USA - Mexico und Kanada

Reisezeit: Januar - August 2015  |  von Ingrid und Achim H.

Back in the USA

65. Tag – Freitag, der 3.4.2015 San Antonio –

Wir lassen es langsam gehen heute Morgen und fahren erstmal einkaufen, ehe es wieder auf die Autobahn nach San Antonio geht. Es sind nur knapp 250 km und die sind jetzt hier auf den guten Autobahnen schnell gefahren. Unterwegs machen wir noch ein kleines Mittagspäuschen und so gegen 5 Uhr sind wir am Campingplatz in San Antonio. Wir bekommen auch einen Platz, obwohl wir nicht reserviert hatten. Dann haben wir die vorhandene Waschmaschine frequentiert und erstmal 2 Büttchen Buntes gewaschen.

unser lauschiger Canpingplatz Hidden Valley

unser lauschiger Canpingplatz Hidden Valley

66. Tag, Samstag, der 4.4.2015 – San Antonio –

Wir fahren mit dem Wagen nach San Antonio zur Mission San José. Hier finden wir gut einen Parkplatz und gehen ins Gelände der Mission. Die Mission wurde zu Beginn des 18. Jh. von Franziskanern gegründet.

vor der Mission

vor der Mission

die Missionskirche

die Missionskirche

Die Kirche wurde nur ganz behutsam restauriert. Auch heute gibt es noch Gottesdienste darin, als wir da waren, wurde eine Hochzeitsmesse vorbereitet, so daß wir die Kirche nicht von innen sehen konnten.

Die Kirche wurde nur ganz behutsam restauriert. Auch heute gibt es noch Gottesdienste darin, als wir da waren, wurde eine Hochzeitsmesse vorbereitet, so daß wir die Kirche nicht von innen sehen konnten.

Das ganze Areal war von kleinen Wohnungen umgeben, in denen damals die Einheimischen lebten.

Das ganze Areal war von kleinen Wohnungen umgeben, in denen damals die Einheimischen lebten.

Es gab auch ein Modell an dem das tägliche Leben in einer Mission erklärt wurde.

Es gab auch ein Modell an dem das tägliche Leben in einer Mission erklärt wurde.

Von der Mission aus, sind wir dann ins Zentrum von San Antonio gefahren. Auch dort konnten wir gut parken und sind dann zu Fuß durch die Stadt gelaufen. Zuerst sind wir zur Kathedrale gegangen, die war aber leider geschlossen.

die Kathedrale von San Antonio

die Kathedrale von San Antonio

Wir gingen am Gerichtsgebäude vorbei zur City Hall, dem heutigen Regierungsgebäude.

Wir gingen am Gerichtsgebäude vorbei zur City Hall, dem heutigen Regierungsgebäude.

City Hall

City Hall

Wir gingen weiter zum San Antonio River. Hier gibt es entlang des Flusses einen Riverwalk, der viele Menschen anzieht. Zahlreiche Lokale und Souvenirläden säumen das Ufer und auf dem Fluß kann man mit einem Bötchen fahren.

am Riverwalk

am Riverwalk

Dann sind wir weiter zur Mission Los Alamos gegangen. Hier war unheimlich viel los, die Leute standen in einer langen Schlange,
um in die Kirche zu gehen. Das haben wir uns dann nicht angetan, sondern sind in den Garten der Mission gegangen. Hier fand ein Fest statt, das an die spanischen Anfänge erinnern sollte.

die Mission Los Alamos

die Mission Los Alamos

Handwerker in alten Kostümen zeigten ihr Handwerk, überwiegend gab es Waffen jeglicher Art zu bestaunen.

Handwerker in alten Kostümen zeigten ihr Handwerk, überwiegend gab es Waffen jeglicher Art zu bestaunen.

Von Los Alamos aus sind wir nochmals zum Riverwalk zurück gegangen und sind auch runter zum Fluß gestiegen.

Von Los Alamos aus sind wir nochmals zum Riverwalk zurück gegangen und sind auch runter zum Fluß gestiegen.

