Myanmar wir kommen!

Inner Mandalay

Heute steht "Inner Mandalay" und wir machen uns wieder mit dem Taxi auf den Weg.
Zunächst besichtigen wir die "Snake-Pagoda", wo jeden Tag mehrfach die Schlangen gebadet und gefüttert werden, etwas strange
Wir schlängeln (wie passend) uns den restlichen Vormittag durchs südliche Mandalay und besichtige zahlreiche, unterschiedliche Pagoden, deren Namen ich trotz bester Vorsätz und notizen einfach nicht mehr zuordnen kann.

Zum Lunch gibt es dann mal wieder Shan-Buffet, das kennen wir ja jetzt schon und schmeckt immer noch gut!

Gestärkt geht es durch eine Militärkontrolle zum Roayl Palace, der uns aber jetzt nicht sooo fasziniert. Man hat allerdings vom Wachturm einen guten Blick über die gesamte Anlage und von oben schauts schon nett aus. Leider sind die meisten Gebäude leer, aber nach unserem Power-Pagoding vom Vormittag, ist das auch mal ganz entspannt.

Wir halten noch an ein paar Handwerksbetrieben, Weber, Steinmetze, Goldblättchen-Hersteller und kommen am Nachmittag am Mandalay Hill an. Selbstverständlich sind für uns Aufzug und Rolltreppen tabu und wir gehen den Weg nach oben zu Fuß, was sich unbedingt lohnt. Oben ertwartet uns eine fantastische Pagode, die in der Sonne nur so funkelt, versehen mit tausenden von Glasmosaiken.
Hier genießen wir den Sonnenuntergang und die ganz besondere Athmosphäre.

Abends gibt es zur Abwechslung mal ein indisches Gemüsecurry in einem winzig kleinen Resti irgendwo mitten in Mandalay.

Fazit Mandalay:
Wir wussten so gar nicht, was uns erwartet und waren uns gar nicht sicher, ob drei Nächte dort zu viel sein würden, aber ich wäre sogar noch länger geblieben. Mandalay und besonders die Umgebung hat so viel zu bieten und zu sehen und ist definitiv ein paar Tage Aufenthalt Wert.