dort wunderschön und wir sehen ein paar tolle Wasser Fontänen, aber danach bin ich im wahrsten Sinne des Wortes streichfähig. Ich gehe gegen 18.30 Uhr schlafen und stehe nur mehr auf, wenn der Magen es nicht anders zu lässt. Abendessen fällt aus - somit bin ich wirklich schwer krank *gg*. Ich hoffe, dass es mir morgen wieder besser geht, denn dann besuchen wir die Hauptstadt von Australien - wir fahren nach Canberra.

Eine dieser schönen alten Brücken

Eine dieser schönen alten Brücken

Wieder eine ganz andere Art der Umgebung

Wieder eine ganz andere Art der Umgebung

Blick ins Tal der Blue Mountains

Blick ins Tal der Blue Mountains

Es ist wunderschön hier

Es ist wunderschön hier

Blick auf den Strand von Wollongong

Blick auf den Strand von Wollongong

Blick auf die Küstenstraße Richtung Sydney

Blick auf die Küstenstraße Richtung Sydney

Die 1800 von Martin in Dapto - gewidmet all jenen die Blinki Blinki mögen - einschließlich mir

Die 1800 von Martin in Dapto - gewidmet all jenen die Blinki Blinki mögen - einschließlich mir

Na, das Zugfahren gefällt ihm scheinbar doch

Na, das Zugfahren gefällt ihm scheinbar doch

Einer der lustigen  Kameraden

Einer der lustigen Kameraden

Die Skyline von Sydney

Die Skyline von Sydney

Die Harbour Bridge

Die Harbour Bridge

Die Oper von Sydney

Die Oper von Sydney

Der Strand von Manly Beach

Der Strand von Manly Beach

Hier kommt das Wasser herein

Hier kommt das Wasser herein

Hier kommt das Wasser aus dem hole - Loch

Hier kommt das Wasser aus dem hole - Loch

Bis zum nächsten Mal

Bis zum nächsten Mal

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieses mal soll uns unserer Reise ca. 7 Monate durch und um Australien führen. Danach verschiffen wir das Gespann nach San Franzisco wo es dann über Kalifornien nach Canada u Alaska weiter geht.
Details:
Aufbruch: 29.09.2014
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 29.09.2015
Reiseziele: Australien
Fidschi
Vereinigte Staaten
Kanada
Der Autor
 
Arno und Margit Darnhofer berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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