Ostsee

Reisezeit: September 2003  |  von Peggy C.

Rügen und Usedom

Rügen

Vorab möchte ich einige meiner Gedanken voranstellen:

Da wir bereits häufig in den USA, Kanada und in England Urlaub gemacht haben, verfügen wir über Vergleichsmöglichkeiten.

Landschaftlich sind wir von Deutschland begeistert, denn unser Land hat eine Menge zu bieten. Besonders die Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern hat uns gefallen. Es gibt viele schöne Seen, traumhafte, breite Sandstrände auf Rügen und Usedom, Wälder, herrliche Alleen, schöne Kirchen und eine einmalige Bäderarchitektur (von der ich so begeistert bin, weil ich alles liebe, was mit alten Steinen und Holz gebaut wurde).

Sonne und Meer.

Sonne und Meer.

Doch möchte ich auch Nachteiliges feststellen: die Bedienungen in den Restaurants oder in den Geschäften waren häufig unfreundlich. Oft hatte ich das Gefühl, unerwünscht zu sein. Service wird leider in Deutschland nicht sehr groß geschrieben.
In den oben genannten englischsprachigen Ländern und Staaten erlebten wir das völlig anders: dort sorgte man sich ständig um unser Wohlbefinden. Auch ist vieles in Deutschland teurer als im Urlaub vor zwei Monaten in den USA.
Extrem hoch empfanden wir die Eintrittspreise und die Parkgebühren. Leute, mit denen wir sprachen, empfanden ihre Lebenshaltungskosten sowie die Nebenkosten ebenfalls als zu hoch. Das ist umso ungerechter, da die Löhne und Gehälter im Osten noch nicht angeglichen wurden.

Essen gehen und die Getränke in den Restaurants waren ebenfalls recht teuer, so wie überall in Deutschland. Vergleichen kann ich z.B. das Essen am Buffett. Im Juli in den USA bezahlten wir für das Essen inklusive der Getränke ("all you can eat and drink") umgerechnet insgesamt um die 7 Euro, und wurden im Gegensatz zu den Restaurants auf Rügen oder Usedom erstklassig bedient. Für das preiswerteste Buffet auf Schloss Mellenthin, ein sogenanntes Ritterbuffet, das wohl sehr gut war, aber lange nicht so reichhaltig wie in den USA, bezahlten wir pro Person 12,50 Euro ohne Getränke. Die meisten Getränke kosteten ab 2 Euro.

Das hat aber diesen Urlaub nicht negativ beeinflusst, ich wollte es nur mal voranstellen.

Wir fuhren mit unserem eigenen Auto.

Viola.

Viola.

Rügen, Samstag, den 13.09.2003

Leider erreichten wir Rügen wegen einiger Staus erst um 16.50 Uhr. Per Internet hatten wir eine kleine Wohnung in Göhren, auf dem Waldweg 5, gebucht. Göhren ist eins der Seebäder auf dem "Mönchsgut" im Südosten der Insel Rügen. Inklusive der Kurtaxe bezahlten wir für eine Woche 300 Euro. Die Wohnung befand sich in einem Gartenhaus hinter dem eigentlichen Haus der recht netten Besitzer. Die Einrichtung der Wohnung war etwas altmodisch, aber es war alles vorhanden, was wir brauchten, inklusive einer Terrasse, auf der wir dank des guten Wetters jeden Morgen frühstückten.

Kiesel am Strand von Göhren.

Kiesel am Strand von Göhren.

Nach der Ankunft schauten wir uns ein wenig in Göhren um: Göhren hat zwei Strände, den Nordstrand, der im Zuge der "Internationalen Gartenschau" in Rostock zur "Bernsteinpromenade" ernannt wurde, und den Südstrand. Der Südstrand ist naturbelassen mit Sand und Kieselsteinen. Weil er außerdem weniger besucht war, hat er uns besser gefallen.
Im Ort gab es einige Restaurants und Geschäfte. Auf Empfehlung der Wohnungsvermieterin gingen wir in "Kaisers Hofkneipe" essen. Es ist wirklich nur eine Kneipe, aber das Essen war gut und bezahlbar. Ein Gericht fing bei 8-10 Euro an. Das war für Göhrener Verhältnisse preiswert.

Sonntag, den 14.09.2003

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, die Umgebung zu erkunden.
Als erstes hielten wir in dem recht hübschen kleinen Ort Baabe. Wir gingen einmal die Hauptstraße auf und ab, schauten uns den breiten Sandstrand an und fuhren gleich weiter nach Sellin.
Bereits in Sellin, wie auch in den anderen Seebädern auf Rügen und Usedom nervte es uns, dass man hohe Parkgebühren bezahlen musste. Nur mit viel Glück fand man einen Platz, auf dem man mit Parkscheibe einige Zeit kostenlos stehen durfte.

