Íslandreise vom 18 Juli bis 27 August 2016

Reisezeit: Juli / August 2016  |  von Christa & Rainer, die Elche

24.8,Seyðisfjördur

Mittwoch, 24/8
144 km

Am letzten Tag, nach 5 Wochen auf Ísland, machte wir noch einen Ausflug zum Leuchtturm „Dalatangi” an der Einfahrt zum Seyðisfjörður. Man sieht ihn als ersten Gruß von Ísland bei der Ankunft und als letzten bei der Ausfahrt. Er ist nur vom südlichen Nachbarfjord Mjóifjörður über eine Schotterpiste erreichbar. Auf einer Informationstafel hatten wir gesehen, daß es auf dem Weg einen schönen Wasserfall geben sollte. So fuhren wir von Egilstaðir ein Stück zurück auf der 92 und bogen dann auf die 953 ab. Langsam stieg die Schotterpiste in einem hübschen Tal an. Rechts und links sahen wir schon einige Wasserfällen. Welches war nur der beschriebene? Am höchsten Punkt lagen unter tiefhängenden Wolken einige kleine Seen. Dann ging es in steilen Serpentinen bergab zum Fjord mit herrlichen Ausblicken. Nun sahen wir auch unseren Wasserfall, der in Kaskaden vom Berg stürzte. Weiter ging die Fahrt am Fjord entlang durch eine kleine Ortschaft. Danach stieg der Weg an und führte am Meer entlang, teilweise recht hoch, bis wir den leuchtend orangen Leuchtturm erreichten. Daneben stand noch der winzig kleine alte. Wir strolchten ein Weilchen dort herum und machten uns dann bald auf den Rückweg.
Von Egilsstaðir nach Seiðisfjörður ging es nur ein kurzes Stück über die Berge. Diesmal hatten wir sogar einen schönen Ausblick auf den Ort und den Fjord. Der Campingplatz war vollkommen überfüllt mit den Fahrzeugen, die auf die Fähre am nächsten Tag warteten. Wir trafen einige wieder, denen wir unterwegs teilweise mehrfach begegnet waren. Nach einem kleinen Rundgang durch den Ort, wo wir auch noch einmal ein GPS-Versteck fanden, gingen wir bald schlafen, da wir ja am nächsten Tag, für uns viel zu früh, am Fähranleger stehen mußten.

die Straße 92 ein Stück zurück in Richtung Süden führte durch kleine Waldgebiete

die Straße 92 ein Stück zurück in Richtung Süden führte durch kleine Waldgebiete

dann bogen wir auf die 953 in Richtung Westen zum Meer hin ab

dann bogen wir auf die 953 in Richtung Westen zum Meer hin ab

die Bergspitzen lagen in den Wolken

die Bergspitzen lagen in den Wolken

überall gab es Wasserfälle

überall gab es Wasserfälle

wo war "unser"?

wo war "unser"?

auf der Hochfläche lagen einige kleine Seen

auf der Hochfläche lagen einige kleine Seen

kleine Bäche

kleine Bäche

flossen ins Tal

flossen ins Tal

nun schlängelte sich die Straße in Serpentinen bergab

nun schlängelte sich die Straße in Serpentinen bergab

die Basaltsäulen bildeten Terrassen

die Basaltsäulen bildeten Terrassen

Blick zum Fjord

Blick zum Fjord

Mjóifjörður

Mjóifjörður

dann sahen wir "unseren" Wasserfall Klifbrekkufossar

dann sahen wir "unseren" Wasserfall Klifbrekkufossar

nun hatten wir den Fjord erreicht und waren wieder auf Meereshöhe

nun hatten wir den Fjord erreicht und waren wieder auf Meereshöhe

ein gestrandetes Landungsboot

ein gestrandetes Landungsboot

der kleine Ort Brekka

der kleine Ort Brekka

und sein Hafen

und sein Hafen

dann ging es weiter in Richtung Meer

dann ging es weiter in Richtung Meer

wieder einmal ein Wasserfall

wieder einmal ein Wasserfall

die Piste schlängelte sich am Felsen hoch über dem Meer entlang

die Piste schlängelte sich am Felsen hoch über dem Meer entlang

an einem Einschnitt mit Bach ging es zwischendurch auch wieder bergab

an einem Einschnitt mit Bach ging es zwischendurch auch wieder bergab

ganz hinten kam der Hof Dalatangi mit dem Leuchtturm in Sicht

ganz hinten kam der Hof Dalatangi mit dem Leuchtturm in Sicht

es war noch ein ganzes Stück zu fahren

es war noch ein ganzes Stück zu fahren

dann hatten wir den Hof Dalatangi erreicht

dann hatten wir den Hof Dalatangi erreicht

Blick über den Seyðisfjarðarflói

Blick über den Seyðisfjarðarflói

der moderne Leuchtturm

der moderne Leuchtturm

und daneben

und daneben

der alte Leuchtturm

der alte Leuchtturm

dann fuhren wir denselben Weg zurück

dann fuhren wir denselben Weg zurück

immer am Wasser entlang

immer am Wasser entlang

die Wolken hingen weiterhin tief am Berg

die Wolken hingen weiterhin tief am Berg

Rückweg durch Brekka

Rückweg durch Brekka

am Hang "unser"

am Hang "unser"

Wasserfall

Wasserfall

Klifbrekkufossar

Klifbrekkufossar

dann ging es steil bergauf

dann ging es steil bergauf

in den Nebel

in den Nebel

die Abfahrt

die Abfahrt

auf der 953

auf der 953

in Richtung Sonne

in Richtung Sonne

Lagarfljót und Egilsstaðir kamen in Sicht

Lagarfljót und Egilsstaðir kamen in Sicht

Bandwagen und

Bandwagen und

Fahrzeuge des Rettungsdienstes in Egilsstaðir

Fahrzeuge des Rettungsdienstes in Egilsstaðir

dann mußten wir "nur noch" über den Berg nach Seyðisfjörður fahren

dann mußten wir "nur noch" über den Berg nach Seyðisfjörður fahren

Blick vom Berg in Richtung Nordwesten

Blick vom Berg in Richtung Nordwesten

und nach Südwesten in Richtung Egilsstaðir

und nach Südwesten in Richtung Egilsstaðir

Seen auf dem Plateau

Seen auf dem Plateau

dann ging es langsam bergab

dann ging es langsam bergab

nach Seyðisfjörður am gleichnamigen Fjord

nach Seyðisfjörður am gleichnamigen Fjord

das schwedische Konsulat in Seyðisfjörður

das schwedische Konsulat in Seyðisfjörður

die Häuser waren alle mit buntem Blech verkleidet

die Häuser waren alle mit buntem Blech verkleidet

Blick über Lónið

Blick über Lónið

Norðurgata in Richtung Kirche

Norðurgata in Richtung Kirche

unser Stellplatz an der ehemaligen Tankstelle, jetzt Campingplats

unser Stellplatz an der ehemaligen Tankstelle, jetzt Campingplats

noch einmal unsere Íslandfahrt auf der Karte

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Die Reise
 
Worum geht's?:
2010 waren wir zum ersten Mal mit dem Wohnwagen in Ísland. 2012 buchten wir eine Flugreise, einen Mietwagen und ein Häuschen im Westen Íslands. Im Februar 2013 machten wir einen Kurzurlaub im Bereich Reykjavík. Nun drängte es uns wieder nach Ísland. Wir wollten vor allem den Nordosten und besonders auch das Hochland erkunden.
Details:
Aufbruch: 18.07.2016
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 27.08.2016
Reiseziele: Island
Der Autor