100% Tortour = Simson Bergtour mit Spaß satt

Reisezeit: Juli 2014  |  von Flaps !

Tag 3 der Simson Tortour 2014

Wene war schon fertig mit den Duatlon

Einmal quer durch den See Schwimmen und einmal um den See joggen.
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Ich wurde kurz nach Sonnenaufgang wach da es neben mir im Nachbarzelt "wurstelte". Ich dachte nur Wene der Frühaufsteher, es dürfte nun also ca. 5:00 Uhr sein. Ohh man, der ist verrückt!
Dann drehte ich mich um und schlief noch ein bisschen weiter.

6:30 Uhr aufstehen!

Nach einer etwas unruhigen Nacht in der es ordentlich stürmte begrüßte uns ein schöner Morgen.
Es hatte wundersamer Weise nicht geregnet! Das Gewitter war wohl sehr lokal und wir hatten nur die Ausläufer und Windböen ab bekommen.
Auch gut!
Denn ich machte mir in der Nacht schon Gedanken wie ich mich bei Regen anziehen sollte. Im Zelt war das unmöglich. ...und sobald das Zelt offen ist regnet es ja rein.
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Glück gehabt!
- Kein Regen.
- Keine nasse Wiese.
- Keine nassen Mopeds.
Ich schälte mich also aus meinem Luxuszelt.

Frühstück Buffet

Erst mal lüften und anziehen.
Der Nachteil bei so kleinen Zelten ist, dass die Luft recht schnell recht feucht wird und es kuschelig ja zum Teil miefig wird.
Daher war und wird der erste Atemzug morgens bei geöffnetem Zelt immer etwas besonderes bleiben.
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Wie immer wurde ein Simme Buffet angerichtet mit allerlei Leckereien, die die Fahrt bislang überstanden hatten. (Diese mal gab es keine Schimmlekäseaktionen)

Frühstück am Simme-Buffet

Frühstück am Simme-Buffet

Ab nach Hause! Morgen ist Regen angesagt

Nach all den überstandenen Strapazen war nun die Luft etwas raus. der Ergeitz noch etwas "ganz großes" zu reisen war dahin. Es sollte flott heim gehen, da Oli für den morgigen Tag Regen erwartete und man ja nie wissen könne ob es nicht schon früher kommt.
Ich weis gar nicht warum Oli den Regen so hasst. Er sitzt ja hinter seiner Schaufensterscheibe weitestgehend im Trockenen.
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Also wurde die Rückfahrt in groben Zügen geplant.
Stoney machte den Vorschlag über Günzburg heim zu fahren, denn dort hatte er wohl einen Abenteuerurlaub vor vielen Jahren.
Gesagt getan.

Quer durch das Allgäu

zunächst führen wir etwas quer durch das Allgäu, da die direkten Strecken langweilig erschienen. "Lass uns die roten Straßen fahren. (Bundesstraßen)
Da kommen wir gut voran." So Stoney und Oli einstimmig.
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Normaler Weise hasse ich die Art von Straßen, da man ständig von Autos überholt wird und aufpassen muss, nicht in den Straßengraben abgedrängt zu werden.
Ich bevorzuge die weißen Straßen. >Regionale Nebenstrecken< Stoney lästert immer: "Feldwege, bei denen hinter jeder Kurve Ziegen stehen können"
OK er hat recht, es brauch viel Zeit und ab und an landet man in einer Sackgasse. Allerdings ist man alleine auf weiter Flur und erlebt oft überraschende zum Teil geniale Situationen.
Ich hielt mich aber zurück, da ich ja das Glück der vielen Passstraßen und die Rücksicht meiner Kumpels schätzte. Zufrieden wie ich war hielt ich meinen Mund und genoss einfach den Ausklang der Tour.

Leise aus dem Zeltplatz fliehen.

