Südafrika

Reisezeit: Januar / Februar 2003  |  von Kathrin B.

Kapstadt: Nachtleben in Cape Town

Das Nachtleben spielt sich nur innerhalb eines kleinen Radius ab. Das sind vielleicht ein paar Straßen. Da nachts die restliche Stadt wie ausgestorben ist, begibt man sich am besten mit dem eigenen Auto an den gewünschten Ort.
Was für uns Deutsche wirklich krank wirkt, sind Restaurantbesuche, die günstiger sind als gleichwertige Zutaten aus einem der Supermärkte, um selbst zu kochen. Noch dazu kann man teilweise seinen Wein ins Restaurant mitbringen oder die angebrochene Flasche mit nach Hause nehmen.
Sushi und mediterranes Essen sind sehr zu empfehlen. Ganz besonders das Sushi-Restaurant "Kotobuki", 3 Mill Str., Avalon, Gardens. Der Chef kommt am Tisch vorbei, um sich zu vergewissern, dass man zufrieden ist. Er gibt auch Sushi-do-it-yourself-Kurse und hat seine eigene Art der Öffnungszeiten. ("Restaurant closes if the cook is in the mood to go home." - Und er macht ernst!)
Legt man Wert auf typisch afrikanische Küche, muss man vorsichtig sein, um nicht abgezockt zu werden. Das "Mama Afrika" ist wohl das Bekannteste. Es bietet zwar sehr leckere afrikanische Speisen (Kudu und Strauß sind sehr zu empfehlen - unglaublich lecker!), ist aber sehr teuer und man ist ausschließlich von anderen Touristen umgeben, weil Kapstädter wo-auch-immer afrikanisch essen gehen.

© Kathrin B., 2003
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nachdem ich dieses wunderschöne, ursprüngliche Land auf meiner Reiseliste schon nach hinten verbannt hatte, kam ich fast wie durch Zufall dorthin und wollte nicht mehr nach Hause. An diesem Land mit den unglaublichen Farbnuancen kann man sich nicht satt sehen.
Details:
Aufbruch: 14.01.2003
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 04.02.2003
Reiseziele: Südafrika
Der Autor
 
Kathrin B. berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
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