Philippinen

Reisezeit: Oktober / November 2003  |  von Sigrid Kallmeyer

fast 2 Monate die Philippinen abseits der großen Touristenzentren kennen und lieben gelernt

Traumurlaub auf den Philippinen

Besuch auf den Philippinen im Herbst 2003

Es kam eine Einladung aus weiter Ferne und sogleich wurde im Atlas nachgeschaut - wo liegt das Land - die Philippinen - ?
Gehört hatten wir ja schon viel von dem Land der 7000 Inseln. Wir fanden es zwischen dem 5.u.20. Breitengrad und zwischen dem 120.u.125. Längengrad.

Nun begann ein diskutieren, überlegen und planen über das Wenn und Aber. Letztendlich siegte die Neugier und wir gingen zu den Vorbereitungen über.

Zeit - Okt./Nov. wenn die Regenzeit auf den Philippinen zu Ende geht, dafür in Deutschland das Schmuddelwetter mit Regen und Nebel beginnt.
Bevor es aber ans Koffer packen ging, musste geklärt werden mit welcher Fluglinie wir reisen wollten, anschließend wurden dann Ticket, Visa und Travel-Cheque bestellt.
So rückte dann unser Reisetag schnell näher.

Ziel - das "Sunset German Beach Resort" in "San Juan - Montemar Village" bei San Fernando-City, der Verwaltungshauptstadt der Provinz "La Union"

Nach Flügen von Berlin über Frankfurt/M. und Dubai landeten wir dann in Manila. Weitere 250 km mussten wir dann noch per Taxi zurück legen, aber bei den hiesigen Straßenverhältnissen waren dies nochmals inklusive Pausen ca. 6 Stunden.
Endlich am Ziel wurden wir mit freundlichem "Hallo" und "kühlem Bier" begrüßt.
Ein erster - nur kurzer Blick auf das Meer, dass hier direkt vor dem herrlichen Palmengarten rauscht, dann wurde das Cottage aufgesucht und ab ins Bett, schließlich hatten wir 2 Tage so gut wie nicht geschlafen.
Wir gönnten uns 2 erholsame Tage an Beach und Meer und beschäftigten uns erst einmal etwas mit der geschichtlichen Seite unseres Gastgeberlandes - den Philippinen. -

unter Palmen am Strand

unter Palmen am Strand

herrlich langer Strand

herrlich langer Strand

1521 entdeckte der Portugiese "Ferdinand Magellan" die Philippinen und es begann die Christianisierung. Von dem Spanier "Lopez de Villalobos" wurde der Archipel zu Ehren des spanischen Königs "Phillips II." dann "Filipina" benannt. Nach sehr wechselvoller Geschichte werden die Philippinen erst 1946 unabhängig, zuvor hatten 350 Jahre die Spanier und zuletzt 50 Jahre die Amerikaner das Sagen.
Großen Einfluss auf den Philippinen hat auch heute noch die katholische Kirche.
Mit ca. 100 Bischöfen und über 5000 Priestern, sowie vielen Ordensbrüdern und Nonnen werden Priesterseminare, Universitäten und private Oberschulen, aber auch diverse Rundfunkstationen betrieben.
Erscheint einem Filipino eine Herausforderung unüberwindbar sagt er:
"Bahala na" - Überlasse es Gott".

