Einmal um die ganze Welt, Teil II: Südamerika

Reisezeit: Oktober 2013 - April 2014  |  von Walter und Heike Tautermann

Mystisches Peru....: Man muss es gesehen haben...

 werden wir doch glatt mit einer Blaskapelle empfangen....

werden wir doch glatt mit einer Blaskapelle empfangen....

...und meine kleinen Freunde sind auch alle wieder da

...und meine kleinen Freunde sind auch alle wieder da

hier hat sogar das Lämmchen eine Trachtenmütze auf...

hier hat sogar das Lämmchen eine Trachtenmütze auf...

schöne Mädchen in noch schöneren Trachten

schöne Mädchen in noch schöneren Trachten

naja, die Jungs sehen auch mächtig heraus geputzt aus...ach ja heute ist Sonntag

naja, die Jungs sehen auch mächtig heraus geputzt aus...ach ja heute ist Sonntag

wenn die Sonne scheint wirkt alles doppelt so prächtig....

wenn die Sonne scheint wirkt alles doppelt so prächtig....

eine Kirche ist schöner und älter als die andere ....

eine Kirche ist schöner und älter als die andere ....

halb Bus, halb Bahn  auf jeden Fall romantisch für eine sightseeing-Tour

halb Bus, halb Bahn auf jeden Fall romantisch für eine sightseeing-Tour

...wir finden es hier recht gemütlich

...wir finden es hier recht gemütlich

vor allem die engen, kopfsteingepflasterten Gassen....

vor allem die engen, kopfsteingepflasterten Gassen....

da hängt der Himmelvoller Geigen, ach nee das sind ja Gitarren...

da hängt der Himmelvoller Geigen, ach nee das sind ja Gitarren...

hab den Namen von diesem Instrument vergesssen....aber schaut schon sehr alt und traditionell aus

hab den Namen von diesem Instrument vergesssen....aber schaut schon sehr alt und traditionell aus

Blick vom Fenster unseres Hostals

Blick vom Fenster unseres Hostals

...und von oberhalb der Stadt

...und von oberhalb der Stadt

ein sonniges Plätzchen im alten Kolonialstil....

ein sonniges Plätzchen im alten Kolonialstil....

"Pachamama und Pachapapa" halten auf den Dächern stehts Wache, damit nichts passiert....

"Pachamama und Pachapapa" halten auf den Dächern stehts Wache, damit nichts passiert....

Auf dem Weg zum Machu Picchu

25.11.2013
Nach einer recht gemütlichen und interessanten Busfahrt, bei der wir festgestellt haben, daß die Peruaner anders mit ihrer Landschaft umgehen, als die Bolivianer, kommen wir in Cusco an. Hier wird auf den Feldern, die zum Teil in steilster Hanglage liegen, viel mehr angebaut und alles wirkt irgendwie sauber und geordnet.

Oh, es erwartet uns ein hübsches Städtchen mit vielen alten Gebäuden aus der Kolonialzeit. Fast an allen Kreuzungen gibt es eine Kirche und vor ihr einen Park zum Relaxen. Die vielen, engen Gassen, die zum Teil auch nur aus Treppen bestehen, sind schon allein eine Tageswanderung wert.
Sehr geschäftstüchtige, freundliche Menschen warten hier, wie überall, auf ihre Kundschaft.
Zuerst werden wir von einer, wie schon erwähnt "geschäftstüchtigen" Frau in ein Hostel gelockt, das wir jedoch am nächsten Tag wieder verlassen, da das Zimmer feucht ist und massiver Baulärm uns auch am Sonntagmorgen auf den Keks geht Die Dame ist allgegenwärtig und fluchs beschafft sie uns eine neue Bleibe. Na also geht doch! Natürlich verkauft sie uns auch gleich noch die Tour zum Machu Picchu. Eigendlich sind wir noch gar nicht richtig angekommen und schon ein paar hundert Dollar los.
Mir geht es mal wieder nicht so gut, diesmal tut mir der gesamte Rücken weh und wir stellen fest, daß ich wohl bei meine Fahrradsturz doch mächtig auf den Selbigen gestürzt sein muss, da er ganz blau ist, supi!!! Naja, Ibuprofen gibt es ja hier fast geschenkt.

