Bus/Bahnreise Jordanien, Syrien, Türkei

Reisezeit: April 2011  |  von Wilfried Virmond

Aleppo und weiter mit dem Zug in die Türkei

Tag 12
Ostersamstag, 23. April 2011
Aleppo, mit dem Zug über die syrische Grenze in die Türkei

Der Weckruf erfolgt um 7:30 Uhr, Frühstück im Hotel, Abmarsch um 10:00 Uhr. Wetter halbwegs sonnig.

Barbara teilt mir vertraulich mit, daß man mich innerhalb der Gruppe jetzt nur noch Abu Chalib nennt.

Ein Teil der Leute erkundet Aleppo auf eigene Faust, wir andern werden durch die Stadt geführt. Im Gespräch mit den Leuten höre ich, daß man schonmal die Sauberkeit der Toiletten oder Duschen im Zug bemängelt. Zumindest unser Waggonschaffner beguckt sich auch lieber die Passagiere, die an ihm vorbeikommen, oder die Landschaft. Oder er quatscht mit einem seiner Kollegen aus den Nachbarwaggons. Da besteht durchaus noch Verbesserungsbedarf. Den im Programm genannten "Zugmanager" habe ich nie gesehen.

Unser Spaziergang durch die Stadt führt uns zunächst am berühmten Baron Hotel vorbei. Hier sind viele berühmte Leute abgestiegen, allen voran natürlich Lawrence of Arabia (korrekt übrigens Thomas Edward Lawrence) und Agatha Christie. Bedauerlich: Das Hotel ist jetzt soweit heruntergekommen, daß ich da nicht einmal umsonst wohnen wollte. Die alten Besitzer haben kein Geld, wollen aber auch nicht verkaufen. Der sagenumwobene und durch den Film so hochgelobte Lawrence soll hier in Syrien und in Jordanien übrigens recht unbeliebt sein.

Alte Autos sieht man auch immer mal wieder, ich habe alte VW Golf I, Käfer und Bullys, Borgward Isabella, Mercedes Ponton und Heckflosse gesehen. Übrigens: Alle S-Klasse Mercedesse immer als Vergasermodell, nie als Einspritzer. Auffällig: Viele Mopeds mit Elektroantrieb gibt es in den syrischen Städten.

Im Stadtbild sieht man ständig elegante, westlich gekleidete Frauen neben einheitlich schwarz vermummten. Im Koran steht nirgends geschrieben, daß Frauen sich unter Tschador und Abaya verstecken müssen; der Zwang dazu geht einzig und allein von Menschen (meist männlichen bösartigen Fundamentalisten) aus.

Für kleine Mädchen gibt es überall viele Geschäfte mit den buntesten und schönsten Kleidchen. Die Armen! Erst werden sie herausgeputzt und später müssen/sollen sie alles verstecken.

Es folgt der Besuch in einer armenisch-christlichen Kirche. Fotos im Innern sind streng verboten. Dann haben wir uns das Mittagessen "in einem alten Bürgerhaus" verdient. Leider stehe ich nicht auf der Gästeliste, bekomme aber trotzdem das Essen. Merkwürdig, die Fehler in der Organisation häufen sich. Auch dieses Restaurant ist auf Massenbetrieb bestens eingerichtet und es läuft alles sehr schnell und professionell ab. So etwas gibt es bei uns nicht so oft.

Tarif drängelt uns zur Rückkehr zum Sheraton, denn inzwischen haben die Geschäfte geöffnet und unzählige Straßenhändler haben ihre Stände aufgebaut. Es herrscht bereits dichtes Gedränge, Verkäufer preisen ihre Waren an, Taxis hupen nach Kunden, dazwischen Mopeds, Autos und Omnibusse. Ich bin froh, daß wir die Stadt jetzt wieder verlassen. Der im Ausflugspaket angekündigte Besuch eines Hammams ist leider nicht erfolgt.

Sogar unsere Ärztin, die sympathische Frau Dr. L., ist inzwischen krank geworden. Barbara auch. Und überhaupt immer mehr Leute aus dem Zug. Eigentlich hätte die Reiseleitung einen Lazarettwagen hinten anhängen müssen. Längst ist es wieder heiß und sonnig.

Hier am Bahnhof in Aleppo zweigt die berühmte Bagdadbahn ab. Sie kommt von Istanbul und führte früher weiter nach Osten und bis zu eben dieser Stadt. Die Gesamtstrecke wurde aber nur kurze Zeit wirklich befahren. Durch die Wirren des ersten Weltkriegs und vor allem zwischen den beiden Weltkriegen verlor sie leider schnell wieder an Bedeutungslosigkeit. Lawrence von Arabien hat sich da, aus heutiger oder auch nur aus meiner Sicht, unrühmlich hervorgetan und der Bahn schweren Schaden zugefügt. Eine Messingglocke der früheren Bagdadbahn hängt außen am Bahnhofsgebäude.