typisches Haus der Bergvölker in Nordluzon

typisches Haus der Bergvölker in Nordluzon

Dem Touristen haben die Philippinen mit ihrer kulturellen Vielfalt und den landschaftlichen Kontrasten viel zu bieten.
Herrliche weiße Strände finden wir an der ca. 18000 km langen Küste, blaue Gewässer und tolle Meereswogen. Aber auch hohe Berge hat das Vielinselland zu bieten. Der höchste Berg ist mit fast 3000m der "Mont Apo". Viele werden sich auch noch an die Nachrichten erinnern, in denen 1991 vom Ausbruch des "Pinatubo" nördlich von Manila berichtet wurde. Viele Dörfer wurden damals vernichtet, Tausende Menschen starben und Hunderttausende verloren ihre Heimat. 450 Jahre hatte dieser Berg geschlafen. Aber nicht nur Vulkanausbrüche gibt es hier, sondern auch Erdbeben und verheerende Taifune sind keine Seltenheit. Die Inselkette der Philippinen ist entweder vulkanischen Ursprungs oder aus Korallenbildungen hervorgegangen. Fauna und Flora sind sehr vielseitig. Neben Hunderten verschiedener Vogel- und Säugetierarten gibt es auch ca. 200 verschiedene Reptilien.
Die Flora umfasst mehrere 100 Baum-, Busch- und Farnarten, alleine ca. 1000 verschiedene Orchideenarten soll es geben

sind sie nicht schön ?

sind sie nicht schön ?

Eine weitere Besonderheit trifft man in den Städten an. Es sind die "Jeepney's".
Was ist ein "Jeepney"? Er war einst ein Jeep im Dienste der amerikanischen Streitkräfte. Vor dem allgemeinen Verschrotten gerettet, mit wildromantischen Bildern versehen sind sie nun das billigste Personenverkehrsmittel auf den Philippinen . Weiterer Vorteil, er kann bis zu 20 Fahrgäste und mehr auf einmal transportieren und hält überall wo sich wer zum Aussteigen oder Mitfahren bemerkbar macht. Großer Nachteil sind die grässlich stinkenden schwarzgrauen Dieselwolken die der Jeepney ausstößt.

einer der vielen Jeepney´s

einer der vielen Jeepney´s

andere Variante zur Personenbeförderung 
das "Tricycle"

andere Variante zur Personenbeförderung
das "Tricycle"

San Fernando-City, Blick zum Hafen

San Fernando-City, Blick zum Hafen

Nun geht's aber ans Erkunden, ausgeruht ist genug. Unsere liebe "Mae Ann" - Freundin unseres Sohnes wird kurzer Hand in den Stand einer "Reisebegleiterin" erhoben. Sie ist nicht nur ein Kind der Stadt "San Fernando City" sondern spricht neben "Tagalog" auch Englisch und hat durch Studienaufenthalte in Deutschland fleißig deutsch gelernt.
Mit besagtem Jeepney fahren wir hinein nach San Fernando. Wir sehen uns den "Ma Cho-Tempel" an und bummeln anschließend durch die chaotisch überfüllten Straßen der Stadt.
San Fernando City ist eine alte Stadt, sie wurde bereits um 1786 gegründet und liegt auf 7 Hügeln direkt am "Chinesischen Meer", folglich wurde auch der für den Norden Luzons wichtige Hafen hier erbaut.

Ein neuer Tag und wir fahren mit dem Jeepney zum "Botanischen Garten" von San Fernando.
Er liegt hoch über der Stadt. Hier konnten wir viele Pflanzen bewundern, die wir in deutschen Wohnungen mühsam gezüchtet wieder finden. Hier stehen Kokospalmen neben Bananenstauden, und viele Pflanzen die uns unbekannt sind.

San Fernando-City - der "Ma-Cho-Tempel"

San Fernando-City - der "Ma-Cho-Tempel"

Blick ins Tal von "Benguet"

Blick ins Tal von "Benguet"

In den Reiseführer geschaut und beschlossen - wir fahren nach "Baguio". Das uns hier auf über
1500 m Höhe eine quirlige und vor allem blühende Stadt empfängt, wagten wir nicht zu erträumen. Nach einer ca. 2-stündigen Fahrt mit dem Bus stets bergan und auf einer mit vielen Kurven gespickten Straße erreichen wir die Stadt. Sie trägt auch den Namen "Blumenstadt", ist zudem Universitätsstadt mit 60000 Studenten, Höhenkurort und Sommerresidenz der reichen Filipinos. Wer es nicht gesehen hat, wird es kaum glauben. Während in Deutschland die Berge ab 1000m schon ohne Vegetation sind, wachsen hier die Palmen und Bananen bis in höchste Höhen.
Damit wir uns recht viel ansehen können wird ein Taxi von uns gemietet. Für 3 Stunden bezahlen wir 600 Peso - gleich 10 €, dies erleichtert uns wesentlich die Besichtigung einiger der vielen Sehenswürdigkeiten.

