Namibia - der Gast ist König - aber die Natur der Kaiser

Reisezeit: März / April 1998  |  von Herbert S.

Etoscha-Pfanne II

Ostersonntag, 12.04.98 (16. Reisetag)
6.00 Uhr Frühstück, 6.30 Uhr Abfahrt, 7.00 Uhr Etoscha-Pfanne. Auf dem Programm stehen alle Parkpads westlich von Halali. Wir müssen uns letztlich aber wieder beeilen, damit wir unseren Treff mit Freunden aus Deutschland um 12.00 Uhr in Halali erreichen.

Wir sind jedoch pünktlich auf die Minute; eineinhalb Stunden sitzen wir auf einem Trinkchen zusammen und erzählen uns von den namibischen Erlebnissen (Überfall auf Sinclair, Elefanten auf dem Rhino-Drive/ Giraffen im Osten/ Flug über Sossusvlei).

Nach der Trennung fahren wir dann den Rhino-Drive und sehen nur Elefanten-'Kack', aber keinen einzigen Elefanten, obwohl Christel uns einen versprochen hat.

Abends sitzen wir mit den Engländern vom Camp Mwisho zusammen, die inzwischen Zuwachs von ihrer Tochter bekommen haben, die im Norden als 'volontary teacher' arbeitet und temperamentvoll von ihrem Tun berichtet. Es ist ein sehr schöner Abend und wird wohl zu einem Adressenaustausch führen. (Seit damals halten wir wirklich regelmäßigen Kontakt und haben uns besucht)

© Herbert S., 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es ist zwar schon etwas her, aber diese Reise gilt für mich als eine der schönsten mit aufregenden Landschaften, freundlichen Menschen und erstaunlichen Resten deutscher Kultur.
Details:
Aufbruch: 28.03.1998
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 19.04.1998
Reiseziele: Namibia
Der Autor
 
Herbert S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Herbert sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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