Tarif erzählte uns, daß er und viele seiner Kollegen jetzt deutlich weniger Arbeit haben werden, weil wegen der Unruhen immer mehr Reisen abgesagt werden. So leiden auch viele andere Menschen darunter, z.B. auch die Busfahrer, Restaurants, Hotels und überhaupt jeder, der mit der Tourismus-Branche zu tun hat. Und meine "Freunde", die fliegenden Händler.

Wir werden am Bahnhof von einer Gruppe Schwertkämpfer und lauter Musik verabschiedet.

Tarif und die drei anderen Kollegen müssen hier bleiben, Hassan fährt noch weiter mit, um uns bei den Grenzformalitäten zu unterstützen.

Unser Zug setzt sich fahrplanmäßig um 14:00 Uhr in Bewegung. Nach der "langen" Abwesenheit kommt mir mein Abteil schon fast wie mein Zuhause vor. Wir rollen weiter durch das nordsyrische Kalksteingebirge, nach Norden, zur türkischen Grenze.

Nachmittägliche Ruhe kehrt ein. Das ist es, was diese Reise für mich so total anders macht. Die Ruhe der Zugfahrt, die aufregenden Ausflüge, die fremden (lauten) Städte. Dazwischen das Reflektieren über das bereits Erlebte und die Vorfreude auf kommende Eindrücke.

Auch hier bleiben viele Schranken offen, nur ein einsamer Schrankenwärter hält dann seine Fahne hoch, um eventuellen Verkehr anzuhalten. Die Schranken sind meistens kaputt, wie so vieles hier im Land, überall liegt Schrott und Müll herum, auch vor den großen Fabriken und Raffinerien, und die müßten doch wirklich genug Geld haben, alles ist erbärmlich anzusehen, niemand kümmert sich darum, irgendetwas instand zu halten oder aufzuräumen. Das Land hat irgendwann aufgehört, an der zivilisatorischen Weiterentwicklung teilzunehmen und den Anschluß längst verpaßt. Es deprimiert mich, zu sehen, wie trostlos kaputt hier alles ist, und ich erspare mir und den Lesern, weitere Beweisfotos zu machen oder diese gar hier anzuhängen. Nur Mauern kann man bauen, hohe und lange Mauern, um jede Fabrik und um viele Bahnhöfe herum, auch um einen riesigen Militärflugplatz.

Im Zug wird kolportiert, daß es gestern schon wieder zehn tote Demonstranten an der Mittelmeerküste gegeben haben soll.

Die Schienen haben Spalten, die teilweise bis zu 8mm breit sind, kein Wunder, daß die Schienenstöße ständig so laut und heftig sind. Bei uns in Europa sind sie verschweißt und unhörbar. Der Klopfrhythmus schläfert mich ein.

Jeder soll jetzt in seinem Abteil bleiben, die Pässe werden einzeln eingesammelt. Danach setze ich mich bei einem Bier in den Speisewagen und bin dort ganz allein - und genieße unsere Fahrt. Die andern verdösen die Zeit bis zur Grenze lieber weiter in ihren engen Abteilen. Das meine ist eigentlich ganz schön schmuddelig, die Tür vom kleinen Schränkchen hängt auch nur noch total schief an einem Scharnier fest, dazu die schmutzigen Scheiben, die eigentlich am meisten stören. Ich bin nicht traurig, Syrien wieder zu verlassen. Signale mit Licht oder aus Blech habe ich nicht gesehen. Aber viele Draisinen an den Bahnhöfen, total zerstört und verrostet und nicht mehr brauchbar. Alte Reifen werden gerne verbrannt.

Unendlich weit erstrecken sich jetzt riesige Getreidefelder in der weiten Ebene, dazwischen stehen immer mehr uralte knorrige Olivenbäume. Inzwischen umringen uns hügelige Berge und es gesellen sich Pinien und Obstbäume durchsetzt mit Zypressen ins Landschaftsbild. Die Erde wird erneut rotbraun.

Unser Zug fährt jetzt immer langsamer, weil das Schienenbett so schlecht ist. Die Berge werden höher. Dunkle Wolken hängen tief am Himmel und künden Unheil an. Und tatsächlich, kurz hinter dem Bahnhof Afreen bleibt unser Zug plötzlich mitten auf der Strecke mit einem Ruck stehen. 17:00 Uhr. Wir bekommen eine weitere, eigentlich eher ungewollte, Überraschung serviert: Der zweitletzte Waggon, der vordere der beiden ungarischen 1. Klasse Wagen, ist entgleist. Die Achse ist einfach aus den Schienen gesprungen. Dabei fuhren wir doch schon so langsam. Ein paar Fahrgäste sind aus den Wagen auf das Schotterbett runtergeklettert und bestaunen den Schaden. Ich auch. Selbstredend schnauzt mich meine Lieblingsfeindin und Giftnudel Marion an, weil ich "natürlich wie immer überall vorne dabei sein muß". (Stimmt doch gar nicht!!) Sie hat mich schon öfters etwas genervt. Dabei steht sie ein paar Minuten später selbst hier draußen...