Südamerikaner lieben alte Autos, aber wir sind nicht mit dem alten Käfer gefahren....

Südamerikaner lieben alte Autos, aber wir sind nicht mit dem alten Käfer gefahren....

gib Obacht, ich hab mal gehört, die würden spucken, wenn sie jemand nicht leiden können.....hihi...

gib Obacht, ich hab mal gehört, die würden spucken, wenn sie jemand nicht leiden können.....hihi...

kleine peruanische Prinzessin mit Schmollmund...

kleine peruanische Prinzessin mit Schmollmund...

Weberin am Straßenrand...

Weberin am Straßenrand...

Stierkampfarena...., keine Angst, hier dient sie als Weidefläche...

Stierkampfarena...., keine Angst, hier dient sie als Weidefläche...

verzweifelte und ängstliche Gesichter auf der Busfahrt....

verzweifelte und ängstliche Gesichter auf der Busfahrt....

....es war auch echt manchmal knapp...

....es war auch echt manchmal knapp...

....und tief....

....und tief....

...und schmal...

...und schmal...

...mit wundervollen Aussichten auf den "Urabamba"

...mit wundervollen Aussichten auf den "Urabamba"

Bei diesem Wasserfall stellen sich uns die Fragen:
a) Wo kommt das Wasser her?
b) Wer hat das Loch da hinein gemacht?
Kann uns das jemand erklären?

Bei diesem Wasserfall stellen sich uns die Fragen:
a) Wo kommt das Wasser her?
b) Wer hat das Loch da hinein gemacht?
Kann uns das jemand erklären?

Na da lassen wir uns doch mal registrieren, falls wir verloren gehen im Touristengetümmel...

Na da lassen wir uns doch mal registrieren, falls wir verloren gehen im Touristengetümmel...

Mausbiber kann kein spanisch, doch er liebt große Wegweiser....

Mausbiber kann kein spanisch, doch er liebt große Wegweiser....

Unser "Jonas" ist immer mal wieder bei uns, diesmal hat er sich besonders chick gemacht

Unser "Jonas" ist immer mal wieder bei uns, diesmal hat er sich besonders chick gemacht

Kennt jemand das Wort "Bewegung"? Ich nicht mehr...

Kennt jemand das Wort "Bewegung"? Ich nicht mehr...

wir sind gelaufen und gelaufen, aber wie "Machu Picchu" sah kein Gipfel aus...

wir sind gelaufen und gelaufen, aber wie "Machu Picchu" sah kein Gipfel aus...

ja,ja...der alte Inka-Trail...

ja,ja...der alte Inka-Trail...

...nur gab es vor 500 Jahren noch keine Bahn, die kam erst mit den Spaniern und diese wiederum, kamen erst vor 200 Jahren hierher...

...nur gab es vor 500 Jahren noch keine Bahn, die kam erst mit den Spaniern und diese wiederum, kamen erst vor 200 Jahren hierher...

...Pause, die haben wir uns verdient!

...Pause, die haben wir uns verdient!

Agua Calientes, wir haben unser Etappen- Ziel erreicht...

Agua Calientes, wir haben unser Etappen- Ziel erreicht...

Der Weg ist das Ziel...

