Den Mutigen gehört die Welt !

Reisezeit: September 2008 - August 2009  |  von Annette G.

Indonesien: Bali - Karma Kandara Private Beach

04.03.2009 > 172. Tag > heisse, schwuele, ca.32 Grad

Und so nutzten Jason und ich am naechsten Tag schon einmal unseren ersten Gewinn und begaben uns zum Privatstrand des Karma Kandara Resorts.

Eigentlich waren wir diesem Gewinn ueber relativ skeptisch eingestellt und wir rechneten nicht wirklich damit, dasss wir etwas Besonderes zu sehen bekommen wuerden.
Doch unsere Neugier siegte und haetten wir vorher gewusst, welch grandioser Strand uns erwartet, haetten wir uns wohl auch richtig gefreut .

Zunaechst fuhren wir allerdings erst einmal im Nirgendwo Strassen entlang, die in einem so schlechten Zustand waren, dass Jason schon meinte, er koennte eigentlich nichts Grossartiges am Strand auf uns zukommen. Wir konnten uns naemlich einfach nicht vorstellen, wie die Luxusgaeste hier entlang fahren sollten.

Letztendlich haben wir dann aber mithilfe unseres super Fahrers von Jasons Resort unser Ziel erreicht.

Und von nun an waren wir einfach nur noch total begeistert!
Schon alleine der Eingang zum Resort versprach, dass sich hier etwas Besonderes hinter verbergen muesste.
Und genau so war es auch:

Zunaechst sahen wir das Restaurant, dass schon toll aussah und von dem aus man einen super Blick auf das Meer hatte. Und dann erblickten wir den Poolbereich, der einfach ueberwaeltigend war.

Der Pool war am Rand einer Steilklippe angelegt und von hier aus hatte man einen grandiosen Blick auf das Meer.

der Eingangsbereich

der Eingangsbereich

der Pool und der Blick auf das Meer

der Pool und der Blick auf das Meer

Waehrend Jason gerade noch dieses Foto von mir machte:...

Annette fuehlt sich wohl

Annette fuehlt sich wohl

... lief dann uebrigens der Besitzer der Karma Resorte an uns vorbei.
Er machte also auch gerade hier Urlaub

der Blick auf den Privatstrand

der Blick auf den Privatstrand

Mit einer Seilbahn wurden wir dann vom Resortpersonal zum Strand gebracht und wir zwei nahmen auf den Liegen Platz.

und so sah dann der Strand aus...im Hintergrund kann man die Seilbahn sehen!

und so sah dann der Strand aus...im Hintergrund kann man die Seilbahn sehen!

Neben einem weiteren Restaurant hier unten am Strand, gab es uebrigens auch zwei Lifeguards, die fuer die Sicherheit der Gaeste beim Schwimmen sorgten.

Wie an einem grossen oeffentlichen Strand wurden hier genauso Warnfahnen aufgestellt, um zu markieren, wo geschwommen werden koennte.
Ja, fuer die Sicherheit der Gaeste wurde hier wirklich gesorgt

Year! Lifeguards sind schon noetig

Year! Lifeguards sind schon noetig

Und so haben Jason und ich bei leckeren Schoko-Milchshakes unseren Tag an diesem Privatstrand verbracht!

unsere Milchshakes...immer mit sauberen Strohhalmen

unsere Milchshakes...immer mit sauberen Strohhalmen

Eigentlich haette ich dann ja noch gerne ein Foto mit dem Besitzer der Resorte gemacht, aber dazu war ich dann doch zu schuechtern. Oder lassen wir es mich so ausdruecken: ich wollte ihn in seinem Urlaub nicht unnoetig stoeren

Als der Tag sich dem Ende neigte, mussten wir noch nicht einmal unsere Milchshakes bezahlen und so war dies der luxerioeste Tag meiner Weltreise ohne, dass ich nur einen Pfennig ausgegeben haette!!!

Ach, das Leben kann ja so schoen sein!!!
(ich musste das jetzt hier einfach noch einmal erwaehnen )

Leider haben jedoch auch alle super Zeiten ein Ende und so checkten wir zwei noch am gleichen Abend aus dem Peninsula Beach Resort aus und ich verabschiedete mich von Jason am Flughafen.

Annette sagt "Tschuess" zum Peninsula Beach Resort und seinen Mitarbeitern  
(der liebe Indonesier mochte mich und hat Jason beneidet  )

Annette sagt "Tschuess" zum Peninsula Beach Resort und seinen Mitarbeitern
(der liebe Indonesier mochte mich und hat Jason beneidet )

Jason machte sich auf den Weg nach Singapur, um von dort uebrigens mit dem A 380 nach Europa zu fliegen und weiterhin seinem Job als professioneller Golfcaddy nachzugehen.

Mit einem Profi-Golf-Cap als Geschenk (trage ich uebrigens auf dem vorherigen Foto) und noch weiteren Bereicherungen dieser enorm verrueckten Zeit mit Jason wurde ich vom Fahrer des Peninsula Beach Resorts noch zurueck nach Kuta ins Tanjung Bali Inn gebracht.

Meine Zeit als Backpackerin in Luxus-Resorts nahm somit sein Ende .


Jason ist und war einer der grandiosesten Menschen, die ich auf meiner Reise kennengelernt habe.
Er erkundigt sich immer noch per mail oder per Telefon regelmaessig, wie es mir geht und ist immer sehr besorgt um sein - wie er selber sagt - "sexy, modest, blond German girl"

© Annette G., 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Round-the-world-Trip 2008/2009: Annette und ihr Rucksack gehen für ein Jahr auf Weltreise: Südafrika, Südostasien, Australien, Neuseeland, Südsee, USA...und wer weiß, wo es mich sonst noch so hintreibt? Ganz im Sinne von: "Freiheit ich komme..."
Details:
Aufbruch: 14.09.2008
Dauer: 11 Monate
Heimkehr: 23.08.2009
Reiseziele: Südafrika
Swasiland
Mosambik
Singapur
Malaysia
Thailand
Laos
Vietnam
Kambodscha
Indonesien
Australien
Neuseeland
Samoa
Cookinseln
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Annette G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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