Ziel Nr.1 ist der noch weiter oben gelegene - "Botanische Garten" und wir bestaunen immer wieder die Vielfalt von Blumen und Bäumen. Auch typische Häuser der Bergvölker kann man hier ansehen. Weiter ging es zum "Mines View Park" und wir genießen die Aussicht in die Bergtäler von "Benguet". Wer nun gerne ein paar Pesos ausgeben möchte hat hier an vielen Souvenirständen mehr als genug Möglichkeiten.
Bevor wir wieder in die City fahren, noch ein Abstecher zum Gelände der "Militär Akademie".
Dies ist ein weiträumiges sehr gepflegtes Gelände, auch die Kadetten in ihren äußerst schmucken Uniformen lassen wohl manches Mädchenherz höher schlagen. Um hier her zu kommen braucht man außer Fleiß auch viel Geld und das bedeutet, dass nur Kinder reicher Familien hier studieren können.
Das Taxi bringt uns nun wieder zurück in die City und nach einem kühlen Drink geht's mit dem Bus abwärts nach San Fernando. Während es hier in der Höhe angenehm kühl war - ca. 23°C, erwartet uns in der Ebene wieder die Hitze mit mindestens 35°C, dabei ist es schon 18°°h geworden.

National-Park  "Hundred Islands"

National-Park "Hundred Islands"

Um auch einen Einblick in das Familienleben unserer befreundeten philippinischen Familie zu bekommen, wurden wir zu einer sonntäglichen Beach-Party eingeladen. Um 10°°h wurden wir per Jeepney abgeholt, dann ging es zur Familie und es wurden Taschen mit Geschirr, Schüsseln und Töpfe, sowie Mama, Papa und die Geschwister von Mae Ann zugeladen. Dann ging's ab zur Beach "Acapulko". Dort stehen zum Meer hin offene, mit Reisstroh gedeckte Hütten mit großen Tischen und Bänken an den Wänden. Hier also findet unser Picknick statt. Mit viel essen, schwatzen und schwimmen im Meer verging die Zeit sehr schnell und der Jeepney kam uns wieder abholen. Trotz mancher Verständigungsschwierigkeiten war es ein sehr lustiger Tag. Man bedenke, hier wurde in Tagalog, Englisch und Deutsch gesprochen und zwischendrin unsere
Mae-Ann die alles übersetzen musste.

Nach dem aufregenden Tag an der Beach ein neues Abenteuer.
"Reisebegleiterin" Mae Ann hatte für heute einen Jeepney bestellt und wollte mit uns in den "National Park - Hundred Islands" fahren. Früh 6°°h ging es los, in "Agoo" ereilte uns die Pannenhexe - wir hatten einen Platten, also Rad wechseln und bei der nächsten Gelegenheit zum Vulkanisieren (für alle Fälle). Nun ging es weiter durch die Städte "Dagupan" und "Lingayen" bis "Alaminos". Hier mieteten wir ein Boot und dann ging es durch die vielen Inseln, ob es wirklich 100 waren, haben wir nicht nachgezählt, jedenfalls sahen wir von Wellen recht bizarr geformte Felsformationen. Die Inseln sind alle unbewohnt, einige haben kleine Strände, dort kann man baden, das Picknick muss aber mitgebracht werden. Nur auf einer der vielen Inseln gibt es Wasser und auch ganz einfache Hütten für einen Kurzaufenthalt zu mieten. Darauf verzichteten wir aber, sondern ließen uns weiter durch die Inselwelt fahren und mit vielen "A" und "O" drückten wir unsere Begeisterung aus.