Obwohl es heute ziemlich kühl war, saßen viele Leute draußen in den Lokalen. Wir sind eine ganze Weile am Fluß entlang gelaufen.

Obwohl es heute ziemlich kühl war, saßen viele Leute draußen in den Lokalen. Wir sind eine ganze Weile am Fluß entlang gelaufen.

am Fluß

am Fluß

67. Tag, Ostersonntag, der 5.4.2015 – Austin –

Heute Morgen haben wir uns Zeit gelassen, denn es sind nur rund 150 km bis Austin. Wir kaufen unterwegs ein und laufen am späten Nachmittag in Austin ein. Es ist während der ganzen Fahrt sehr diesig und nieselig. So daß man gar nicht richtig die Skyline von Austin sieht, denn die Spitzen der Häuser sind im Nebel.

Austin im Nebel

Austin im Nebel

Wir bekommen auf dem RV Platz noch einen Stellplatz und verbringen dort den Rest des Tages.

68. Tag, Montag, der 6.4.2015 – Austin –

Heute ist das Wetter wieder besser und die Sonne scheint. Wir fahren zum Capitol in die Stadt. Es ist wieder leicht zu parken und wir gehen in den Park des Capitols. Im Visitor-Center holen wir uns Kartenmaterial und dann gehen wir hinüber zum Capitol.

Dann aber geht’s hinein, wir werden noch gecheckt, ob wir nicht irgendwelche Waffen mitbringen, dann sind wir aber auch schon drin.

George Bush

George Bush

Wir nehmen an einer Führung teil, die uns einiges über die Gouverneure von Texas erzählt. U. a. war George Bush 2000 hier in Austin Gouverneur und sein Bild hängt hier an der Wand.

Wir bewundern die Kuppel, die auch einen Stern hat, ebenso wie der Fußboden.

Wir bewundern die Kuppel, die auch einen Stern hat, ebenso wie der Fußboden.

Dann geht’s die Treppe rauf in den Sitzungsaal. Hier ist erst wieder morgen eine Sitzung angesagt.

der Sitzungssaal

der Sitzungssaal

Dann ist die Führung zu Ende und wir gehen zurück durch den frühlingshaften Park, Eichhörnchen hüpfen herum und die Vögel balzen.

das kleine Eichhörnchen

das kleine Eichhörnchen

er blazt und macht Krach

er blazt und macht Krach

Wir kommen noch an einem Denkmal über die Anfänge der Besiedlung vorbei.

Wir kommen noch an einem Denkmal über die Anfänge der Besiedlung vorbei.

Wir sind weiter in die Stadt gefahren und haben unser persönliches Myfi bei Telekom einrichten lassen. Jetzt haben wir einen eigenen Router und können Internet überall empfangen. Dann sind wir zu Starbucks gefahren und haben heiße Schokoladen getrunken und dabei Internet gemacht.

Dann gings zum Platz zurück.

wir fahren auf den Campingplatz

wir fahren auf den Campingplatz

Am frühen Abend haben wir dann noch einen kleinen Spaziergang zum Fluß gemacht. Hier treffen sich die Lauf- und Radfahr-Freaks.

die Laufmeile

die Laufmeile

der Blick über den Fluß

der Blick über den Fluß

69. Tag, Dienstag, der 7.4.2015 – Columbus –

Wir fahren direkt nach Bastrop, denn dort wollen wir neue Batterien kaufen, denn unsere Wohnraumbatterien sind ja schon seit Las Vegas nicht mehr so richtig in Ordnung. Sie laden immer weniger und wir können nicht frei stehen ohne Strom, denn dann fällt dieser irgendwann in der Nacht aus. Wir hatten email-Kontakt mit einem Händler und so fahren wir dort vorbei. Nach längerem Suchen, haben wir dann endlich die Adresse gefunden. Marc erklärt uns, welche Batterien wir am besten nehmen sollen. Also nehmen wir drei neue Batterien von Lifelinie und laden sie in den Wagen. Jetzt brauchen wir nur noch jemanden, der sie einbaut. Aber darum will sich Marc auch kümmern und uns eine email schicken.

unterwegs nach Columbus

unterwegs nach Columbus

Danach geht’s dann weiter auf der Autobahn, aber in Columbus haben wir keine Lust mehr weiter zu fahren und machen auf dem RV Platz halt.

relaxen ist angesagt

relaxen ist angesagt

Wir lesen und ruhen uns aus. Auf dem Platz macht sich ein dicker Truthahn wichtig, er plustert sich auf und schlägt ein Rad, wen will der wohl beeindrucken ?