Nach unserem Frühstück waren wir um ca. 7:00 Uhr abfahrtbereit.
Der Campingplatz ruhte und die Schranken waren noch geschlossen.
Da wir bereits am Vortag die frühe Abfahrt angekündigt hatten und die Übernachtung bereits bezahlt hatten, schoben wir anständig unsere Kisten raus.
Erst vor dem Zeltplatz wurden die Kisten angekickt, ...auf den "Plastik E-Starter" gedrückt ...oder aus Faulheit angeschoben.

Grobe Richtung Nord

Nun ging es zunächst über Nebenstrecken in Richtung großer Peißenberg.
Ein ordentlicher Hügel im Voralpenland.
Über Peißenberg
Wir waren auf der Suche nach einem netten Kaffee für das 2. Frühstück.
In Peißenberg bogen wir nach Westen ab.
Richtung Marktoberdoerf

Wolkensuppe im Voralpenland

Wir waren kurz vor Peiting in Richtung Marktoberdorf unterwegs und sahen in der Ferne die dunklen Wolken, die über uns zwar viele Lücken hatten, aber vor uns immer dichter wurden.

Stoney drückt auf´s Gas

Stoney drückt auf´s Gas

Regenpause

Bis Marktoberdorf mogelten wir uns gut am Nass vorbei und kamen auch sehr gut voran. Aber kurz nach dem wir in Richtung Norden nach Kaufbeuren fuhren erwischte uns ein Schauer.
Es war verhext.
Nun, ... vor uns in die Fahrtrichtung zog eine dunkle Wolke. Im Süden und im Osten schien noch die Sonne.
Also suchten wir einen Unterstand um den Schauer ab zu warten.
Mir war es fast egal, da ich schon den Regenkombi angezogen hatte.
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Wene der alte Fuchs hatte eine gewohnt guten Nase und fand sogleich ein lauschiges gut zugänglichen Plätzchen (Unterführung). Dies wäre auch ein ideales Nachtlager bei Regen gewesen.

Kaum angekommen schauerte es heftiger. Wir hatten echt Glück.
Von Osten kam die Sonne und von Westen der Regen!
Soney und ich lästerten: "Lass uns die Tour in Richtung Sonne auslegen, wir könnten ja das Wetter über Passau, Prag und Dresden umfahren.... ,
Spaß satt!"

Draußen pisst es!

Nun ließ langsam der Regen nach, aber wenn man so ne 1/4 Stunden dumm rum steht und nur Blödsinn quatscht meldet sich die Blase.
> Blase an Kleinhirn: "Habe Druck, Kaffee will raus"
> Kleinhirn an Muskeln: "Raus in den Piss, Druckausgleich"
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Das Töpfeln ließ nach und wir warteten noch etwas ab. Noch die Zugrichtung der Wolken mit dem Smartphone abgleichen, ... dann kam das Kommando
"Aufsitzen!"

Durch die Wolkenlücke

Wir fuhren nun zügig über nasse Straßen gen Norden. Vor und hinter uns war es nun stark bewölkt aber wir hatten Glück, denn genau in unserer Fahrtrichtung hatte es einige Aufheiterungen die wir glücklich nutzten um halbwegs trocken aus dem lokalen "Sauwetter" zu entfliehen.
Keine 10 Km weiter war das Wetter wieder super und warm. Sicher ein Rest vom nächtlichen Gewitter, dass noch rumwaberte.

2. Frühstück nicht im Eiskaffee sondern um die Ecke.

2. Frühstück nicht im Eiskaffee sondern um die Ecke.

Rast in Kaufbeuren

Wene fuhr voraus und machte wie üblich Tempo. Speziell in Kreisverkehren und in unübersichtlichen Städtchen wie Kaufbeuren.
Diese mal kaschierte er es aber recht geschickt in dem er die Orientierungslosigkeit mit der Suche nach einem geeigneten Kaffee begründete.
Irgendwann hielten wir an und beratschlagten die Gesamtsituation
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Ich zu den Jungs:"Da vorne sieht es nach Stadtkern aus, lass uns umdrehen und da einfach rein fahren. Da gibt es bestimmt ein Kaffee oder ähnliches."
Wir fanden dann auch tatsächlich zunächst ein Eiskaffee das geöffnet hatte.
(Ein übel riechender Weggenosse zog an uns vorbei) Oli und Wene zogen nun auch los um etwas "angemesseneres" zu finden. 2-3 min. später kamen sie freudestrahlend zurück. "Da vorne um die Ecke, GÜNSTIG, Kaffee to go.
Also gut, stehen schadet ja nix.
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Nach einem lästerlichen Kaffee mit Hörnchen ging es wieder "on the road"

Landschaft pur!