26.11.2013
Früh am Morgen geht die Tour zum "Machu Picchu" los. Es ist fast der letzte "Traum" auf unserer Reise, den wir uns erfüllen.
Zusammen mit acht weiteren Leuten aus aller Welt, sitzen wir im Kleinbus mit einem übereiligen Fahrer, der die hohen Pässe rauf und runter rast, als wäre der Teufel hinter ihm her...
Nach den ersten 4 Stunden Fahrt nehmen wir in Huanquina ein Mittagessen zu uns und kommen mit einer Östreicherin und 2 jungen Deutschen ins Gespräch, auch das spanische Pärchen aus unserem Hostel ist mit dabei.
Danach fahren wir nochmals 2 Stunden lang, vorbei an Wasserfällen, durch Regen und Sonnenschein, immer knapp am Abhang entlang.
Als wir in Electrica ankommen (der Ort heisst so, weil ein Elektrizitätswerk auf Wasserkraftbasis dasteht...), hier werden wir alle registriert und begeben uns anschließend auf eine dreistündige Wanderung immer an den Bahngleisen entlang, durch das fruchtbare Urubamba- Tal.
Wir laufen und laufen, doch nicht ein Gipfel sieht annähernd so aus, wie der Machu Picchu.
Als wir in Agua Caliente ankommen ist es bereits dunkel. Der Ort ist winzig und sehr hübsch.
Er wirkt sehr reich und auffallend für den Tourismus aufgedonnert.
An der Plaza werden wir von unserem Guide in Empfang genommen und in Hostals verteilt. Nach dem Duschen und Aufhübschen gehen wir alle zusammen zum Abendessen, wo wir weitere Instruktionen für den nächsten Tag erhalten.
Was, wir gehen zum Sonnenaufgang hinauf und müssen um 4.00 Uhr aufstehen?
Na dann mal schnell ins Bettchen, solche Zeiten sind wir doch gar nicht mehr gewöhnt.

Auf gehts zum Weltkulturerbe...

Auf gehts zum Weltkulturerbe...

die letzten Stufen des "Inka- Trails" .....puh

die letzten Stufen des "Inka- Trails" .....puh

...ein Lichtblick...

...ein Lichtblick...

tja, auch Franc und ich haben es geschafft....

tja, auch Franc und ich haben es geschafft....

... auf den Spuren der Inkas

27.11.2013
Pünktlich um halb fünf machen wir uns gemeinsam mit Frank aus Frankreich und Elan aus England auf den Weg.
Gleich nach dem Dorf warten schon viele Traveller am Registrierschalter auf das große Abenteuer...auch Claudia und Kati treffen wir wieder.
Es dämmert bereits, als wir die steilen Stufen des letzen Wegstückes des "Inka-Trails" empor steigen.
Diese überwinden in 2 km ca. 1000 Höhenmeter, puh, da bleibt mir schon beim Schreiben die Puste weg..., ganz schön happig für meine Couchkondition. Aber auf dem Weg fällt mir auf, daß auch jüngere Leute noch langsamer sind als ich. Na, immerhin laufe ich mit ner' Metallplatte im Bein und nem' blauen Kreuz umanand (verueckt wie immer halt)
Als ich oben ankomme, ist die Sonne längst aufgegangen. Macht nix, ich bin stolz auf mich und Walter wartet schon mit einer Wasserflasche auf sein Fraule...
Unser Guide wedelt mit seinem Fähnchen die Truppe zusammen. Oh man, wie ich das hasse, so zu reisen...
Er spricht zwar gut englisch, doch das meiste Wissen über die alten Inkasteine müssen wir doch dem Internet entnehmen:

Nebenbei bemerkt:
Machu Picchu (Quechua: Machu Pikchu, deutsch: alter Gipfel) ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru.
Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco.
Die terrassenförmige Stadt war und ist nach wie vor sowohl über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu wie auch über vergleichsweise größere Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco und den Ruinen von Llactapata verbunden.

Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein.

Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren. Die meisten Terrassen sind mit ihren in die Mauern eingebauten kleinen Wasserablauföffnungen und etwa 3.000 Stufen ebenso bis heute erhalten wie die Kanalverbindung von der außerhalb der Stadtanlage befindlichen Wasserquelle zu den kaskadenförmig gestaffelten Brunnenbecken und die Außenmauern der Tempel und zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten; voll funktionsfähig und gegebenenfalls in den letzten Jahren nach und nach in inkatypischer Bauweise rekonstruiert worden.