Angeber

Angeber

70. Tag, Mittwoch, der 8.4.2015 – Houston –

Heute haben wir nicht viel zu fahren, es geht Richtung Houston. Wir fahren Richtung Center, doch das Fahren ist kein Problem. Es Knotenpunkte mit 6 verschiedenen Ebenen.

die verschiedenen Ebenen der Brücken

die verschiedenen Ebenen der Brücken

Houston

Houston

Unser Navi führte uns gleich richtig zur Menil Sammlung.
Wir bekamen auch direkt gegenüber vom Museum einen Parkplatz. Der Eintritt war frei.

wir parken direkt gegenüber vom Museum

wir parken direkt gegenüber vom Museum

der Eingang zum Museum

der Eingang zum Museum

Es gab viel moderne Malerei zu sehen, zahlreiche Bilder von Picasso und auch von Max Ernst. Es durfte im Museum nicht fotografiert werden. Afrikanische Kunst nahm auch einen großen Raum ein.

afrikanische Kunst

afrikanische Kunst

fotografieren verboten

fotografieren verboten

Auch außerhalb des Museums waren Kunstwerke aufgestellt.

Auch außerhalb des Museums waren Kunstwerke aufgestellt.

Dann sind wir weiter zu Rothko Kapelle gegangen. 
Hier war aber wirklich nichts mit Fotografieren.

Dann sind wir weiter zu Rothko Kapelle gegangen.


Hier war aber wirklich nichts mit Fotografieren.

Von dort gings dann zur Byzantinischen Kapelle. Hier war eine Installation von vielen Spiegeln mitten im Raum aufgehängt. Das hat uns nicht besonders gefallen.

Dann sind wir wieder mit dem Wagen weitergefahren zum Museum of Contemporary Art. Auch hier war es kein Problem zu parken. Wir haben erst einmal eine kleine Mittagspause eingeschoben, bevor wir ins Museum gegangen sind.

Eingang ins Museum Contemporary Art

Eingang ins Museum Contemporary Art

Wir sind noch ein wenig durch den Skulpturengarten gelaufen, bei dem Wetter war das richtig schön, vor allem noch nicht so heiß. 
Hinter mir eine Skulptur von Marino Marini

Wir sind noch ein wenig durch den Skulpturengarten gelaufen, bei dem Wetter war das richtig schön, vor allem noch nicht so heiß.

Hinter mir eine Skulptur von Marino Marini

Gegenüber lag dann das Museum of Fine Art. Hier mußten wir Eintritt bezahlen, allerdings nur für Senioren. Es gab eine Sonderausstellung von Wand - Teppichen, die von Rubens entworfen waren. Vier Stück von insgesamt 10 waren hier ausgestellt.

die Rubensteppiche

die Rubensteppiche

wieder modern, Giacometti

wieder modern, Giacometti

das Gold der Inka ?

das Gold der Inka ?

Artefakte der präkolumbischen Zeit

Artefakte der präkolumbischen Zeit

Nach einer kleinen Kaffeepause gings dann weiter, wir wollten zu Ron Hoover und dort fragen, ob sie die Batterien einbauen. Wir fahren an der Skyline von Houston vorbei zum RV Park an der Interstate 45. Da es aber schon 16 Uhr war, bekamen wir einen Termin für morgen früh. So bleiben wir in dem dazugehörigen RV Park.

