Japan - merii kurisumasu to akemashite omedetou

Reisezeit: Dezember 2013 - Januar 2014  |  von Denise N.

Fukuoka: Fukuoka Tower

Nach unserem ersten Schultag machen wir uns auf zum Fukuoka Tower. Dieser ist 234 Meter hoch. Auf 123 Meter befindet sich eine Aussichtsplattform. Ausländer bekommen hier 20% Rabatt auf den Eintritt und so konnten wir zusammen für 1280 Yen die Aussicht genießen.

Fukuoka Tower bei Tag

Fukuoka Tower bei Tag

Aussicht - überall nur Stadt

Aussicht - überall nur Stadt

Im Turm befindet sich auch ein Lover's Sactuary. Dort können verliebte Pärchen Schlößer kaufen (1.000 Yen) und mit ihren Namen an einem Gitter befestigen.

Lover's Sactuary

Lover's Sactuary

Es erwartete uns auch ein hübscher Weihnachtsbaum

Es erwartete uns auch ein hübscher Weihnachtsbaum

Zur Weihnachtszeit (gegen 17 Uhr) bekommt der Turm noch eine spezielle "Blue Light Christmas Illumination".

Weihnachtsbeleuchtung

Weihnachtsbeleuchtung

Zum Abendessen gings in die ca. 1,5 km entfernte "Hawks Town" Mall - direkt neben dem riesigen (Baseball?) Stadion/Halle.
Hier war ziemlich tote Hose, und wir teilten uns das Gelände mit wenigen anderen Menschen.

Lustiges am Rande: Beim Essen bestellten wir jeder ein Bier. Sichtbar skeptisch ging die Bedingung kurz weg und kam mit einer 0,5 l Flasche Asahi-Bier wieder. Er wollte sich wohl vergewissern, dass wir uns im Klaren sind zwei von diesen "großen" Flaschen bestellt zu haben - Ja, haben wir

Für den Heimweg haben wir uns dann am Bus-Fahren probiert.
Problem hierbei ist, dass wir einfach nicht herausfinden konnten welche der vielen Linien wo denn genau lang fährt. Mit Stadtplan und Abfahrtsplan konnten wir uns dann aber ungefähr einen Reim drauf machen und sind sogar in den korrekten Bus eingestiegen.

Heutige Schritte: 18443

© Denise N., 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Es geht ein weiteres Mal nach Japan. Auch wenn wir keine Freunde von immer den selben Reisezielen sind, möchten wir das Land der Moderne und Tradition weiter erkunden. Wir stellen uns deshalb der Herausforderung die komplizierte Japanische Sprache besser und intensiver zu lernen / verstehen. Natürlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit, im Anschluss wird Tokio über Silvester noch unsicher gemacht. Abschließend gibt es Entspannung auf Koh Phangan (Thailand).
Details:
Aufbruch: Dezember 2013
Dauer: circa 5 Wochen
Heimkehr: Januar 2014
Reiseziele: Japan
Thailand
Der Autor
 
Denise N. berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.