Das vielleicht schönste Ende der Welt - Down Under 2009

In der Gegend von Te Anau sind wir dann für 3 Tage geblieben. Wir sind zum Milford Sound gefahren, zum Lake Manapouri (für die Kiwis der schönste See ihres Landes). Hier haben wir eine recht anstrengende Hiking-Tour hinter uns, aber für den Ausblick hat es sich gelohnt (siehe spätere Bilder). Dann ging es weiter in Richtung Queenstown. Vorher haben wir an den Mavora Lakes gestoppt und waren mit John angeln. Queenstown ist etwas für Adrenalinjunkies. Hier wurde das Bungy-Jumping zwar nicht erfunden (das von einem einheimischen Stamm auf der kleinen Pazifikinsel Vanuatu, gleich hier um die Ecke , aber hier liegt die Geburtsstätte des kommerziellen Bungy-Jumpings, dank eines gewissen AJ Hackett. Hier kann man wirklich so ziemlich alles machen, wo Wir wollten beide unser Glück nicht herausfordern (noch nicht und haben es anderen überlassen. Ach ja, eh ich es vergesse: Wir gelangen immer wieder an ehemalige Filmsets von Lord of the Rings (LOTR). Dise zu Fotografieren lohnt nicht wirklich, weil man eigentlich nichts mehr von alle dem sieht. Sämtliche Kulissen mußten bis auf die Grasnarbe zurückgebaut werden. Aber ich kann Peter Jackson verstehen, warum er sich sein Heimatland als Drehort ausgewählt hat. Ich hoffe, wir können bei unserem Aufenthalt in Taupo ein paar Bilder einfangen. Dort steht der Schicksalberg (ich glaube es ist ein aktiver Vulkan, später mehr), wo Frodo am Ende den Ring vernichtet hat...