der "Bell-Temple" in Baguio

der "Bell-Temple" in Baguio

Nach diesem langen Tag gespickt mit vielen neuen Eindrücken über das Leben der Filipinos ist erst einmal ein Ruhetag angesagt den wir an der Beach verbringen. Baden im klaren blaue Meer, liegen unter Palmen und dazu das guten Essen im Restaurant bei "Papa Jan" lässt den Tag schnell vergehen. Kurz vor Sonnenuntergang noch ein Sprung ins Meer. Etwa um 17³°h beginnt die Sonne zu sinken und um 18°°h taucht sie ins Meer ein und es ist dunkel. Gleichzeitig kühlt es etwas ab, was für uns "Nordländer" sehr angenehm ist.

Wir hatten uns auf der Landkarte ein neues Ziel ausgeguckt. "Vigan" in der Provinz "Ilocos Sur" und "Laoag" in der Provinz "Ilocos Norte"
In Viga kann noch heute am Besten die koloniale Architektur der Spanier bestaunt werden. Teilweise hat man die alten Bauten sehr schön restauriert. Bereits im Jahre 1641 wurde die große Kathedrale erbaut, sie steht in der spanischen Altstadt an der "Plaza Burgos". Eine weitere Sehenswürdigkeit in der Altstadt ist auch das "Ayala Museum". Es ist im Geburtshaus des "Padre Jose Burgos" untergebracht.
Jose Burgos war - ein Revolutionär der gegen die Spanier kämpfte.
Auf unserem Weg von San Juan bis Vigan finden wir die Bezeichnung "Kirchenstraße" voll bestätigt. Nirgends haben wir so viele Kirchen, ob groß oder klein stehen sehen.

Das Reisen hier auf den Philippinen ist etwas beschwerlich, d.h. man braucht für 150 km ca. 3 Std. . Neben vielen kleinen Stops unterwegs gibt es auch 1-2 größere Halte - einmal um den Fahrgästen den Besuch eines WC zu ermöglichen, aber es kommen auch Verkäufer in den Bus die Knabbereien oder gekühlte Getränke anbieten. Nach der Besichtigung von Vigan beschließen wir die Rückfahrt nach San Juan. Weiter nach "Laoag" wären noch einmal mehr als 100 km gewesen - so lassen wir uns nur von der dortigen im 17. Jahrhundert erbauten "St. Williams Kathedrale" berichten. Der große Glockenturm steht etwas abseits der Kirche und versinkt immer mehr im Erdboden, allerdings steht der Turm nicht schief wie der in Pisa.

Wieder folgen ein paar ruhige Tage die wir in unserem schönen Beach Resort verbringen. Wir lassen uns so recht verwöhnen mit kühlen Getränken und gutem Essen. Da die Eigentümer ein deutsch-philippinisches Ehepaar sind, wird hier nicht nur einheimisches Essen geboten, sondern auch Essen nach deutscher Art.

Um mal wieder der für uns ungewohnten Wärme zu entfliehen, besteigen wir den Bus und fahren noch mal hinauf nach "Baguio". Diesmal wollten wir einen Einkaufsbummel machen und uns den
"Bell Temple", die sogenannte "Weltkirche" ansehen.
Eine gewaltige chinesische Tempelanlage empfängt uns. Hier werden buddhistische aber auch christliche Glaubenselemente zu einer Einheit verbunden.Bei McDonalds haben wir uns gestärkt und dann ging es auf den Markt. Angeboten wurde frisches Fleisch von Huhn, Schwein und Rind, außerdem herrlicher frischer, teilweise noch zappelnder Fisch und Muscheln. Die Bergbauern boten Gemüse und Obst an. Wir kauften uns 500g ganz frische große Erdbeeren für umgerechnet 0,80 €. Gegen unseren Durst tranken wir gut gekühlte "Kokosmilch".

