Mingalarbar Myanmar

Reisezeit: November / Dezember 2016  |  von Konstanze G.

Bagan : Shwezigon Pagode in Bagan

Etwas glänzt in der Sonne, dann hat man in Myanmar fast die Garantie darüber, dass es sich um eine Pagode handelt. Die Shwezigon Pagode ist eine der wichtigsten Pagoden im ganzen Land. Ebenfalls wird diese Pagode als eine der schönsten des Landes gehandelt.

Immer wenn man in Myanmar eine Pagode betritt, muss man sich darüber bewusst sein, dass man dort heiligen Boden betritt. Dort ist man ganz dicht am religiösen Puls des Landes.

Die Architektur der Schwezigon Pagode wurde im ganzen Land vielfältig kopiert worden. Sie muss tatsächlich eine der schönsten Pagoden des Landes sein. Hier konnte man nur erahnen, wie sie tatsächlich aussieht, da die Stupa leider eingerüstet war. Das Baujahr der Pagode bezieht sich auf das Jahr 1090.

Die Pagode wurde immer wieder repariert im Laufe der Jahrhunderte. Besonders schön ist die Pagode abends und wer in Nyuang U übernachtet, kann vor oder nach dem Essen einen kleinen netten Spaziergang zur Pagode machen. Alles ist beleuchtet und dort sieht die Pagode wirklich zauberhaft aus. Dann strahlt sie noch einmal in einem besonderen Licht.

leider war sie eingerüstet, jedoch kopnnte man erahnen was darunter steckt

leider war sie eingerüstet, jedoch kopnnte man erahnen was darunter steckt

Überall sieht man Gläubige an den kleinen Pagoden beten und Opfergaben niederlegen. In den Tempelgängen spielen Kinder oder man sieht meditierende Nonnen. Jeder Tempel in Myanmar hat ein tolles Flair und das Ambiente ist wunderschön. Man fragt sich, wie viel Gold im Land nur an den Pagoden verteilt ist, es müssen Tonnen sein.

Den Zauber Myanmars kann man hier erleben.

Die Buddha Figuren sind selbstverständlich ebenfalls überall verteilt und jede ist von großer Schönheit.

in diese Bottiche werfen Gläubige Geld heinein. Grandios groß und etwas besonderes.

in diese Bottiche werfen Gläubige Geld heinein. Grandios groß und etwas besonderes.

© Konstanze G., 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
klassisch Myanmar
Details:
Aufbruch: 30.11.2016
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 26.12.2016
Reiseziele: Myanmar
Der Autor
 
Konstanze G. berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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