Seebrücke in Sellin.

Seebrücke in Sellin.

Sellin gefiel uns auf Anhieb. Wir bewunderten die reich verzierten Häuser im Stile der sogenannten Bäderarchitektur. Zumeist befinden sich darin Gästehäuser, Restaurants und kleine Geschäfte.
Am Ende der Wilhelmstraße führen Stufen zum Strand und der schönen neuen Seebrücke, die vor uns in der schönsten Abendsonne lag, herab.
In einem "Böhmischen Restaurant" auf der Wilhelmstraße aßen wir ein tatsächlich mit Prag vergleichbares, gutes Essen und tranken ein leckeres dunkles "Krusovice-Bier". Nur leider war der Preis dreimal so hoch wie in Prag.

Nach dem Essen spazierten wir noch etwas durch den Ort. Abends gingen wir vom Südstrand über die als Nordperd bezeichnete Landzunge zum Nordstrand, was sich als schwierig erwies, da es keinen richtigen Weg gab - der Strand wurde unterbrochen von dicken Steinen, Felsen und Schilf. Aber das hielt uns nicht ab, wir lieben es, uns neuen Aufgaben zu stellen.
In Erwartung eines schönen Sonnenuntergangs fuhren wir so um 19 Uhr auf die Westseite des "Mönchsguts", in den Ort Gager. Unterwegs stiegen plötzlich Nebelschwaden über den Feldern auf und ließen die Landschaft unwirklich erscheinen. Das hat mir besser gefallen als der anschließende Sonnenuntergang, obwohl er uns wunderschöne bunte Farben am Himmel zeigte.

Abendstimmung bei Gager.

Abendstimmung bei Gager.

Als wir zum Fotografieren ausstiegen, wurden wir von einem Mückenschwarm überfallen, so dass wir uns gleich wieder ins Auto flüchteten. Diese Mückenplage erschien sogar den Rügenern ungewöhnlich. Später auf Usedom wurden wir glücklicherweise von Mücken verschont.

Der Tag endet mit dem Sonnenuntergang bei Gager.

Der Tag endet mit dem Sonnenuntergang bei Gager.

Montag, den 15.09.2003

Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Unsere Tagestour, die bis zum Kap Arkona geplant war, begann mit der Besichtigung des Jagdschlosses Granitz. Erst mussten wir Parkgebühren bezahlen. Dann für die Fahrt ins 2,5 km entfernte Schloss 6,50 Euro und dann noch mal 7 Euro Eintritt. Da waren wir schon sauer. Hätten wir vorher gewusst, das es so teuer ist, hätten wir auf die Besichtigung verzichtet.

Jagdschloss Granitz.

Jagdschloss Granitz.

Die Bauweise des Schlosses gefiel mir sehr, doch die Jagdtrophäen im Inneren gefielen mir überhaupt nicht. Wenn man keinen gesteigerten Wert auf Jagdschlösser legt, sollte man auf die Besichtigung verzichten.

Dafür wurden wir anschließend mit einem herrlichen Blick auf die Wittower Klinken, einer Kreidefelsformation, belohnt. Auf einer Schotterstraße konnte man bis fast an die Steilküste fahren, was mir sehr gefiel (werde wohl bald eine echte Amerikanerin). Wegen des blauen Himmels hatte das Wasser eine wunderschöne grüne Farbe. Die Felsen sahen genauso faszinierend aus, wie auf dem Gemälde von Caspar David Friedrich.
Weil wir mehr von den Kreidefelsen sehen wollten, fuhren wir weiter zum "Königsstuhl". Leider wollten das gleichzeitig auch viele andere Touristen, die mit Bussen vorgefahren waren. Dadurch verlor dieser Ort leider an Faszination. Auch dort bezahlten wir für den Eintritt und das Parken 4,60 Euro, und mussten auch noch drei Kilometer vom Parkplatz aus laufen oder wieder für den Transfer mit dem Bus bezahlen.

Wiltower Klinken.

Wiltower Klinken.

Die Kreideküste befindet sich im Nationalpark Jasmund, wo sich auch der Ort Lohme befindet. Den schauten wir uns an, weil wir in einem Bericht gelesen hatten, dass es dort sehr schön sein soll. Wir blieben nur kurz am Steinstrand und fuhren bald weiter, weil uns nichts Besonderes auffiel. Man muss wohl dort aufgewachsen sein, um die Besonderheiten des Ortes zu erkennen.

In Basewitz aßen wir in einem Bioladen mit angeschlossenem Café zu Mittag. Herbert Lammgulasch und ich Erbsensuppe. Gerne hätte ich auch noch den hausgemachten Kuchen probiert, aber darauf tummelten sich jede Menge Fliegen. Das fand ich sehr unappetitlich und wenig gesundheitsförderlich.