Surfer in den Wellen des "Südchinesischen Meeres"

Surfer in den Wellen des "Südchinesischen Meeres"

Unsere Rückfahrt mit dem Bus verzögerte sich etwas, die Ausfahrtstraße war gesperrt wegen einer Demonstration der Schüler und Studenten. Sie protestierten gegen die Einrichtung eines "Casinos". Auf den Spruchbändern stand "Kein Casino - schützt die Familien". Auch bei den Filipinos ist das Glücksspiel sehr beliebt und mancher hat seine ganze Habe verspielt. Dann aber ging es die steile, kurvenreiche Straße immer an steil abfallenden Berghängen entlang wieder nach San Fernando, dort stiegen wir um in den Jeepney der uns bis San Juan/Montemar brachte.

"Heute hab ich noch eine Überraschung für Euch", so wurden wir beim Frühstück von Jan begrüßt.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, stiegen wir in sein großes Auto und ab ging es. Wir staunten nicht schlecht, nachdem wir die Hauptstraße verlassen hatten ging es steil bergan in die Berge. Hier oben in ca. 800 m Höhe gibt es eine "Bienenfarm". Liebevoll betreut werden die "kleinen Königinnen" bis es hier Frühling wird und ihr Volk wieder fleißig auf "Honigsuche" gehen kann. Aber dies war noch nicht alles, einige 100m tiefer, in einem riesigen Areal stehen verstreut Häuser in unter-schiedlichen Größen, sie alle gehören zu der hier beheimateten "Universität für Agrokultur".Wir durften uns auch in dem großen Lehrgebäude umschauen und staunten nicht schlecht über die äußerst moderne Einrichtung der Hörsäle.Ja, das war wirklich eine Überraschung für uns, wer hätte hier im Wald und in dieser Höhe weit ab der Hauptstraßen eine solche Einrichtung erwartet.
Überhaupt haben wir festgestellt, das für die Bildung der Jugend sehr viel getan wird, wir kamen an vielen Schulen vorbei. Besonders schön fanden wir die einheitliche Schulkleidung. So vermeidet man bewusst die Zurschaustellung der Einkommensverhältnisse der Familien.
Übrigens - Familien, wir lernten sehr aufgeschlossene, freundliche und sehr saubere Menschen kennen. An allen Häusern sahen wir "blütenweise Wäsche" auf der Leine und dabei haben die wenigsten philippinische Frauen den Luxus einer Waschmaschine. Da würde sich wohl manch europäische Frau sehr schwer tun.
In meinem gesamten Bericht habe ich immer von "Wir geschrieben. Nun will ich aber auch verraten wer zu dem "Wir" gehörte. Da waren erst einmal wir - die Eltern Horst und Sigrid, dann die schon erwachsenen Kinder - Ines mit ihrem Uwe und Peter mit seiner Mae Ann.
Unser Aufenthalt auf den Philippinen ist zu Ende - vorerst, denn beschlossen wurde bereits in etwa 2 Jahren wieder zukommen.
Haben wir diesmal "Nord Luzon" und dort besonders die Provinzen "Ilokos" und "La Union" nördlich von Manila bereist, wird es beim nächsten Mal die Region südlich von Manila sein.

Wunderschön und allen zu empfehlen ist das für unseren Aufenthalt gewählte Beach Resort.
Ein Kilometer langer Strand gehörte uns fast immer alleine.
Prima waren neben der Unterkunft auch die freundliche Betreuung durch Jan und Neneng sowie deren Mitstreiter.

einer von vielen herrlichen Sonnenuntergängen die wir erlebten

einer von vielen herrlichen Sonnenuntergängen die wir erlebten

© Sigrid Kallmeyer, 2004
Du bist hier : Startseite Asien Philippinen Philippinen-Reisebericht
Die Reise
 
Details:
Aufbruch: Oktober 2003
Dauer: circa 5 Wochen
Heimkehr: November 2003
Reiseziele: Philippinen
Der Autor
 
Sigrid Kallmeyer berichtet seit 20 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors