Auf nach Ägypten ... und dann?

Reisezeit: Juni - September 2013  |  von Manfred L.

Lonely Homeless Traveler again: ... und weiter geht es durch Kambodscha.

Auch Siam Reap hat nette Ecken wie hier am Flüsschen.

Auch Siam Reap hat nette Ecken wie hier am Flüsschen.

5. August2013

Heute lass ich es ganz entspannt angehen. Nach dem Frühstück wasche ich ein paar Sachen durch, dann brauche ich Zigaretten und unterwegs suche ich mir etwas, den Koffer zu reparieren. Nicht so einfach, mit einer Brille, deren Sehstärke nicht so ganz passt. Ich erkenne aber einen weggeworfenen Regenschirm in einem Mülleimer und da ist genau das an Draht dran, was ich brauche. Die Reparatur klappt, der Koffer rollt wieder, fällt mir aber auf den großen Zeh des linken Fußes. Da ich den vorher nicht leer gemacht hatte, tut das höllisch weh ...

Ich ziehe mit meiner kaputten Brille los und der erste Optiker bestätigt mir, dass die nicht mehr zu reparieren ist - der hat auch keine andere Fassung da, in der die Gläser passen würden.
Ich hole mir eine zweite Meinung ein und bekomme bestätigt, dass ein irreparabler Schaden vorliegt. Dafür findet sich in diesem Geschäft aber eine geeignete Fassung, zu der nur die Gläser ein klein wenig an den Rändern abgeschliffen werden müssen. Gibt es in Gold-und in Silberfarbe ... ich überlasse der netten Verkäuferin die Entscheidung, was mir besser stehen würde.
Die neue Fassung soll 10 $ kosten, das Einpassen 5 $. Ich bezahle die 15 $ und kann meine neue Brille nach 3 Stunden abholen.

Inzwischen schaue ich bei einem Zahnarzt vorbei aber der hat viel zu tun und ich habe keine Lust zu warten. Trotz der knallenden Sonne heute ist meine Wäsche immer noch nicht trocken, die Luftfeuchtigkeit ist einfach zu hoch.

Von den etwas mehr als 200 $, mit denen ich in Cambodia eingereist bin, habe ich an die 100 $ für die Tagestouren und Eintritt bezahlt. Das Zimmer hat bisher bis zum 9. August 38,50 $ gekostet und für Zigaretten und Essen musste ich ja auch bezahlen. Nun habe ich noch an die 40 $ in der Tasche und sollte wohl zusehen, wie ich Geld von der EC- oder Kreditkarte bekommen. Zigaretten kosten 4 Schachteln 3 $, für eine Mahlzeit muss ich an die 2 $ ausgeben aber 13 $ brauche ich für die Rückfahrt mit dem Bus nach Bangkok und bis zum 25. August muss ich ja noch mindestens außerhalb Thailands bleiben.

Inzwischen ist aber auch zwei Male Rente auf mein Konto gegangen und ich habe nicht allzu oft die Kreditkarte genutzt und auch meine Firma überwies mir trotz Kündigung noch das mir zustehende Geld.

Unterwegs hatte ich auch ein Fahrrad ausprobiert aber das war nicht in Ordnung. Mit einem defekten Kugellager im Antrieb und schiefen Pedalen fahre ich definitiv nicht - schon gar nicht, wenn ich fast 2 $ dafür am Tag bezahlen soll!
Es gibt noch etliche andere Fahrradverleiher aber die Inhaber davon hielten ihre Mittagsruhe und da bin ich der Letzte, der stören würde. Bin ich halt zurück in das Hotel und habe es ihnen gleich getan und mich für ein Stündchen hingelegt.

Ich mache mir Gedanken, wie ich meine Reise fortsetzen könnte. Sianoukville dort weit unten im Süden ist mir doch etwas zu anstrengend ... und Strände am Golf von Thailand hatte ich nun schon. Dann doch schon eher weiter nach Nord-Ost. Da gibt es einen Fluss, den ich ja schon kenne und dort gibt es auch was zu sehen. "Sambor Prei Kuk" finde ich hier von einer Reiseagentur beworben, die Stadt Kratie am Mekong liegt in der Nähe und von da kommt man sicher auch nach Laos - vielleicht sogar mit einem Boot? Ich schaue, ob die Meta-Suchmaschinen Hotelangebote dort finden und siehe da ... es gibt Hostels und Gasthäuser dort - und wenn welche im Internet zu finden sind, ist es vor Ort recht einfach eine Übernachtung zu bekommen.

Der Ansatz für das nächste Reiseziel steht also schon mal fest, denn nach Phnom Penh oder Battambang will ich eigentlich nicht. Eine Herrberge merke ich mir vor "Silver Dolphin Guesthouse" in der St. Presh Suramarith (Riverside Road) mit schönem Blick auf den Mekong beim Frühstück. Der Preis von 6 € bzw. 8 $ in Ordnung, die Bewertung vorheriger Gäste höchst widersprüchlich ... mal sehen. Mir die Busfahrscheine zu beschaffen und in den Bus zu setzen, überlasse ich den netten Leuten aus dem Hotel hier in Siem Raep.

Am späten Nachmittag sitzt auch der Dr. Su in seinem Wartezimmer vor der Glotze und ich traue mich zu ihm rein. Er erkennt das Problem und nach ca. 20 Minuten ist die Sache erledigt. In der Zeit hätte mein ungarischer Arzt in Hamburg es wohl geschafft, einen Behandlungsplan aufzustellen und den Kostenvoranschlag zu berechnen. Kostet mich noch einmal 10 $.

Insgesamt also ein teurer aber erfolgreicher Tag. Ich habe alles erledigt, was ich mir vorgenommen hatte, der Zeh schmerzt auch nicht mehr allzu sehr. Ich habe wieder genügend Geld in den Tasche, weil in der Mekong-Bank zwei Automaten standen, wovon einer die einheimische Währung und der andere Dollar-Scheine ausgibt. Allerdings musste ich die Kreditkarte benutzen, meine EC-Karte wollte der nicht.

6.August2013

Ich habe jetzt wirklich keine Ahnung, was ich heute machen soll, mir fehlt schlichtweg eine Aufgabe, ein Ziel das ich anstreben sollte. In der Stadt rumzulaufen und mir die Geschäfte anzusehen wird mir zunehmend unangenehm. Klar bleibe ich freundlich, wenn ich alle paar Schritte angesprochen werde, ob ich nicht schauen möchte ... ganz abgesehen von den aufdringlichen Tuk-Tuk-Fahrern, die unbedingt Geld verdienen wollen und nicht verstehen, warum ein Ausländer zu Fuß unterwegs ist. Ein Fahrrad würde mich vor deren Aufdringlichkeit schützen.

Jetzt, wo ich endlich einigermaßen sicher den Weg in mein Hotel finde, freue ich mich schon auf die Weiterreise nach Kratie. Gestern am späten Abend hatte ich noch die Unterkunft dort für drei Tage reserviert (18 $ im Hotel zu bezahlen) und den Bus am 9. August um 7:30 Uhr bezahlt (11 $). Bis zum 12.08. ist also meine Reise fest. Ob ich dann dort bleibe, mir vor Ort eine andere Unterkunft besorge oder weiter nach Laos fahre, werde ich dort entscheiden.

Beim Frühstück kam ich mit einer Reisenden aus Berlin in ein Gespräch, die ihr Sabatical-Year fast beendet hat. Sie hat mir erzählt, dass sie über Kenia, Südafrika, Australien, Neuseeland, Vietnam nach Cambodia gekommen ist und nun nach Koh Chang will. Von Vietnam war sie nicht so begeistert. Ich konnte ihr Hinweise zu Koh Chang geben. Sie wurde allerdings nicht bei den Grenzübertritten abgezockt - als alleine reisende Frau hat man also ebenso Vorteile.