Am späten Nachmittag zur untergehenden Sonne erreichten wir das Kap Arkona, die nördlichste Spitze Rügens. Auch dort mussten wir fast 2 Kilometer vor der Küste parken und den Rest zu Fuß gehen, was mir für den Tag gereicht hatte an Wanderungen. Das Interessanteste des Kaps sind zweifelsohne die beiden Leuchttürme, die man auf fast allen Rügenfotos bewundern kann. Auch sollte man sich die direkt nebenan stehende Festungsanlage des slawischen Volksstammes der Rawen ansehen.

Als wir nach Göhren zurückfuhren, bewunderten wir die herrlichen Farben des Abendhimmels.

Als wir nach Göhren zurückfuhren, bewunderten wir die herrlichen Farben des Abendhimmels.

Dienstag, den 16.09.2003

Auch dieser Tag war für Besichtigungen vorgesehen: als erstes schauten wir uns die hübsche Kirche Maria Magdalena in Vilmnitz an, die erste von vielen Kirchen, die wir uns in diesem Urlaub ansahen. Wir fuhren weiter nach Lauterbach. Lauterbach ist ein Küstenort in der Nähe von Putbus. Im Hafen von Lauterbach liegen die schwimmenden Ferienhäuser "Im Jaich", eine gute Alternative zum Appartement. Trotz der frühen Stunde war der kleine Hafen bereits mit Touristen überfüllt.

Weiter ging es nach Putbus mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten:
als erstes zum Cirkus. Das sind im Kreis gebaute, wunderschöne, weiße Häuser, wie man sie auch in Südeuropa finden kann. Leider waren noch nicht alle Häuser renoviert. Etwas davon entfernt ist der Marktplatz mit einem gut erhaltenen Kriegerdenkmal.

Direkt gegenüber liegt ein großer Park, in dem früher ein barockes Schloss stand, das leider in den sechziger Jahren durch das sozialistische Regime abgerissen wurde. Jetzt ist davon nur noch eine Orangerie übrig geblieben.
Das für uns schönste Gebäude sieht man vom Park aus, das Theater. Es wurde mit viel Aufwand und einigen Millionen Mark fast orginalgetreu wieder aufgebaut. Wir besichtigten es am nächsten Tag.

Von Putbus fuhren wir zum Hauptort Rügens, nach Bergen. Bergen hat viele alte, restaurierte Gebäude und einige Geschäfte. Viele Touristen sahen wir in Bergen nicht, vielleicht liegt es daran, dass es keinen Strand oder andere Besonderheiten gibt. Wir empfanden die Kirche St. Marien, die 1168 als erste Kirche Rügens gegründet wurde, wegen der schönen Wandmalereien als einziges Highlight.

Das nächste Ziel Prora ist absolut gegensätzlich dazu. In Prora wurde im 3. Reich eine viereinhalb Kilometer lange Häuserreihe als Ferienbad für zwanzigtausend Menschen gebaut. Jetzt stehen die Gebäude überwiegend leer und zerfallen. Planungen für die zukünftige Verwendung gibt es aber bereits.
Sehr schön ist der dazugehörende breite kilometerlange Sandstrand. Früher wurde er überwiegend als Nacktbadestrand genutzt, heute läuft jeder so rum, wie er es mag.

Auf dem Weg zurück in unser Domizil besuchten wir noch Binz, das bekannteste Seebad Rügens. Neben Sellin ist es für uns auch das Schönste.
In Binz wurden die historischen Gebäude bereits überwiegend restauriert, was nicht in allen Orten der Fall war. Für diese einmalige Bäderarchitektur denke ich, ist jeder Pfennig Solidarbeitrag gut angelegt.

Wolgasthaus in Binz.

Wolgasthaus in Binz.

Birkenallee bei Binz.

Birkenallee bei Binz.

Mittwoch, den 17.09.2003

Es war wieder sonnig und mild. Nach dem Frühstück auf unserer Terrasse (noch relativ mückenfrei) fuhren wir nach Putbus zur Besichtigung des Theaters. Ein älterer Herr kannte sich ausgezeichnet mit der Geschichte und dem Wiederaufbaus des Theaters aus. Er erklärte uns, dass die gleichen Farben wieder benutzt wurden und dass man bemüht war, den alten Stil zu erhalten, das Theater aber mit den neuen Errungenschaften der Technik ausgestattet hatte. Besonders stolz erzählte er von den vielen nationalen und internationalen Aufführungen auf der Bühne des Theaters.

Das Theater in Putbus.

Das Theater in Putbus.

Gleichzeitig mit uns besichtigten drei ältere Damen das Theater. Eine von ihnen war von 1956 bis 1962 Sopranistin im Ensemble des Theaters, was sie uns mit Fotos und Zeitungsausschnitten dokumentierte. Sie erzählte uns von der für sie schönen Zeit. Es stellte sich heraus, dass zwei Herren, mit denen sie damals zusammen gearbeitet hat, noch heute in Putbus oder Umgebung wohnen. Das sind die Zufälle, die solche Ausflüge erst interessant machen.