Achim schlürft den heißen Kaffee

Achim schlürft den heißen Kaffee

RV Park Ron Hoover

RV Park Ron Hoover

71. Tag, Donnerstag, der 9.4.2015 – Galveston –

Um 10 Uhr stehen wir dann mit unserem Wagen auf der Matte, wir räumen erstmal hinten alles raus, damit man besser an die Batterien kommt.

so alles ausgepackt

so alles ausgepackt

Dann hat sich ein Mechaniker in den Wagen gelegt und erstmal die alten Batterien ausgebaut. Zwei davon schlugen schon Wellen und waren ganz warm.

hier wird im liegen gearbeitet

hier wird im liegen gearbeitet

die alten kaputten Batterien

die alten kaputten Batterien

Anderthalb Stunden hat der Mechaniker gearbeitet und dann waren die neuen Batterien drin und angeschlossen und funktionierten. Wir waren unheimlich froh, daß dieser Einbau so gut geklappt hat und sind dann vom Hofe gefahren, nach Galveston. Das Wetter war noch etwas diesig, aber so gegen 16 Uhr kam die Sonne durch und es wurde richtig schön und warm.

noch ist es etwas dieseig als wir nach Galveston kommen

noch ist es etwas dieseig als wir nach Galveston kommen

Zuerst haben wir im Zentrum einen Supermarkt gesucht und gefunden und haben wieder mal richtig eingekauft. Danach ging es dann am Atlantik entlang zum Campingplatz.

immer am Atlantik entlang

immer am Atlantik entlang

Wir stehen jetzt direkt am Meer und haben gleich zwei Tage gebucht, weil es so schön ist.

Wir stehen jetzt direkt am Meer und haben gleich zwei Tage gebucht, weil es so schön ist.

72. Tag, Freitag, der 10.4.2015 – Galveston – NASA –

Wir fahren heute zuerst ins historische Zentrum und suchen eine Bank, denn ich habe noch 1070 pesos, die ich gerne umtauschen würde. Wir finden dann auch die Frostbank. Ein feudaler Treppenaufgang bringt uns in die Kassenhalle.

der feudale Treppenaufgang

der feudale Treppenaufgang

Dann aber dauerts, ich muß noch meinen Pass holen, die 1070 pesos muß die Kollegin auch noch zweimal nachzählen und dann werden noch 5 $ abgezogen, weil ich kein Konto bei der Bank habe und dann werden endlich 61 $ ausgezahlt. Hurra !!

die Schalterhalle - kein Mensch zu sehen

die Schalterhalle - kein Mensch zu sehen

Dann geht’s für uns weiter, wir wollen nach Houston zur NASA, wir können sogar kostenlos auf dem großen Parkplatz parken.

Vor dem Eingang war das Spaceshuttle auf einem Jumbo ausgestellt.

Vor dem Eingang war das Spaceshuttle auf einem Jumbo ausgestellt.

Auch ist die Schlange an der Kasse nicht lang und im Nu sind wir drin.

Auch ist die Schlange an der Kasse nicht lang und im Nu sind wir drin.

wir sind drin

wir sind drin

eine Raumkapsel

eine Raumkapsel

Es gab jede Menge Informationen über die Raumflüge, verschiedene Raumkapseln waren ausgestellt und man konnte in die Kabine eines Spaceshuttles klettern.

Wir sind durch die Halle geschlendert, es gab eine Bahn, die durch das Gelände fuhr. Wir haben uns dort angestellt und sind dann losgefahren. Es wurden die verschiedenen Gebäude erklärt, was da drin geschieht, und wo die Astronauten trainieren.

ein Trainingsgebäude

ein Trainingsgebäude

Dann wurden wir in eine Halle geführt, in der Teile von Raketen ausgebaut sind, Raumanzüge sind hier und auch die Wagen, die auf dem Mond rumfahren. Es schien wohl Mittagspause zu sein, denn wir konnten nur wenige Mitarbeiter da unten sehen.

Teile von Raketen
Te

Teile von Raketen









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Spielzeug für den Mond

Spielzeug für den Mond

Roboter werden hier getestet

Roboter werden hier getestet

ein Mondauto

ein Mondauto

Leider gab es ein Gewitter mit sehr viel Regen, so daß die Fahrt abgebrochen wurde, und wir schnellstens zur Eingangshalle zurück gebracht wurden. Schade.