Ich überlege, ob ich mir nicht eine weitere Brille machen lasse oder auch eine Sonnenbrille mit UV-Schutz in meiner Sehstärke. Ich habe das Gefühl, das meine Augen sich durch die Chemotherapie auch verändert haben und die Überprüfung der Sehschärfe ist ja unentgeltlich.
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So, nun bin ich vom Optiker zurück. Ist doch wieder teurer geworden als ich vermutet hatte. Zuerst wurde meine Sehschärfe festgestellt. Während mein linkes Auge seit der letzten Untersuchung sich nicht verändert hat, hat sich die Fehlschärfe des rechten Auges um die Hälfte reduziert. Offensichtlich ist nur die rechte Seite von Altersweitsichtigkeit betroffen?
Jedenfalls kein Wunder, dass ich mit den alten Brillen nicht mehr so gut sehen konnte. Ich habe 2 neue Brillen in Auftrag gegeben und die sind schon nach 4 Stunden fertig. Die Gestelle kosten jeweils 35 $, sind dafür aber "unkaputtbar", verbiegen sich auch nicht und sehen gut aus. Die vier Gläser zusammen noch einmal 52 $ - und damit ist die Hälfte von dem Geld, das ich gestern geholt habe, schon wieder weg.

7. August 2013

Das Wort, was mir immer wieder in den Kopf kam, als ich mit dem Bus durch das Land fuhr und auch später im Tuk Tuk war - "Pfützen".

Die Landschaft platt und eben und nur in der Ferne erhebt sich ab und an der Kegel eines bewaldeten Berges. Es sind nicht nur die Reisfelder, die zur Produktion unter Wasser stehen, einfach alles ist Pfütze und nur dort, wo Hütten auf Pfählen stehen oder die Straße auf der wir fahren ist trocken, weil aufgeschüttet.
Zwei Lebewesen bring ich mit Pfützen in Verbindung: Zum Einen sind das Mücken, deren Larven in seichtem Wasser heran wachsen und zum Anderen sind es Frösche.

Ich bin nun schon eine Woche hier - hatte aber noch nicht einen Mückenstich. Ich habe mir in Pattaya Insektenspray gekauft und auch vor meiner ersten Nachtruhe hier kräftig in das Zimmer und in das Bad gesprüht aber das war aus Verdacht und nicht, weil ich welche gesehen hätte.
Malaria-Vorsorge ging mir zwar in Koh Chang durch den Sinn, hatte mich aber dagegen entschieden bzw. habe nichts unternommen. Wenn ich einmal damit anfange, kommt als Nächstes die Frage nach Hepatitis A-Z, Schlafkrankheit, Tetanus und wenn ich im Internet suchen gehe, sind da noch etliche Risiken.

Kambodschas Bevölkerung scheint sehr jung zu sein. Viele, viele Kinder toben auf den Straßen oder spielen Ball, fahren Fahrrad oder wühlen im Abfall. Die älteren Jungen lungern vorne am Fluss und versuchen Marihuana zu verticken und sobald sie sich ein Moped leisten können, stehen sie damit an den Straßenecken und fragen jeden der vorbei geht "Tuk Tuk Sir?" und dann etwas näher und leiser "Lady ... bum bum?" und natürlich "Marihuana?". Die Allerkleinsten tragen passiv zum Lebensunterhalt der Familie bei bzw. werden getragen - auf dem Arm der bettelnden Mutter oder Schwester. Auch halbwüchsige Jungen habe ich mit einem Baby betteln sehen, was mich dann doch etwas verblüfft hat. Es gibt aber auch Bettler, die es nicht nötig haben, ein Kleinkind als Emotionsverstärker zu benutzen, denen reichen die eigenen verkrüppelten Gliedmaßen infolge von durchlittener Kinderlähmung.

