Danis und Muckis Reise in die große weite Welt

Reisezeit: Januar 2006 - März 2007  |  von Dani + Mucki

Australien - down under: In den MacDonnell Ranges

Die MacDonnell Ranges flankieren Alice Springs westlich und oestlich. Das Gebiet ist ziemlich trocken, in den Schluchten und Taelern der Ranges halten sich manche Waterholes jedoch das ganze Jahr und stellen als permanente Wasserloecher eine wichtige Resource fuer die Tierwelt dar.

Manche Baeume ueberstehen jahrelange Trockenperioden weniger gut

Manche Baeume ueberstehen jahrelange Trockenperioden weniger gut

Blackfooted Rock Wallabies bewegen sich in den Felsen wie Gemsen

Blackfooted Rock Wallabies bewegen sich in den Felsen wie Gemsen

Ghost Gum - eine der zahlreichen Eukalyptusarten Australiens

Ghost Gum - eine der zahlreichen Eukalyptusarten Australiens

Die Bergketten weisen zahlreiche heilige Staetten der Aborigines auf. Jede Schlucht, jedes Wasserloch hat seine Geschichte, vieles bleibt jedoch verborgen, da nicht jeder in die Geheimnisse eingeweiht werden darf.

Ockerabbau fuer Koerperbemalungen und Felsmalereien

Ockerabbau fuer Koerperbemalungen und Felsmalereien

Ormiston Gorge

Ormiston Gorge

Die kleinen Lizards sind flinke Fliegenfaenger. Dafuer muss man sie moegen

Die kleinen Lizards sind flinke Fliegenfaenger. Dafuer muss man sie moegen

Zwei Herumstrolcher in einem der zahlreichen Gorges (Schluchzen)

Zwei Herumstrolcher in einem der zahlreichen Gorges (Schluchzen)

Der Grossteil des Wassers verdunstet wenige Tage nach groesseren Regenfaellen

Der Grossteil des Wassers verdunstet wenige Tage nach groesseren Regenfaellen

Heimat fuer zahlreiche Bakterien

Heimat fuer zahlreiche Bakterien

Nur die groesseren Wasserloecher sind (semi)permanent: Glen Helen Gorge

Nur die groesseren Wasserloecher sind (semi)permanent: Glen Helen Gorge

Die Landschaft ist abwechslungsreich und gibt mit den Wolken dankbare Motive ab.

Durchfaehrt man Aboriginal Gebiet, ist das oft nur mit Erlaubnis der Ureinwohner moeglich. Touristen bekommen diese Permits aber nicht fuer alle Strecken.

So bleiben manche Aborigines Communities von den neugierigen Blicken der Besucher verschont.

Gosse Bluff - ein Einschlagkrater eines Meteoriten ist nur mit Permit zu besuchen

Gosse Bluff - ein Einschlagkrater eines Meteoriten ist nur mit Permit zu besuchen

In manchen Schluchten und Flusstaelern konnten sich ueber Jahrmillionen Pflanzengemeinschaften der einst feuchteren Gebiete halten. So kommen z.B. in Palm Valley Zykaden und Red Cabage Palms als Relikte vergangener Zeiten vor.

Palmen mitten im Red Center Australiens

Palmen mitten im Red Center Australiens

Die Palmen bekommen das notwendige Wasser aus dem durchlaessigen Sandstein des Gebietes.

Spinifexgras - die trockene Wirklichkeit am Plateau des Canyons

Spinifexgras - die trockene Wirklichkeit am Plateau des Canyons

Einige Wanderungen in der Gegend von Palm Valley bescherten uns weitreichende Ausblicke. Die Erhebungen sind die letzten Reste von einst maechtigen Gebirgszuegen im Zentrum Australiens. Man braucht nicht weit raufsteigen, um grossartige Views uebers jetzt grossteils flache Land zu haben.

kleine Wanderung - kleiner Rucksack

kleine Wanderung - kleiner Rucksack

beim verdauen einer Dreamtime - Geschichte

beim verdauen einer Dreamtime - Geschichte

die Reste Jahrmillionen alter Gebirgszuege

die Reste Jahrmillionen alter Gebirgszuege

© Dani + Mucki, 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Los gehts im Jänner 2006 westwärts, für 12 Monate (verlaengert auf 14 Monde) (oder solange die Kohle reicht ;-) immer der Sonne nach. Fiji - New Zealand - Tasmania - Australia - Papua New Guinea - Indonesia - Singapore - Malaysia - Thailand - Laos - Cambodia Euch Daheimgebliebene möchten wir auf diesem Weg an unserer Reise teilhaben lassen.
Details:
Aufbruch: 15.01.2006
Dauer: 14 Monate
Heimkehr: 16.03.2007
Reiseziele: Fidschi
Neuseeland
Australien
Papua-Neuguinea
Indonesien
Singapur
Thailand
Malaysia
Laos
Der Autor
 
Dani + Mucki berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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