Die Forschung geht heute davon aus, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1.000 Menschen beherbergen und versorgen konnte. Die Anlage, deren ursprünglicher Name unbekannt ist, wurde nach einem der nahe gelegenen Berggipfel benannt, zwischen denen die Ruinenstadt liegt. Teile der Stadt und die für die Landwirtschaft genutzten Terrassen liegen am Fuße des "alten Gipfels". Hinter ihrem anderen Ende ragt der "junge Gipfel" (Huayna Picchu) zuckerhutförmig in den Himmel, auf dem sich ebenfalls eine kleine Anlage befindet, die von der Stadt über einen kleinen Bergpfad erreichbar war und ist. Im Südosten liegen circa 15 Kilometer entfernt im Urubambatal in unmittelbarer Flussnähe die Ruinen der Inkastadt Llactapata. Beide Siedlungen sind noch immer mit einem Inka-Pfad verbunden.

Über den Sinn und Zweck dieser Stadt wurden verschiedene Theorien entwickelt. Tatsächlich existieren über sie keine Überlieferungen beziehungsweise wissenschaftliche Aufzeichnungen, weshalb auf der Grundlage archäologischer Funde nur mehr oder weniger begründete Vermutungen angestellt werden können.

In der Stadtanlage wurden bei ihrer frühen Erforschung über 50 Grabstätten mit mehr als 100 Skeletten gefunden, die man zunächst zu mehr als 80 Prozent als weiblich einordnete. Neuere Untersuchungen hingegen haben eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter gezeigt. Aufgrund dieser Entdeckung entstand die Theorie von einer königlich-religiösen Zufluchtstätte der Inkas, in der sich neben dem Regenten nicht nur die Jungfrauen der Sonne sondern, auch bei Abwesenheit des Königs und seines Trosses, immer andere verschiedengeschlechtliche Bedienstete aufhielten. Da die Anlage schon nach dem Ausbrechen eines Bürgerkrieges im Inkareich unter Huayna Cápac nicht mehr von einem Inkakönig aufgesucht worden sein soll, hätten die dort lebenden Bediensteten die nunmehr nutzlos gewordene Stadtanlage später aufgegeben.

Nach einer weiteren Theorie wird angenommen, zu Zeiten der spanischen Eroberung habe sich Machu Picchu noch im Bau befunden. Demzufolge seien die Bauarbeiten infolge der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nicht fortgesetzt, die Anlage verlassen worden und dann bei den Inkas in Vergessenheit geraten. Der archäologische Befund kann die Annahme einer noch in der Erbauung befindlichen Stadt jedoch nicht bestätigen. Er zeugt von einer weitestgehend ausgebauten und einst voll funktionsfähigen Stadt, in der auch über längere Zeit Menschen lebten. Sie besitzt beispielsweise eine noch heute voll funktionsfähige Wasserversorgung und eine aufwendige Regenwasserableitungsstruktur, die, von sichtbaren Ablauflöchern in den Terrassenwänden abgesehen, zumeist im Terrassenunterboden verborgen liegt.

(entn. aus Wikipedia, ein schlaues Köpfchen, hihi)

Wenn man das beruehmte Bild des Machu Picchu etwas genauer betrachtet, so sieht man die Bergwelt als einen liegenden Kopf. Links ist die Stirn, Machu Picchu die Nase und rechts das Kinn. Die Einheimischen sehen darin die Göttin "Pachamama", die hier oben über alles wacht.