Alle vier Räder der vorderen Achse stehen neben der Schiene im Schotter. Da gehören sie ja nun wirklich nicht hin! Ein Reiseleiter unseres Veranstalters, Herr N., saß im richtigen Wagen und zog gerade noch rechtzeitig die Notbremse. Er verhinderte damit wahrscheinlich einen noch schwereren Schaden.

Jetzt habe ich wenigstens erst einmal genug Zeit, eine Zigarre in Ruhe zu rauchen. Das wird hier bestimmt noch länger dauern. Zwei bisher unsichtbare syrische (Geheimdienst-)Beamte in blauen Anzügen tauchen plötzlich auf, ich habe sie bisher noch nicht im Zug gesehen. Überall wird telefoniert, zum Glück gibt es eine Netzverbindung. Wir Reisende sehen derweil mehr oder weniger gelassen zu. Schließlich ist das hier ja eine Abenteuerreise.

Irgendwann wird beschlossen, daß die beiden letzten Wagen abgekoppelt werden und stehen bleiben müssen und unser Zug ohne sie weiterfährt. Dazu wird alles Gepäck von hinten in das freie Abteil, in dem Tarif bisher gewohnt hat, geschleppt. Also hiergegen können die Leute der Herreise nicht anstinken, bei ihnen waren ja "nur" die Gleise unterspült. Ein paar Menschen aus einem nahegelegenen Dorf tauchen auf und schauen interessiert zu. Einer versucht, mir eine Zigarette aufzuschwatzen. Natürlich lehne ich dankend ab, wer weiß, was da drin ist.

Inzwischen regnet es, alle haben sich in den Zug zurückgezogen. Um 18:10 Uhr setzt sich unser Zug noch langsamer als vorher in Bewegung. Nach zehn Minuten erneuter Stopp an einem kleinen Bahnhof. Dann rollen wir weiter bis zum Grenzbahnhof Midan Ikbis, den wir gegen 19:00 Uhr erreichen. Syrische Paßkontrolle. Und die ist sorgfältig, sehr sorgfältig, das wissen wir ja noch von der Einreise her. Fotos sind strengstens verboten und alle halten sich auch daran. Ich auch, nach einem Aufschrei der herumsitzenden Leute im Speisewagen. Ich hatte es ehrlich vergessen...

Es gibt Abendessen. Jürgen spendiert jedem 4er Tisch eine Flasche Rotwein. (Eigentlich zu wenig, viel zu wenig...) Die Leute aus den beiden verunglückten Wagen bekommen jeder ein Glas zusätzlich, um sich zu beruhigen. Barbara tritt mir ihr Glas ab. Dankeschön!

Auch hier schräge Dächer auf den Bahnhofsgebäuden, ach ja, wir sind ja auf der Bagdadbahn, und die wurde von uns Deutschen erbaut. Alle Bahnhofsgebäude sehen typisch deutsch aus. Sonst sind hier die Dächer meistens flach.

Ein Tipp: Eine mitreisende Ärztin aus unserer Reisegruppe rät mir, in Zukunft vor einer solchen Reise eine Cholera-Impfung mit "Dukoral(r)" vornehmen zu lassen, zweimal, im Abstand von vier Wochen. Damit ist man auch gegen viele Durchfallkeime etwas besser geschützt; sie spricht von 60% mehr Schutz. Und eine Hepatitis A + B Impfung kann auch nicht schaden. Außerdem sollte man zum Zähneputzen nur Wasser aus Plastikflaschen verwenden. Das ist mir aber zu umständlich, und ich bin ja auch nicht sehr gefährdet, hatte in diesen Ländern noch nie Durchfall.

Und noch ein (vielleicht noch wichtigerer) Tipp, eigentlich der Wichtigste von allen: Nur essen, was geschält, gebraten oder gekocht ist. Und keine Eiswürfel! Auch keine offenen Fruchtsäfte an der Straße kaufen, weil diese oft mit Wasser verdünnt werden und/oder die Apparaturen meistens sehr unsauber sind. Aber das weiß ja jeder Reisende inzwischen längst. Was ich bisher aber auch noch nicht wußte: Keine Melonen essen! In diese wird gerne Wasser gespritzt, um sie schwerer oder saftiger zu machen.

