Rund um die Welt in 365 Tagen

Den Abschluss meines Besuches sollte der Besuch der Tempel Anlagen von Angkor bilden, die wenn ich mich nicht irre eines der Weltwunder darstellen. Etliche Personen die ich in Cambodia getroffen habe, sind ausschliesslich auf dem Weg dorthin. Dementsprechend gespannt war ich dann auch was mich erwarten wuerde.
Der mir am interessantesten erscheinende Weg war dabei die Wahl des Fahrrades als Fortbewegungsmittel. Motorraeder sind in Angkor verboten, es sei denn man faehrt als Beifahrer eines der Moto-Taxis. Also los gings Eintritt bezahlt und der war recht happig fuer cambodschianische verhaeltnisse 20 $ US pro Tag 3 Tage dann aber nur 40 $ US. Und in der was da im Jahr 800 begonnen wurde ist atemberaubend. Am besten lasse ich hier einige Bilde4r sprechen obwohl diese sicherlich nur halb so aussagekraeftig sind wie wenn man selber vor Ort ist.

Scarry Staircase, beim heraufgehen hatte man genauso viel angst vorm herunterfallen wie beim hinuntergehen. Solche Treppen waeren bei uns sicherlich schon lange gesperrt

Und wer beim Tomb Raider genau aufgepasst hat, hat zu mindestens zwei Schauplaetze wiedererkannt.

Das Special Forbewegungsmittel hat auch wieder einige Kuriositaeten gefunden. Motorrad mit Sattelschleppanhaenger war mir bis dato noch unbekannt

Und auch in Ankor wie in ganz Cambodia gilt, man sollte besser nicht die Hauptwege verlassen, den im Land verstreut liegen noch immer unzaehlige Mienen, die immer wieder fuer Opfer sorgen.

Fuer mich wars das allerdings in Cambodia und es geht zurueck nach Thailand