Iran Nordwest-Rundreise im März und April 2013

Reisezeit: März / April 2013  |  von Ulrike Bohra

Teheran - Abschluss der Reise

Golestan-Palast in Teheran mit Blick auf den Hauptbalkon aus Marmor.
Der Golestan Palast ist der einstige Regierungspalast der Kadscharen-Dynastie aus dem 18. und 19. Jahrhundert und liegt sehr zentral in Teheran.

Golestan-Palast in Teheran mit Blick auf den Hauptbalkon aus Marmor.
Der Golestan Palast ist der einstige Regierungspalast der Kadscharen-Dynastie aus dem 18. und 19. Jahrhundert und liegt sehr zentral in Teheran.

Schams-ol-Omareh, Golestan Palast Teheran. Der Name bedeutet Bauwerk der Sonne.

Schams-ol-Omareh, Golestan Palast Teheran. Der Name bedeutet Bauwerk der Sonne.

Mit Spiegelmosaiken verkleideter Saal im Shams-ol-Omareh, Golestan Palast, Teheran. Erbaut im Auftrag von Naser al Din Schah aus der Kadscharen-Dynastie im 19. Jahrhundert.

Mit Spiegelmosaiken verkleideter Saal im Shams-ol-Omareh, Golestan Palast, Teheran. Erbaut im Auftrag von Naser al Din Schah aus der Kadscharen-Dynastie im 19. Jahrhundert.

Wunderschön bemalte Fliesen an den Mauern des Golestan Palastes in Teheran. Kadscharen Dynastie, 19. Jahrhundert.

Wunderschön bemalte Fliesen an den Mauern des Golestan Palastes in Teheran. Kadscharen Dynastie, 19. Jahrhundert.

Shams-ol-Emareh, Golestan Palast. Buntglasfenster.

Shams-ol-Emareh, Golestan Palast. Buntglasfenster.

Iranisches Nationalmuseum, Teheran. Altorientalische rituelle Stier-Tonfigur, vorislamische Zeit.

Iranisches Nationalmuseum, Teheran. Altorientalische rituelle Stier-Tonfigur, vorislamische Zeit.

Stierkapitell aus Persepolis (Pars), Takht-e Dschamschid. Achämenidenzeit, 6. bis 4. Jahrhundert vor Christus. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Stierkapitell aus Persepolis (Pars), Takht-e Dschamschid. Achämenidenzeit, 6. bis 4. Jahrhundert vor Christus. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Bronzestatue eines Parther-Prinzen, des Prinzen Schami aus Chusestan, 300 v. Chr. bis 224 n. Chr. Bemerkenswert sind sein akkurater Schnurrbart und seine Hosen, die ihn als Reiternomaden ausweisen.  Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Bronzestatue eines Parther-Prinzen, des Prinzen Schami aus Chusestan, 300 v. Chr. bis 224 n. Chr. Bemerkenswert sind sein akkurater Schnurrbart und seine Hosen, die ihn als Reiternomaden ausweisen. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Thronrelief (Schatzhausrelief) von Darius I. dem Großen - Persepolis (Pars) - Achämenidenzeit (559-330 v. Chr.).  Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Thronrelief (Schatzhausrelief) von Darius I. dem Großen - Persepolis (Pars) - Achämenidenzeit (559-330 v. Chr.). Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Statue vom geflügelten Stiermenschen, Achämeniden-Zeit, Persepolis (Pars). Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Statue vom geflügelten Stiermenschen, Achämeniden-Zeit, Persepolis (Pars). Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Gefäß in Form eines Pferdegespanns aus Keramik - Amarlu (Gilan) - 1. Jahrtausend v. Chr. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Gefäß in Form eines Pferdegespanns aus Keramik - Amarlu (Gilan) - 1. Jahrtausend v. Chr. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Bogenschützen-Relief aus Persepolis (Pars). Achämeniden-Zeit. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Bogenschützen-Relief aus Persepolis (Pars). Achämeniden-Zeit. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Keramikfigur, die einem Hirsch nachempfunden ist. Altorientalisch, vorislamische Zeit. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Keramikfigur, die einem Hirsch nachempfunden ist. Altorientalisch, vorislamische Zeit. Iranisches Nationalmuseum, Teheran.

Azadi-Tower, der Freiheitsturm ist das Wahrzeichen des modernen Teheran. Der Turm wurde zwischen 1969 und 1971 anlässlich des 2500-jährigen Jubiläums der iranischen Monarchie noch unter dem Namen Shahyad-Turm (übersetzt etwa: "Denkmal der Schahs") erbaut.
Nach der Iranischen Revolution von 1979 wurde er in Azadi-Turm umbenannt. Der vom iranischen Architekten Hossein Amanat im Auftrag von Schahbanu Farah Pahlavi gebaute Turm ist 45 Meter hoch und stellt eine Verbindung aus Islamischer Architektur und des Stiles der Sassaniden dar.

Azadi-Tower, der Freiheitsturm ist das Wahrzeichen des modernen Teheran. Der Turm wurde zwischen 1969 und 1971 anlässlich des 2500-jährigen Jubiläums der iranischen Monarchie noch unter dem Namen Shahyad-Turm (übersetzt etwa: "Denkmal der Schahs") erbaut.
Nach der Iranischen Revolution von 1979 wurde er in Azadi-Turm umbenannt. Der vom iranischen Architekten Hossein Amanat im Auftrag von Schahbanu Farah Pahlavi gebaute Turm ist 45 Meter hoch und stellt eine Verbindung aus Islamischer Architektur und des Stiles der Sassaniden dar.

Die schwindelerregende zutiefst beeindruckende Architektur des Freiheitsturms.

Die schwindelerregende zutiefst beeindruckende Architektur des Freiheitsturms.

Der Azadi-Tower von der anderen Seitek mit mir in der Mitte alleinstehend. Seine geschwungenen Formen sind atemberaubend und schwindelerregend.

Der Azadi-Tower von der anderen Seitek mit mir in der Mitte alleinstehend. Seine geschwungenen Formen sind atemberaubend und schwindelerregend.

Der Jamshidieh Stone Garden oder Dschamschidieh Steingarten im Norden Teherans zum Abschluss der Reise. Der Park befindet sich am Fuße des Kolaktschal-Berges im Stadtteil Niavaran, misst einschließlich der ihn umgebenden angelegten Berghänge rund 100 Hektar und gilt als einer der schönsten und malerischsten Parks der Stadt.

Der Jamshidieh Stone Garden oder Dschamschidieh Steingarten im Norden Teherans zum Abschluss der Reise. Der Park befindet sich am Fuße des Kolaktschal-Berges im Stadtteil Niavaran, misst einschließlich der ihn umgebenden angelegten Berghänge rund 100 Hektar und gilt als einer der schönsten und malerischsten Parks der Stadt.

© Ulrike Bohra, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Reiseroute: Teheran - Qazvin - Masuleh - Bandar Anzali - Talesch - Ardabil - Sareyn - Tabriz - Marand - Jolfa - Maku - Khoy - Orumiyeh - Kandovan - Takab - Zanjan - Soltaniyeh - Hamadan - Malayer - Arak - Isfahan - Teheran
Details:
Aufbruch: 28.03.2013
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 11.04.2013
Reiseziele: Iran
Der Autor
 
Ulrike Bohra berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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