Andalusien - weiße Dörfer und großartige Natur

Meine letzte Fahrt, bevor ich das Auto zurück bringe führt mich von Estepona zuerst zum Hafen Puerto José Banús, dann zu einem Stopp in Marbella, ein kurzer Stopp am Strand bei Los Boliches und weiter zum Flughafen in Malaga wo ich mein Auto zurück bringe.
Denn in Malaga lässt sich alles per Bus machen.

Puerto José Banús

Hier habe ich auf anraten von Nicole und Susann einen Stop eingelegt um die Autos und Yachten der reichen Spanier zu begutachten. Alleine die Parkgebühr für die 2 Stunden hier war horrend!

Marbella

In Marbella besuchte ich zuerst den Strand, der leider recht überlaufen war, aber hatte ich in so einem Ort nicht anders erwartet und schlenderte der Promenade Entlang.
Anschließend ging es im Inneren der Stadt zurück.

Marbella hat 140.744 offiziell gemeldete Einwohner (Stand 2016), darunter 38.195 Ausländer. Unter diesen befinden sich 5824 Briten und 4587 Marokkaner als stärkste Ausländergruppen. Daneben leben in Marbella auch 2561 Deutsche, 1196 Niederländer, 158 Österreicher und 130 Schweizer als Residenten.

Vom Strand geht es ins Stadtinnere.

Zuerst zum Park "Jardines del Polideportivo Paco Cantos", der nur 10 Minuten von der Tourist-Information an der Promenade entfernt liegt.
Weiter zum Park Calvario-Marbella mit seiner kleinen weißen Kirche ganz oben.

Von den Parks aus geht es in die Altstadt und noch durch den Park "De Almeda" in dem gerade irgendein Festival mit tanz stattfindet.

Los Boliches

Hier in Los Boliches mache ich einen kurzen Stopp, da mir noch genügend zeit bleibt um zurück zu fahren!
Hat sich rentiert, der Strand hier ist viel schöner als in Marbella! und alles ist viel ruhiger!