"Ist der Handel noch so klein, bringt er doch mehr als Arbeit ein" - ich mag altes deutsches Volksgut und diese Volksweisheiten gelten auch hier. Kleine hübsche Mädchen mit einem Plastikkörbchen vor dem Bauch strecken jedem Besuche Postkarten entgegen und wie auch in Deutschland die Landeswährung im Verkaufsgeschäft mit dem Wörtchen "nur" ergänzt wird, kommt hier das Wort "only" zum Tragen. Von diesem äußerst mobilen Verkauf auf flinken Kinderfüßen bis hin zu den immobilen, wasserdichten Geschäften ist alles auf den werten Besucher der Stadt und der umliegenden Sehenswürdigkeiten ausgerichtet. Souvenier, Souvenier, T-Shirts, Geschnitztes, Geschliffenes, Gemaltes, Geflochtenes, Geknüpftes, Gesticktes und und und ... alles in Verkaufsständen und Läden mit hochtrabenden Namen, in denen das Wort "Angkor", was soviel wie "heilig" bedeutet aber auch diese Gegend beschreibt, keinesfalls fehlen darf. Die Namensgebung der unzähligen Beherbergungsgeschäfte, Gaststätten und Fressbuden folgt getreu diesem Prinzip.
Wo immer ich mich entscheide, meine Mahlzeit einzunehmen, es schmeckt mir. Etliche Gerichte nach Khmerart kann ich mit unterschiedlichem Fleisch bestellen. Pork, Chicken, Beef, Fish, Shrimp, Squid ... und Frog. Ich brauche keine Geschichtskenntnisse über die etwaige Kolonialmacht - es müssen einfach die Franzosen gewesen sein, die sich einst dieses riesigen Froschteiches bemächtigt hatten. Das knackige Baguette eine weiter vorzügliche Hinterlassenschaft und beweiskräftiges Indiz.

Wie Dornröschen im Märchen habe ich mit der Einreise eine Tür aufgestoßen, bei der ich keinerlei Ahnung hatte, was sich dahinter befindet - abgesehen von ein klein wenig Allgemeinbildung, die mit den Worten "Pol Pot, Rote Khmer, Killing Fields, King Sianouk, Phnom Phen, Angkor Wat" aber auch schon beschrieben ist. Ich habe weder gewusst, dass nach Pol Pot der Sohn des inzwischen verstorbenen Königs wieder inthronisiert wurde, noch dass nach drastischer Inflation die Landeswährung fast gänzlich durch den US-Dollar ersetzt wurde und der Riel nur noch als Wechselgeld fungiert, weil es im Land keine US-Münzen gibt. Ein Khmer hat mir erzählt, dass noch vor ein paar Jahren Riel und Baht 1:1 getauscht wurden, jetzt beträgt das (theoretische) Verhältnis 120:1. Statt der Rentenmark hätten wir auch den Dollar 1924 als deutsche Währung einführen können - wer weiß, welche politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen das gehabt hätte?

Ich habe aber auch vieles, was mir inzwischen vertraut ist, hier vorgefunden. Die Menschen sind äußerst freundlich und zuvorkommend, selbst wenn es nicht um das Verdienen geht. In sexuellen Dingen besteht eine Offenheit, die konträr der (offiziellen) Verklemmtheit in arabischen Ländern und auch der in Indien gegenübersteht. Die Menschen sind reinlich, es gibt Abfallbehälter und die Landschaft ist relativ sauber. Die Polizeipräsenz ist allgegenwärtig aber unaufdringlich - zumindest in den Touristenzentren und drumherum. Das Geschäftsverhalten sehr gewinnorientiert bis gierig, nicht aber kriminell.
Die Khmer leben sehr gesundheitsbewusst, soweit ich das einschätzen kann. Geldmangel ist es wohl nicht, denn wer "an der Kippe hängt", wie zum Beispiel ich, der bezahlt sogar die Unsummen, die inzwischen in Deutschland für Zigaretten verlangt werden. Bier trinken nur die Ausländer, denn die Rohstoffe dafür müssen aus Europa importiert werden, dementsprechend teuer ist es, sich damit einen Rausch anzutrinken. Billiger ist der mit einheimischem Whisky zu erlangen, der ist je Liter nur halb so teuer wie Bier. Zur Qualität kann ich nichts sagen, die des Bieres bewegt sich eher auf sehr niedrigem Level. Ich habe noch keinen Einheimischen betrunken gesehen und es rauchen nur wenige Einheimische.
Marihuana wohl nur Handelsware. Ich sah jedenfalls keine Anzeichen von Eigenkonsum bei den Jugendlichen am Flussufer oder bei den Tuk-Tuk-Fahrern.

