Koyotenfährten auf der Seidenstraße

Lanzhou, Kumbum-Kloster Ta'er Si
Das buddhistische Kloster entstand in den Jahren 1560-1577
Hier der Eingangsbereich am Nordende

In der Hochsaison im Sommer besuchen täglich bis zu 80 000 Touristen das Kloster, so werden bis zu 1 Million Euro Einnahmen pro Tag generiert, ein gigantisches Geschäft

Die überwiegende Mehrzahl der Besucher sind Chinesen

Die Klosterbibliothek wurde vor einigen Jahren aufwändig restauriert

Diese Gebilde sind aus Yak-Butter gefertigt und werden jährlich erneuert

Rarität: Eine blonde Chinesin

Bettlerinnen suchen im Abfall nach Verwertbarem ...

Gebetsmühlen dürfen in keinem buddhistischem Kloster fehlen

Einer wird gewinnen

Immer wieder Neugierige am Toyo

Stolzer Besitzer eines weißen Yak.
Ich schenke ihm eine Dose Bier, er bedankt sich freundlich

18. 8. 2014, 96. Tag; 17 386 km
Camp am Qinghai See, 3200 m üNN

Chinesen lieben Tore

Immer wieder Mautstellen.
Ich bezahle gerne, die chinesischen Straßen sind durchweg gut

Yak-Verkehr

Viele hohe Pässe im westlichen Hochland ...

... und Yaks

Offroad-Freuden ...

... im westlichen Hochland ...

...skeptische kleine Chinesin am Wegesrand ...

... immer noch über der Baumgrenze unterwegs

Der höchste Punkt der Reise: 4125 m üNN,
danke Toyo, daß Du uns bis hierher gebracht hast

Auch auf diesem Pass ...

Beeindruckende Bergwelt ...

... über der Baumgrenze

Es wird eng

Abendstimmung in einem weiteren Naturcamp an einem Fluß