Landschaft pur!

Ab nach Norden in Richtung Günzburg

Die Fahrt verlief reibungslos und das Wetter wurde immer besser. Es war warm und das Fahren bereitete richtigen Spaß.
Wene baute noch ein paar gelbe Straßen ein, die uns recht zügig voran brachten.
Das Hirn wurde immer leerer -gesimmelt- was ab und an sehr gut tut.
Abstand gewinnen von allem was einem so normaler Weise im Hirn beschäftigt.
In der wunderbaren Natur hatte dies schon einen etwas meditativen Charakter.

Oli lässt es laufen

Kaum war Günzburg angeschildert, ließ Oli 0,005 Liter/Km mehr Sprit durch seinen Vergaser strömen. Er dängelte voraus und Wene machte auf rote Laterne.
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An den Kreuzungen machte er ordentlich Dampf und wechselte auf die Überholspur. Ob er mit den Würfeln wedelte?

Streckpause !

Am Ortsende von Günzburg tat uns allen der Hintern derart weh (Oli ausgenommen) Oli: "Warum Pause?"
... das wir eine kurze Pause einlegten.
Wir diskutierten über die finale Strecke nach Hause.
Weiter wollten wir noch einkehren um ein Mittagmahl zu genießen.
Wir beschlossen mal etwas nördlicher Heim zu fahren und Ulm östlich zu umfahren. Dann Richtung Donzdorf und über das Filstal heim.
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Gesagt, getan!

Kurz vor Bömenkirchen Ost-Alb

Kurz vor Bömenkirchen Ost-Alb

Keine geeignete Gaststätte in Sicht.

Wir fuhren und fuhren. Es wurde 12:00 Uhr, es wurde 12:30 Uhr der Magen grummelte. Es war warm und die Landschaft huschte am Lenker vorbei.
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Irgendwann erkannte ich die Gegend wieder in der wir unterwegs waren.
> Heimat nahe Ost-Alb <
"Hey Jungs, ich kenne hier eine nette Gaststätte bei der man gut draußen sitzen kann. Leckere Forellen! Lasst uns zur Roggenmühle fahren"
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"Also gut!" Ich düste voran und es ging kurvig den Albtrauf hinunter in Richtung Roggental.
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Roggenmühle

!!! MONTAG !!!

!!! MONTAG !!!

So was dummes! MONTAG

Tja, außerhalb von Tourismus - Ecken gibt es noch Wirtschaften die Ruhetage haben. Typisch Montags und Typisch alle gemeinsam!
Nun die Lokation ist klasse und ich kann dies auch als Ausflugstipp empfehlen. Uns empfing allerdings nur das Hausschnitzel.
Schade!
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Also Weiter...
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Flaps: "Ich habe noch einen, auf der Kuchalb kenne ich auch noch ein paar Lokale! Hat jemand einen besseren Vorschlag?"
Stoney nur:"Kuchalb kenne ich nicht". Ich zu Ihm: "Waaaas, dass ist Bikerpflichtstrecke!"
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In Wirklichkeit wollte ich auch verhindern, dass wir nicht über Geislingen dumm und langweilig das Filstal runter eiern.
Also das idyllische, kurvige Roggental hoch auf die Alb fahren. Tolle Gegend!
Die Kuchalb ist ebenfalls absolut idyllisch und vor allem... >höchstens weis gestrichelte< öffentliche Feldwege!!!
Also noch ein High light zum Ende!