Von der allgegenwärtigen Präsenz des Königs wie in Thailand, ist hier nichts zu spüren. Da eher schon die der "Peoples Party Cambodia", die viele Werbeschilder aufgestellt hat. Ansonsten scheint mir die Politik keine große Rolle im Leben der Menschen zu spielen.

Als reisender Besucher ist aber wohl die Politik des Landes der letzte Aspekt, den ich mitbekomme - es sei denn, sie gerät außer Kontrolle, wie in Ägypten. Dann bleibt nur eine vernünftige Reaktion - raus da!

Die Religion dagegen ist fester Bestandteil des Lebens in Cambodia, genau wie in den andren Ländern Asiens, die ich bisher bereisen durfte. Nicht so aufdringlich und rechthaberisch wie in den muslimischen Staaten des Mittelmehrraumes, kommt eher bescheiden und verspielt daher. Die kleinen schnuckeligen Haustempel erinnern an Puppenstuben und auch die Opfergaben werden in winzigen Gefäßen präsentiert. Kleine Figürchen, wohl Abbilder der Gottheiten, vervollkommnen dieses Bild. Von der Vielfalt und Komplexität fernöstlicher Religionen habe ich keine Ahnung und auch habe auch keinen Bedarf, diese Bildungslücke zu schließen zumal ich durchaus erkenne, dass Irrationalität dem innewohnt, was die Leute glauben und meinen befolgen zu müssen.
Warum hier die Religion gebietet, Schulter- und Kniegelenke zu bedecken, während der weibliche Busen durchaus freizügig gezeigt werden darf und auch in den Reliefs an den Tempeln üppiger dargestellt sind, als durchschnittlich den hiesigen Frauen gegeben, ist mir unverständlich - Knie- und Schultergelenke waren und sind für mich jedenfalls keine besonders erotischen Körperpartien. Aber der Erfinder der ganzen Sache mag das ja anders gesehen haben.

In Sachen Mobiltelefon ist es hier wie überall, die gleiche Nutzung, die selbe Verkümmerung des Daseins und des geistigen Horizontes. Die Tuk-Tuk-Fahrer an der Ecke sehen nur mal auf, um dem Vorbeigehenden ihr "TukTuk sir?!" entgegenzuschleudern, ansonsten sind alle in geistiger Masturbation mit ihrem elektronischen Dingelchen beschäftigt, sprechen höchst selten mal miteinander ... vermutlich nur kurz, um über den Touristen zu spotten, den sie gerade nicht als Fahrgast gewinnen konnten. Dann wenden sie sich wieder ihrem eigentlichen sinnlosem Lebenszweck zu, daddeln oder sehen Filmchen, die weit unter dem Niveau eines Tex Avery sind oder chatten mit dem Fahrer an einer anderen Straßenecke.

Es gibt allerdings auch etwas, das ich vorher noch nirgendwo gesehen habe. Zur Straße hin offene Kinos, nur dass vorne keine Leinwand hängt, sondern so an die 3 bis 7 übergroße Fernsehgeräte und in jedem ist ein anderer Sender eingestellt. Wie das mit der verschiedenen Akustik funktioniert? ... keine Ahnung, war da noch nicht drin ... vielleicht reicht es den Leuten, wenn da was flimmert? Von draußen zu hören ist nur der Ton eines Kanals.

Fernsehen als öffentliches - wenn auch zweifelhaftes - Vergnügen

Fernsehen als öffentliches - wenn auch zweifelhaftes - Vergnügen

© Manfred L., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Nach Ägypten zum Baden und Freunde treffen, dann Flucht aus Kairo nach Bangkok und ein paar Tage auf eine Insel, nach Cambodia und Laos mit 3 Tagen Luxus-Verspätung zurück.
Details:
Aufbruch: 20.06.2013
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 11.09.2013
Reiseziele: Ägypten
Thailand
Kambodscha
Laos
Der Autor
 
Manfred L. berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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