NAMIBIA

Reisezeit: April 2007  |  von Hans-Jürgen Berdel

Ursprüngliche Landschaften, eine faszinierende Tierwelt und diese einzigartige Mischung aus afrikanischen und europäischen Einflüssen machen Namibia zu einem faszinierenden Reiseziel.

Reiseroute

Von Frankfurt aus ging es mit Air Namibia nach Windhoek. Abflug gegen 22:45 mit einem Airbus A340-300. Nach nur zehn Stunden Nachtflug erwachte man in einer völlig anderen Welt.
Unsere Reiseroute führte uns von Windhoek aus, auf der B1 an wilden Affen vorbei, Richtung Okahandja. Nach ca. 20 km gibt es eine Straßensperre der Polizei. Die Sperren wurden errichtet, um die Straßen Namibias sicherer zu machen. Unter Umständen muss man seinen Pass und den Führerschein zeigen.
Von Okahandja ging es weiter die B1 Richtung Otjiwarongo und dann in die D2483. Nach 40 km rechts zur Zufahrt unserer 1 Unterkunft, der Mount Etjo Safari Lodge.
Am nächsten Tag zurück auf die B1 Richtung Otjiwarongo - Otavi - Tsumeb. Weiter in Richtung Ondangwa links in die C38 und von dort in die Zufahrt zur nächsten Lodge. Noch einmal 10 km Buckelpiste und da war sie die Etosha AOBA Lodge. Hier hatten wir 2 Übernachtungen gebucht. Tags darauf war der Etosha Nationalpark ganztägig angesagt.
2 Tage später durch den Etosha Nationalpark bis zum Okaukuejo Rest Camp weiter die C38 Richtung Outjo. Kurz vor Outjo rechts in die C39 Richtung Khorixas. Nach ca 80 km unsere nächste gebuchte Lodge. Die Bambatsi Holiday Ranch.
Am gleichen Abend noch eine weitere Sehenswürdigkeit besucht. Die Vingerklip liegt nur ca 20 km von der Ranch entfernt.
Weiter die C39 , C35 , C34 Richtung Henties Bay/Swakopmund.
In Swakopmund hatten wir wieder für 2 Tage eine Unterkunft gebucht. In Meike´s Gästehaus. Von hier über die B2 nach Walvis Bay (eine so genannte Dolphin Tour gebucht). Robben treffen und Champagnerfrühstück auf einem Katamaran.
Von Swakopmund ging es 2 Tage später weiter auf der C14 Richtung Windhoek/Solitaire. Weiter Richtung Sesriem und dort rechts in die Namib Naukluft Lodge.
Besuch des Sesriem Canyon, Sossusvlei. Zu den besonderen touristischen Attraktionen zählen die berühmte Düne 45, die Düne 7, als die höchste Düne der Welt, das Hiddenvlei, dem Ende der Straße und das Dead Vlei am Ende des Sossusvlei.

Dann die C14 ,D1275, D1261, D1265 über den Spreetshoogte Pass auf die C 26 nach Windhoek zurück. Dort noch einmal 2 Tage zur Erholung , bevor es nach Deutschland zurück ging.

Wir legten ca. 2.500 km im VW Bus zurück. Die Straßen sind mit Vorsicht zu befahren. Nicht nur der Tiere oder Menschen wegen, die ziel- und planlos die Wege kreuzten. Es gibt gute Teerstraßen (B), aber auch Schotterstraßen (C) sind die etwas besseren und (D) die noch schlechteren Buckelpisten.

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Die Reise
 
Details:
Aufbruch: April 2007
Dauer: unbekannt
Heimkehr: April 2007
Reiseziele: Namibia
Der Autor
 
Hans-Jürgen Berdel berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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