Unser Traum - 1 Jahr Canada / USA / Mexiko

Reisezeit: Mai 2013 - August 2015  |  von Doris und Siegmund Annussek

Fähre und Kupfer-Canyon mit dem Chepe

Nachdem wir uns am Vortag um die Einfuhrgenehmigung des Wohnmobils fuer das Festland gekümmert haben (Wir brauchten nicht die 400 $ Deposit hinterlegen wie die anderen Urlauber. Nach dem Grund fragten wir lieber nicht), geht es am 10.02. zum Faehranleger. Die Abfahrt der Fähre verzögert sich um knapp 2 Stunden, da sich die Entladung des Schiffes hinzieht. Es ist eine sehr angenehme Überfahrt.
Um Mitternacht kommen wir in Topolobampo an und suchen uns einen Übernachtungsplatz in einer Seitenstraße.

Unsere beiden warten auf die Fähre zum Festland

Unsere beiden warten auf die Fähre zum Festland

Neben uns stand dieser LKW, er fuhr so weiter.

Neben uns stand dieser LKW, er fuhr so weiter.

Ich bin wohlbehalten auf die Fähre gekommen, hatte schon Bedenken, dass ich mit dem Womo aufsitze.

Ich bin wohlbehalten auf die Fähre gekommen, hatte schon Bedenken, dass ich mit dem Womo aufsitze.

Eine Seefahrt ist entspannend. Die Überfahrt dauert 8 Std.

Eine Seefahrt ist entspannend. Die Überfahrt dauert 8 Std.

Unser Navi zeigt uns den Kurs.

Unser Navi zeigt uns den Kurs.

Unser Übernachtungsplatz nach der Ankunft in Topolobampo.

Unser Übernachtungsplatz nach der Ankunft in Topolobampo.

Auf der Fahrt nach El Fuerte, dem Ausgangspunkt unserer Zugfahrt durch den Copper Canyon. Immer mal wieder Schlaglöcher in der Straße.

Auf der Fahrt nach El Fuerte, dem Ausgangspunkt unserer Zugfahrt durch den Copper Canyon. Immer mal wieder Schlaglöcher in der Straße.

Meistens waren die Straßen aber in Ordnung.

Meistens waren die Straßen aber in Ordnung.

Auch so etwas gibt es noch, ein Cowboy

Auch so etwas gibt es noch, ein Cowboy

Und dann ganz überraschend ein Fluß .

Und dann ganz überraschend ein Fluß .

Unser Stellplatz in El Fuerte. Hier ließen wir den Wagen eine Nacht stehen und hier mussten wir den großen Lagerraum des Wohnmobils schrubben: Eine Flasche Motoroel war ausgelaufen.

Unser Stellplatz in El Fuerte. Hier ließen wir den Wagen eine Nacht stehen und hier mussten wir den großen Lagerraum des Wohnmobils schrubben: Eine Flasche Motoroel war ausgelaufen.

Warten auf den Chepe auf dem Bahnhof von El Fuerte.
Zu unserer Überraschung läuft der Zug pünktlich ein.

Warten auf den Chepe auf dem Bahnhof von El Fuerte.
Zu unserer Überraschung läuft der Zug pünktlich ein.

Das ist der berühmte Zug durch den Canyon.

Das ist der berühmte Zug durch den Canyon.

Wir sind gespannt und guter Dinge wie man sieht.

Wir sind gespannt und guter Dinge wie man sieht.

Meistens! geht die Fahrt gut.
Ein abgestürzter Eisenbahnwaggon

Meistens! geht die Fahrt gut.
Ein abgestürzter Eisenbahnwaggon

Bei jedem Halt versuchen die Indios ihre selbstgemachten Waren zu verkaufen

Bei jedem Halt versuchen die Indios ihre selbstgemachten Waren zu verkaufen

Ist schon ein gewaltiger Canyon.

Ist schon ein gewaltiger Canyon.

Im Hintergrund die Straße, nur mit Allradfahrzeugen zu befahren.

Im Hintergrund die Straße, nur mit Allradfahrzeugen zu befahren.

Von da unten kommen wir her.

Von da unten kommen wir her.

Aus dem letzten Wagen hatten wir einen tollen Blick.
Die vielen Brücken auf dieser Strecke sind alle so schmal.

Aus dem letzten Wagen hatten wir einen tollen Blick.
Die vielen Brücken auf dieser Strecke sind alle so schmal.

Unser Hotel in Creel.
Endstation unserer Zugfahrt.

Unser Hotel in Creel.
Endstation unserer Zugfahrt.

Es war am nächsten Tag so etwas wie Markttag, die Indios aus der Umgebung kamen mit ihren Waren.
Hier am Rathaus wurden Zettel verteilt, die Bedeutung haben wir nicht herausbekommen.

Es war am nächsten Tag so etwas wie Markttag, die Indios aus der Umgebung kamen mit ihren Waren.
Hier am Rathaus wurden Zettel verteilt, die Bedeutung haben wir nicht herausbekommen.

Der Weihnachtsbaum ist immer noch geschmückt.

Der Weihnachtsbaum ist immer noch geschmückt.

Doris wartet auf den Zug.

Doris wartet auf den Zug.

Genau wie diese Frauen, die noch etwas an die Zuggäste verkaufen wollen.

Genau wie diese Frauen, die noch etwas an die Zuggäste verkaufen wollen.

Da kommt er und nach 8 Std. sind wir wieder in El Fuerte.

Da kommt er und nach 8 Std. sind wir wieder in El Fuerte.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nach mehreren Urlauben in den USA entstand der Wunsch, als Rentner mit dem eigenen Wohnmobil durch die USA zu touren. Nun ist es fast soweit. Anfang Mai wird unser Womo nach Halifax verschifft und wir können es ca. 3 Wochen später in Empfang nehmen.
Details:
Aufbruch: 21.05.2013
Dauer: 27 Monate
Heimkehr: August 2015
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Kanada
Mexiko
Panama
Der Autor