Irgendwann nach stundenlanger Wartezeit erhält jeder einzelne Reisende umständlich von Hassan seinen Paß ausgehändigt, argusäugig überwacht von einem syrischen Grenzbeamten. Abu Chaleb wird von Hassan natürlich besonders herzlich verabschiedet. Der Grenzbeamte lächelt mich auch wieder an. Anschließend werden die Pässe neu eingesammelt für die türkische Grenze.

Hamdullillah! (Gott sei Dank!) Unsere beiden Schlafwagen rollen plötzlich an unseren Fenstern vorbei und halten schließlich an. Der verunfallte Waggon soll mittels Seilzügen wieder aufgegleist worden sein, wurde überprüft und für OK befunden. Die Leute haben hier offensichtlich Erfahrung mit solchen Ereignissen und ausreichend Ausrüstung überall in greifbarer Nähe. Auf jeden Fall hatten wir alle viel Glück, denn der Wagen hätte auch umkippen können. Hassan verabschiedet sich und wird mit größtem Dank (und noch mehr Bedauern) entlassen.

Um 22:00 Uhr geht es endlich mit einer türkischen Lokomotive als Vorspann weiter, diesmal hatten wir also "nur" drei Stunden Wartezeit. Trotzdem: Die Grenzer winken uns beim Losfahren freundlich zu.

Alle gehen schlafen. Schade, sehr schade, die berühmte Haradara-Brücke hier in der Nähe, nur fünfzehn Kilometer vor der syrisch-türkischen Grenze nahe Haydar ist damit ersatzlos gestorben. Wir waren wohl etwas zu spät. "Das Zeitfenster konnte nicht genutzt werden" hätte man ja wenigstens von oben neudeutsch dazu sagen können. Oder: "Wir hatten zuviele Probleme wegen der zurückgelassenen Wagen". Doch wie immer: Es gibt keinen Kommentar der Reiseleitung dazu. Kein Wort. Wer es nicht weiß, dem fällt es auch nicht auf. Und dabei hätte es dort einen wirklich prachtvollen Fotostopp geben sollen. Eins der für mich wichtigsten Highlights ist damit weggefallen. Ich bin wirklich sehr enttäuscht. Sehr! Zum Trost aller: Ein Fremdfoto der Brücke gibt's ganz am Schluß. Spätestens dann wird man meine Enttäuschung verstehen.

Wir sind jetzt im westlichen Zipfel von Kurdistan, das sich in östlicher Richtung bis an Euphrat und Tigris erstreckt. Kurdistan? Ja, das von Karl May. Noch ein (von mir damals sehr geschätzter) Autor, dessen Bücher ich verschlungen habe und der mich heftig an meine Jugend erinnert. Damals hätte ich niemals geglaubt, daß ich es einmal Kara Ben Nemsi einmal gleichtun und hier herumreisen würde, fast "Von Bagdad nach Stambul" - und noch dazu so bequem...

Man bemerkt hinter der türkischen Grenzstation Islahiye das neue Land sofort leise und deutlich: Kaum noch hör- oder spürbare Schienenstöße!

Sehr gastfreundlich: In der nächsten türkischen Kleinstadt werden wir sogar mit einem Großfeuerwerk empfangen, das zufällig in der Nähe abgebrannt wird. Leider hält der Zug dafür nicht an. Die Fahrt ist jetzt deutlich komfortabler. Hätte ich nie gedacht, daß man hier einen so deutlichen Sprung in die Zivilisation spüren könnte, hielt ich die Türkei doch bisher immer für total rückständig, aber im Vergleich zu Jordanien und noch viel mehr zu Syrien sind wir wieder in der "westlichen" Welt.

Sollte ich Punkte für die jetzt bereisten Länder verteilen müssen, so würde ich sie wie folgt vergeben:

Deutschland: 10 Punkte
Türkei: 6 Punkte
Jordanien: 4 Punkte
Syrien: 3 Punkte

Unser Zug fährt heute Nacht noch weiter, zwischendurch wache ich kurz auf und sehe neben uns eine Autobahn auf hohen Betonpfeilern, Kleinstädte mit ordentlichen Straßen und prunkvollen Lichtern. Beruhigt schlafe ich weiter.

© Wilfried Virmond, 2011
Du bist hier : Startseite Asien Syrien Aleppo und weiter mit dem Zug in die Türkei
Die Reise
 
Worum geht's?:
Reisen ist nichts für Feiglinge Zu Ostern im Orient Jordanien, Syrien und Türkei Mein Tagebuch einer Bahnreise mit dem Sonderzug „1001 Nacht“ von Damaskus über Palmyra, Aleppo und Göreme nach Istanbul. Mit einer Vorab-Stippvisite im Bus nach Petra, Jerash und ans Tote Meer.
Details:
Aufbruch: 12.04.2011
Dauer: 17 Tage
Heimkehr: 28.04.2011
Reiseziele: Jordanien
Syrien
Türkei
Der Autor
 
Wilfried Virmond berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Wilfried sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
Bild des Autors