Während mein Mann sich körperlich beweisen muß, indem er die Stufen wieder hinunter steigt, wähle ich den Bus. Unterwegs überlege ich mir allerdings, daß ich die Straße hätte gehen können...naja, bezahlt ist bezahlt
In Agua Calientes gönnen wir uns noch ein mexikanisches Essen (welches meinen Geschmacksnerven auch immer interessanter schmeckt) und fahren anschließend mit dem Zug zurück nach Elektra. Hey, der Zug fasziniert mich total, denn er hat auch auf dem Dach Fenster, sodaß der Blick in die Bergwelt uneingeschränkt ist. Walter hat inzwischen neue Freunde gefunden, Kindley und Nicolas aus Belgien sind wirklich nette Leute.
In Elektra angekommen, werden wir in einen völlig unbequemen Kleinbus verfrachtet und verbringen ganze 6 Stunden auf die schrecklichste Weise auf dem Weg zurück nach Cusco.
Was sind wir froh wieder im Hostel angekommen zu sein. Hier können wir auch gleich unser altes Zimmer wieder beziehen.
Ach was ist das hier gemütlich, alles ein bißchen wie daheim...ruhig, jeder kennt sich und alle sind hilfsbereit.
So verweilen wir nochmals 3 Tage hier, bis uns die Kälte daran erinnert zu gehen.

und nun die Bilder, auf die ihr alle wartet......

und nun die Bilder, auf die ihr alle wartet......

ich hasse "Fähnchen"- Wandergruppen....

ich hasse "Fähnchen"- Wandergruppen....

einfach wirken lassen....

einfach wirken lassen....

einerseits Steinhaufen, andererseits gigantische Bauweise zu der damaligen Zeit...

einerseits Steinhaufen, andererseits gigantische Bauweise zu der damaligen Zeit...

"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!"

"Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!"

kalt, aber schön....bingo, man muß es mal gesehen haben

kalt, aber schön....bingo, man muß es mal gesehen haben

...der Nebel der Wolken macht das Ganze noch mystischer....

...der Nebel der Wolken macht das Ganze noch mystischer....

Cocastrauch, die Verwendung kannten die Inkas vor hunderten von Jahren schon...

Cocastrauch, die Verwendung kannten die Inkas vor hunderten von Jahren schon...

...die Inkas haben keinen Lehm oder so etwas benutzt, sondern die Steine haargenau zugeschnitten, sodaß keine Messerklinge dazwischen passte, genial ...

...die Inkas haben keinen Lehm oder so etwas benutzt, sondern die Steine haargenau zugeschnitten, sodaß keine Messerklinge dazwischen passte, genial ...

nochmal ne´andere Perspektive...

nochmal ne´andere Perspektive...

...und das Alpaca ist ja wirklich hier oben und ich dachte schon, das auf den Postkarten sei eine Fotomontage gewesen...

...und das Alpaca ist ja wirklich hier oben und ich dachte schon, das auf den Postkarten sei eine Fotomontage gewesen...

hier schaut ihr nicht auf die Häusle, sondern mal genauer auf die dahinter liegende Bergwelt....da liegt doch ein Kopf, oder???? Ihr müßt 
nur mal das Bild nach links drehen !

hier schaut ihr nicht auf die Häusle, sondern mal genauer auf die dahinter liegende Bergwelt....da liegt doch ein Kopf, oder???? Ihr müßt
nur mal das Bild nach links drehen !

wie der Mausbiber dieses Foto ohne 2000 Touristen hin bekommen hat, ist mir ein völliges Rätsel....

wie der Mausbiber dieses Foto ohne 2000 Touristen hin bekommen hat, ist mir ein völliges Rätsel....

ich nehm den Bus....

ich nehm den Bus....

zum Wandern ideal, das "Urabamba- Tal"

zum Wandern ideal, das "Urabamba- Tal"

Agua Calientes noch einmal bei Tageslicht...

Agua Calientes noch einmal bei Tageslicht...

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ja, liebe Freunde und alle die an unserer Weltreise mit großen Interesse teilhaben, die Reise geht weiter! Wir haben das ok vom Hospital in Alice Springs für mein Bein erhalten und die Flüge nach Buones Aires/Argentinien gebucht, jippi. Also freut euch drauf, so wie wir..... Herzlichst Walter und Heike
Details:
Aufbruch: 01.10.2013
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 08.04.2014
Reiseziele: Argentinien
Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Venezuela
Trinidad und Tobago
Grenada
Barbados
Der Autor