USA - Die Westküste

Reisezeit: Mai 2005  |  von Hans-Jürgen Berdel

Bryce Canyon

Farbenprächtige, errosionsbedingte Felsformationen in warmen Rot-, Ocker- und Beigetönen, die durch Wasser und Wind aus dem Sandstein herausgeschliffen wurden, machen ihm zum vielleicht schönsten Nationalpark der USA. Wir hatten an vielen Stellen noch Schnee liegen und je höher wir kamen, um so mehr mussten wir an Kleidung anziehen.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es war die Traumreise. Genau so oder teilweise noch schöner, wie wir es uns erhofft haben . Die Abwechslung zwischen Natur auf der einen Seite(Grand Canyon, Bryce Canyon, Monument Valley, Zion National Park)und dann wieder Lärm, Hektik, Stress (San Francisco, Los Angeles, Las Vegas), könnte größer nicht sein. Wir würden sofort wieder unsere Koffer packen, um das ganze noch einmal zu erleben.
Details:
Aufbruch: 05.05.2005
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 22.05.2005
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Hans-Jürgen Berdel berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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