So haben wir dann dort etwas gegessen und sind dann zurück zum Platz gefahren.

zurück zum Platz

zurück zum Platz

73. Tag, Samstag, der 11.4.2015 – Port Allen –

Wir sind in Galveston abgefahren und immer am Strand entlang bis zur Fähre und sind dann von der Insel Galveston zur Insel Bolivar übergesetzt. Die Fähre ist kostenlos und es fährt praktisch immer ein Schiff, so daß es praktisch keine Wartezeiten gibt.

im Fährhafen

im Fährhafen

Hier in diesem Hafen lagen ein Kriegsschiff und ein U-Boot.

Hier in diesem Hafen lagen ein Kriegsschiff und ein U-Boot.

Die Überfahrt dauert so ungefähr ein halbe Stunde, dann gings wieder auf der Straße weiter.

Es ging wieder am Meer entlang und die Häuser, die hier standen waren alle auf Pfeilern gebaut, so daß bei eine Monsterwelle, das Wasser frei laufen kann.

Es ging wieder am Meer entlang und die Häuser, die hier standen waren alle auf Pfeilern gebaut, so daß bei eine Monsterwelle, das Wasser frei laufen kann.

Hier kann das Hochwasser nur kommen. Obwohl, wenn man dann im Haus, wie kommt man dann weg?

Hier kann das Hochwasser nur kommen. Obwohl, wenn man dann im Haus, wie kommt man dann weg?

Die Brücken steigen so an, daß Schiffe darunter her fahren können.

Die Brücken steigen so an, daß Schiffe darunter her fahren können.

Dann gings an einem See vorbei.

Dann gings an einem See vorbei.

Dann gings weiter Richtung New Orleans es ging mindestens 20 bis 30 Kilometer nur über Stelzenstraßen, da wir über ein Sumpf- und Wassergelände fuhren.

die Straße durch das Wassergelände

die Straße durch das Wassergelände

Zeitweise hat es ganz schön geregnet als wir auf der Autobahn waren. Wir nehmen irgendwie das schlechte Wetter mit.
In Port Allen sind wir dann auf den Campingplatz gefahren.

74. Tag, Sonntag, der 12.4.2015 – Baton Rouge –

Es hat die ganze Nacht geregnet. Und so haben wir heute Morgen langsam gemacht, denn wir haben nicht weit zu fahren nach Baton Rouge. Wir fahren zuerst auf der 10 Richtung New Orleans und biegen dann ab.
Dann geht’s über den Mississippi. Der Fluß ist ziemlich breit und wir haben von der Brücke aus Sicht über den Fluß.

weiter Richtung New Orleans

weiter Richtung New Orleans

wir fahren über den Mississippi

wir fahren über den Mississippi

Im Hintergrund ist das Louisiana Old State Capitol – heute Museum – in Baton Rouge

Im Hintergrund ist das Louisiana Old State Capitol – heute Museum – in Baton Rouge

Am LSU Museum of Art. finden wir leicht einen Parkplatz. Leider sind wir eine ganze Stunde zu früh, bis es öffnet. Gott sei Dank regnet es nicht, so gehen wir ans Ufer des Mississippis

am Mississippi

am Mississippi

Blick auf die Missisippibrücke

Blick auf die Missisippibrücke

ein großes Steamboat liegt am Ufer

ein großes Steamboat liegt am Ufer

Dann war es ein Uhr und wir konnten ins Museum hineingehen.

Es gab ein paar moderne Bilder und Bronzeplastiken zu sehen.

Es gab ein paar moderne Bilder und Bronzeplastiken zu sehen.

In der ägyptischen Abteilung gab es Masken von Mumien und die Nachbildung eines Grabes mit einer Mumie.

In der ägyptischen Abteilung gab es Masken von Mumien und die Nachbildung eines Grabes mit einer Mumie.

die Mumie in der Grabnachbildung

die Mumie in der Grabnachbildung

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wohnmbiltour durch Nordamerika in 6 Monaten
Details:
Aufbruch: 28.01.2015
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: August 2015
Reiseziele: Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Ingrid und Achim H. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
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