Lizzy und Rod im Flitterjahr!

Blick vom Pilots Beach in den Otago Harbour.

Hier lagen Pelzrobben auf den Felsen am Wasser herum.

Zwischendurch kurz mal aufrichten und auf einen schöneren Stein legen.

Ein Albatrospärchen in der Kolonie. Wir machten die einstündige Classic Tour und verbrachten die meiste Zeit im Observatorium auf dem Berg.

Vom Observatorium hatte man einen tollen Blick auf eine Brutkolonie von Stewartscharben (gehören zu den Kormoranen) und ihre tollen Hochnester.

Aber natürlich sieht man auch brütende Königsalbatrosse. Das Jungtier wird etwas vom Schnabel des erwachsenen Albatros verdeckt.

Besonders beeindruckend sind die fliegenden Albatrosse. Der Königsalbatros gehört zu den größten Langstreckenfliegern auf der Welt.

Immer wieder flogen einzelne oder mehrer Albatrosse über oder um das Observatorium.

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Royaler Besuch für den Royal Albatross. Der Königsalbatros wird ca. 7 kg schwer bei einer Größe von 120-130cm.

Auf der Otago Peninsula liegt auch das Larnach Castle (erbaut 1874). Es wird auch als das einzige Schloss/Burg von Neuseeland bezeichnet. Zuerst machten wir die self-guided tour durchs Schloss (nett) und anschließend besichtigten wir die Gärten.

Blick vom Turm des Larnach Castle auf den Otago Harbour. Die Lage und der Ausblick sind wirklich super.

In den Gärten gefielen uns besonders die großen Sukkulenten.

Zwei geschwungene Türbeschläge reichen schon aus für ein wenig Herr der Ringe-Stimmung.

Ein weiterer schöner Ausblick auf den Otago Harbour.

Man kam sich vor wie in einem botanischen Garten.

Der Strand der Sandfly Bay.

Wirkte fast schon wie Kunst.

Tiersuchbild! Links im Bild zwei Pinguine (blaue Pinguine). Der vordere kratzt sich gerade seinen Rücken und der hintere versteckt sich unter dem großen Felsbrocken (man sieht nur den Kopf). Vorne rechts noch eine versteckte Pelzrobbe.

Vom Strand aus sind wir über wunderschöne Dünen in Richtung Sandymount gewandert. Eigentlich wollten wir den loop laufen und zu The Chasm bzw. Lovers Leap. Da es schon spät wurde und wir ziemlich platt waren durch den weichen Sand, drehten wir oben auf der Spitze der Düne um.

Tolle Dünen in Strandnähe.

Am Strand sahen wir in der Dämmerung noch einen Seelöwen rumliegen. Bedingt durch mangelndes Licht und den Zoom (man soll viel Abstand halten) ist das Bild recht unscharf. Seelöwen und Robben haben gewisse Ähnlichkeiten, daher sind sie am leichtesten durch ihre Liegefläche zu bestimmen. Robben hängen bevorzugt auf Felsen rum, Seelöwen auf Sand.

Ansonsten hatte die Otago Peninsula noch Königslöffler zu bieten ...

... und Schafe! Die hier erinnerten mich irgendwie an eine Weihnachtskrippe.

Ausblick von der Highcliff Road.

Die renaturierte Bucht des Conservation Reserve. Hier können die Pinguine geschützt leben und brüten. Für die Touristen wurden umfangreiche Gänge und Verstecke angelegt, damit sie die Pinguine beim Beobachten nicht stören.

Ein Gelbaugenpinguine nach der Mauser mit ganz frischem Gefieder. Gelbaugenpinguine sind die seltendsten Pinguine der Welt.

Wenn sie sich strecken kann man auch den durchaus langen Hals erkennen.

Ein Artgenosse der noch in der Mauser ist.

Das Gelände mit den verschiedenen Verstecken zum beobachten.

Die abendliche Bucht von Portobello ein paar hundert Meter von unserem Campingplatz entfernt.