Do goads d Kuchalb gen Donzdorf naaa.

Do goads d Kuchalb gen Donzdorf naaa.

Aber auch auf der Kuchalb hatten alle der mir bekannten Gaststätten geschlossen.
Also hielten wir nur kurz für ein paar Fotos. Kaiserberge und Filstal.
Von nirgendwo anders kann man so schöne Bilder in die Richtung schießen.
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Dann ging es ein holpriges enges Sträßchen, ganz nach meinem Geschmack runter in das Filstal.
Erst am Hang entlang, mit einigen Serpentinen, ... dann in den Wald sehr steil und holprig mit über 10% Gefälle.

Stoney grinst über beide Backen

An der Kreuzung in Donzdorf.
Stone zu Flaps: "Hey Alter, ... geile Strecke!"
Ich freute mich.
... und wenn man oben die Karte anschaut sieht man, dass wir die langweilige Donzdorfer "Raser"-Steige, die nur 2 langweilige große Kehren hat, sauber umfahren hatten.

Wo gibts was rechtes zu beißen?

Von Donzdorf ging es dann recht zügig in Richtung Göppingen.
In Eislingen hielten wir noch voller Verzweiflung an einem Imbiss an der Straße an.
Wobei dies eher ein Abgewöhnungsimbiss war... ein Inder der chinesische Speisen und Pizza als Zulieferexpress feilsch gab.
Der Hunger war nun groß, aber noch nicht groß genug um sich das an zu tun!
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Es war ca. 14:00 Uhr.
Eigentlich die Beste Zeit zum Fahren....
... aber bei Hunger wird es immer kritisch.
Gereizte Spannung hing in der Luft. Es ging flott weiter.
Wir hielten dann noch bei einem uns bekannten Kaffee in Göppingen an, wobei es recht voll besetzt war und es nur Gebäck und Süßwaren gab.
Wir hatten aber Hunger auf was reeeechtsss !
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Also sattelten wir die Hühner zum letzten mal und düsten weiter. Heim fahren war angesagt.
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>>> Aber einfach so auseinander gehen is blöde! <<<

Gespräche von Ampel zu Ampel

Außerdem... was sagen unsere Frauen wenn wir so früh am Tage heim kommen.
Grün!
dengel, dengel, dengel,
Rot!
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Das Geht nicht!. Stoney brachte den Döhnerstand in Reichenbach am Bahnhof ins Spiel.
Gute Idee, denn der sicher offen und wahrscheinlich sogar am Nachmittag was reeeechtssss mit Stinkesoße, Zwiebeln und so.
Grün!

Oli fehlt... und Ampelgespräche

Rot
"Wo ist den Oli, haben wir ihn verloren?" fragte ich Stoney.
"Sollen wir warten oder umdrehen?"
Stoney: "Neee, alles OK, Oli muss noch nen Deal machen und kommt gleich nach."
Grün!
dengel, dengel, dengel,
Rot!
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Wene und ich frotzelten:" Sind wir an einem günstigen Gebrauchtwagen vorbeigefahren, oder stand da ein fahrbares Zielobjekt am Straßenrand, dass Oli genauer betrachten muss?"
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Die Ampel wurde grün und wir mussten weiterfahren, somit konnten wir die Diskussion nicht fortsetzen und schmunzelten in uns hinein.
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Später stellte sich heraus, dass Oli wohl kurzfristig bemerkt hatte, dass die TÜV Stelle die Plakette falsch aufgeklebt hatte und Ihm somit mindestens einen Monat geklaut hatte. Um nicht nochmal Sprit zu vergeuden wollte er das kurz erledigen.

Ende Gut alles gut!