Von Putbus ging es nach Ummanz, einer Insel im Westen Rügens. Ummanz hat in unseren Augen nicht viel zu bieten. Es gibt kaum richtige Straßen, nur viel Natur. Suhrendorf scheint ein Surferparadies zu sein, denn dort sahen wir eine Menge Jugendliche mit ihren Surfbrettern. Auch sahen wir einige Jugendliche des dortigen Jugendheims. Diese Abgeschiedenheit tut Kindern sicher gut.

An der Ein- und Ausfahrt der Insel besuchten wir im Ort Waase die kleine Kirche St. Marien, die einen Antwerpener Schnitzaltar aus dem Jahr 1520 besitzt. Aber hier wollten sie für das Fotografieren oder Filmen gleich 2,50 Euro haben. Das empfanden wir als unverschämt, in anderen Kirchen haben wir lieber freiwillig gespendet.

In einer Scheune tranken wir Kaffee und aßen leckeren selbst gebackenen Kuchen.

Dann fuhren wir nach Trent und besuchten gleich die nächste, hübsch anzusehende Kirche.

Weiter nach Schaprode, wo alle Fähren nach Hiddensee abgehen. Hiddensee soll auch ein lohnendes Ziel sein, das wir uns aber für die nächste Reise aufgehoben haben. Auch in Schaprode besuchten wir eine schöne Kirche.

Auf dem Heimweg bogen wir nach Ralswiek ab. Auf einem Hügel steht das Schloss Ralswiek, in dem sich ein Hotel befindet. Vom Garten des Schlosses hatte man einen schönen Blick auf die Festspielbühne, die eigens für die "Störtebecker Festspiele" angelegt wurde.

Schloss Ralswiek.

Schloss Ralswiek.

Kirche in Ralswiek.

Kirche in Ralswiek.

Am späten Nachmittag sahen wir uns auch noch eine Großsteinanlage bei Lancken-Granitz an. In wunderschöner Natur liegen eingebettet einige Hünengräber. Sollte man sich nicht für diese Steinformationen interessieren, lohnt zumindest die schöne Umgebung.

An diesem Abend aßen wir in Sellin im Fischhaus "Fischers Fritze" ausgezeichneten Fisch und sogar das Preis-/Leistungsverhältnis stimmte.

Donnerstag, den 18.09.2003

Das Wetter war wieder prima. Da es vierzehn Tage lang schön war, werde ich es nicht wieder erwähnen. Morgens fuhren wir nochmal nach Binz, damit ich mir die Häuser an der Promenade noch einmal in einem anderen Licht ansehen konnte.

Mittags aßen wir in Göhren an der Promenade in einer Räucherei. Ich fangfrischen Fisch, und Herbert Labskaus, den isst er für sein Leben gern und den bekommt er in unseren Breitengraden selten und in meiner Küche überhaupt nicht. Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand.

Herbert ist doch tatsächlich in das eiskalte Wasser (15°) eingetaucht. Hat aber zu meiner großen Freude zwei kleine Bernsteine gefunden. Leider haben mich die Mücken total zerstochen, sodass wir dann bald die Nase voll hatten vom Strand.

Freitag, den 19.09.2003

Wir erkundeten den südlichen Teil des Mönchgutes. Erster Stopp war die Küste bei Lobbe. Auch dort gibt es kilometerlange Strände, an denen wir entlangspazierten.

Dann fuhren wir ans südliche Ende nach Klein Zicker. Ein idyllisches Dorf mit reetgedeckten Häusern und einem kleinen Strand. Auch als gutes Surfgebiet ist Klein Zicker bekannt. Obwohl mir dieser Ort sehr gefiel, habe ich Bedenken, dass sich dort im Sommer zu viele Touristen aufhalten.

Weiter ging die Fahrt durch Thierssow und nach Groß Zicker. Wie der Name schon sagt, ist der Ort etwas größer als Klein Zicker, aber er ist genauso schön. Leider hat Groß Zicker nur einen kleinen Hafen, aber keinen Strand.

Der Weg zurück nach Göhren führte uns durch Middelhagen.
Dort steht der älteste Gasthof Rügens "Zur Linde". Ein wunderschönes Gebäude mit Biergarten und eigenem gebrauten Bier, das wir uns auch gleich schmecken ließen.

Leider mussten wir schon wieder packen, weil wir am nächsten Tag nach Usedom wollten. Eine Woche war uns viel zu kurz, aber jetzt wissen wir, dass wir wiederkommen möchten.

© Peggy C., 2004
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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: 13.09.2003
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 27.09.2003
Reiseziele: Deutschland
Der Autor
 
Peggy C. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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