out and about

Reisezeit: Juli 2011 - Mai 2012  |  von Urs Buegger

Hong Kong

05.09.11 - 08.09.11

Der Grenzübergang von Shenzhen nach Hong Kong is total einfach. Bin mit dem Zug angekommen und vom Bahnhof kann man dann zu Fuß nach Hong Kong laufen..Stempel holen und schon ist man in ner anderen Welt. Die Menschen sehen zwar noch chinesisch aus aber sie verhalten sich sogar wie zivilisierte Menschen. Haben die Briten doch ganz gut hingekriegt mit der Erziehung

Spaß beiseite, Hong Kong war absolut super, natürlich war die Skyline cool aber auch sonst gibt's in Hong Kong viel zu machen. Hab z.b. zwei Teilstücke von MacLehose Trail gemacht, man fährt 1,5 Stunden aus der Stadt raus und hat totale Natur und Ruhe und sogar Strände gibt's. Bei der Wanderung hats dann auch zum ersten Mal seit langem wieder geregnet...und zwar so, dass ich bis auf die Socken nass geworden bin, allerdings nur 2 Stunden dann wars wieder total heiss und alles is wieder ganz gut getrocknet.
Landschaftlich isses total super, sehr hügelig mit schönen Strandbuchten und wenig Leuten. War auf jeden Fall n super Ausflug der praktisch den ganzen Tag gedauert hat weils auch 24km warn.

Ansonsten geht's in Hong Kong zum Großteil ums Shoppen und Geldausgeben, was man bei den Preisen schon deutlich merkt. Weils alles deutlich teurer war als in China musst ich kulinarisch mal wieder bisschen zurückstecken..was bedeutet hat, dass ich jeden Tag mindestens einmal beim McDonalds war,weil das Menü nur 1,80 Euro kostet hat..was tut man nicht alles um Geld zu sparen Ne ich habs ja auch ein wenig genossen muss ich sagen x)

Nathan Road

Nathan Road

von West Kowloon Promenade

von West Kowloon Promenade

vom Victoria Peak

vom Victoria Peak

MacLehose Trail

MacLehose Trail

Wegen der hohen Grundstückpreise sind die Unterkunftspreise auch dementsprechend hoch, was dazu führt das alle backpacker in den Mansions in Kowloon wie der Chungking oder Mirador Mansion absteigen. Solche "Hotels" dienen wirklich nur zum schlafen, recht viel anderes kann man auch nicht machen, dafür gibt die Nacht zu angenehmen Preisen ab 5-10 Euro, was im Vergleich zu China immernoch teuer ist. Aber für 3 Nächte absolut okay.
Mein Dorm-Room war gleichzeitig auch die Lagerkammer für allen möglichen Kram, deswegen durften wir zwischen Putzlappen und Handtüchern schlafen...eigentlich garnicht so schlecht weil man dann die Handtücher als Matratze verwenden konnte, weil die Betten nur ein Holzbrett waren !

von Aussen

von Aussen

Innenhof

Innenhof

Dorm-Room und Lagerraum zugleich

Dorm-Room und Lagerraum zugleich

Sorry dass ich ein bisschen hinterher bin mit dem Blog, aber bin seit ner Woche auf Koh Tao gestrandet und hatte mit Tauchkurs etc nicht so viel Ziet für den Blog aber ich werd demnächst wieder mehr schreiben x)
Grüße aus Koh Tao

© Urs Buegger, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
In der Zeit zwischen Abi und Studium mal mit dem Rucksack für ca 10 Monate hauptsächlich durch Asien, aber auch ein bisschen durch Südamerika und Ozeanien.
Details:
Aufbruch: Juli 2011
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: Mai 2012
Reiseziele: Estland
Frankreich
Russland / Russische Föderation
Mongolei
China
Hongkong
Thailand
Malaysia
Indonesien
Nepal
Indien
Vereinigte Staaten
Argentinien
Brasilien
Neuseeland
Singapur
Philippinen
Iran
Der Autor
 
Urs Buegger berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.