Eine Bäuerin und ein Fahrrad im Land der Liebe

Reisezeit: Juli - November 2016  |  von Christina S.

4. Wwoofing Hof: 12.Tag

Abfahrt

So morgens ausschlafen und Sachenpacken war angesagt. Ich genoss es wieder los zu kommen, obwohl es spannend gewesen war. Meine Anziehsachen waren getrocknet. Mittags gab es Ziegengullasch mit Aprikosen und Nudeln. Mh ein festliches Mahl. Und zur Info für alle Ziegenhasser: Es gat nur ganz leicht nach Ziege geschmeckt. Es war auf jeden Fall mit das beste, was ich je in Frankreich gegessen habe. Nach dem Essen ging es dann los. Das Wetter war traumhaft und fuhr langsam dahin. Ich hatte ja noch einen ziemlichen Husten und Schnupfen.
In Poitiers angekommen hielt ich mich erstmal ein wenig im Einkaufszentrum auf, wo ich zum erstenmal die Biokette biocoop besuchte. Sehr interessant, obwohl sie sich Produktmäßig nicht viel von deutschen Bioläden unterscheidet. Außer, dass es Rosinen und Nüsse zum Beispiel zum Abfüllen gibt. Natürlich gibt es dann auch Spezialmarken, aber das gibts ja überall. Auf jeden Fall gibts auch viele gleich Produkte. Abends machte ich mich dann zu meinem Schlafpltz auf. Nachts um 12 Uhr holte ich dann Clément ab, der mich und seine Familie in Poitiers besuchen wollte.

© Christina S., 2016
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht um eine Ökobäuerin, die mit dem Fahrrad drei Monate durch Frankreich fährt, um für ihre Zukunft einen Weg zu finden.
Details:
Aufbruch: 15.07.2016
Dauer: 4 Monate
Heimkehr: 02.11.2016
Reiseziele: Frankreich
Der Autor
 
Christina S. berichtet seit 8 Jahren auf umdiewelt.