In Reichenbach parkten wir am Döhnerstand und quatschten noch mit nem Barsilianer der in Reichenbach Gitarrenunterricht gab.
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"Sollen wir auf Oli mit dem Essen warten?" Fragte ich in die Runde.
"Nee" ... war die eindeutige Ansage, wie lange das Dauern kann war total unklar. Also bestellten wir uns was >richtig leckeres<.
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Lecker Döhner essen
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Es war warm und ich schwitzte wie ein Ross. Dann kam das leckere, heiße und >mit viel wenig scharfe< Essen. Super lecker. Aber ich schwitzte in meiner langen Unterhose noch mehr. Aber egal...
Gesund und heil, ... fast zusammen ... zuhause angekommen. Was will man mehr.
Dann kam auch noch Oli nach erstaunlich kurzer Zeit. Wie schnell das ging! Wir waren erstaunt, den ernsthaft hatten wir nicht mehr mit Oli gerechnet.
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Wir futterten und frotzelten noch eine Weile, genossen unsere geglückte Tortour 2014

Scheeeee wars !!!

Oli frotzelte noch mal ordentlich mit... von wegen Bergen...
Oli: "Da muss der Stoney mal ein orrrrrdendliches Ritzel vorrrrne aufziehen"
Sofort ging Wene darauf ein: "...so mit maximal 2 Zähnen, damit die Kiste gut am Berg wegzieht. ...."
Ich warf mich fast rücklings über den Stuhl und malte mir das Riztel im Kopf bereits aus.
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Später schickte ich noch als Nachruf auf die Tour die 2 unten gezeichneten Varianten rum. Ich glaube die Alternative "Crazy" hatte mehr Punkte.

Stoneys künftige Bergübersetzung.... 2-Zahn Ritzel

Stoneys künftige Bergübersetzung.... 2-Zahn Ritzel

Die Diskussion und die Realisierung Frühjahr 2015

Tja, Wene und ich beschlossen das die "crazy" Variante die "abgefahrenere sei.

Da ich gerade eh am Schwalbe Umbauen, ... Sägen, Schweißen, Flexen, etc war ging ich das Projekt an.

Ich dachte Rasch die Trennscheibe an ein älteres Ritzel angesetzt und fertig.
Weit gefehlt.
Das Material ist sau hart! und erst nach 2 Verschlissenen Trennscheiben war das Ergebnis "Rund"

Zwei-Zahn-Bergritzel  co.Flaps

Zwei-Zahn-Bergritzel co.Flaps

Übergabe an Stoney

Nun mein Geburtstag stand an und die Jungs kamen zu mir. Geschenke auch Bohnen für die nächste Tour wurden an mich überreicht, was mich freute.
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Dem entsprechend wollte ich Stoney auch eine Überraschung bescheren.
"Auf Jungs in den Keller, ich hab da was, ... eine Überraschung"
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"Oh muss das denn sein?" Eine Begeristerung Griff um sich, die seines Gleichen suchte. Wie es halt so bei >echten Freunden gerne ist<
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Unten angekommen übergab ich Stoney das Unikat und strahlte vor freudiger Erwartung. "Hey lass uns die Montage geistreich Dokumentieren"

Ich weis wirklich nicht warum, ... aber die Freude stieß nicht auf eine annähernde Gegenfreude. Woran dies wohl lag?
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Nun klar, dass er nun nochmal Fett ab bekam war nicht nett, musste aber aus echter Freundschaft sein.
==> Stoney sehe es so,... für einen anderen hätte ich nicht ca. 1 h meine Flex bemüht und mir paar mal die Finger angekokelt. Das passiert nur für wahre Freunde.

Gruß Flaps 2015

.... und nächstes Jahr was ganz ... flaches, oder ???
Gruß Flaps.

© Flaps !, 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
3+ (1) alte Säcke lassen die Motorräder stehen und genießen die extremen Besonderheiten bei einer Simson Rundtour über zahllose steile Bergpässe in den Alpen. Lachen, Lästern und Schrauben ist angesagt. Denn der "einfache" Weg ist langweilig.
Details:
Aufbruch: 05.07.2014
Dauer: 3 Tage
Heimkehr: 07.07.2014
Reiseziele: Deutschland
Österreich
Der Autor
 
Flaps ! berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.
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