Philippinen, 3 Inseln in 23 Tagen und was dazwischen liegt

Reisezeit: April / Mai 2013  |  von Beate Ziegler

Choklate Hills, Flußfahrt...

Nichts Aufregendes, dann doch

Mittwoch, Donnerstag 8./9.5.13
Wer sich am Strand und beim Faulenzen langweilt, der wäre schon lange abgereist. Wir genießen die Wärme und nutzen die Zeit zum Lesen. Alle stehen hier zeitig auf. So auch wir. Um 5.30 Uhr sitzen wir bei einem ersten Kaffe auf dem Balkon.

Freitag, 10.5.13, der Tag der Inselrundfahrt
Unser Fahrer holte uns pünktlich ab. Klappt prima, wir mussten uns erst einmal an sein Auto erinnern, aber da zu der verabredeten Zeit nur ein Auto vorfuhr, wird das schon richtig sein.

Zuerst fuhren wir zu den Tarsier Affen.
Die Fahrt dorthin dauerte 1,1/2 Stunden.
Kleine Affen, aber dass sie so winzig und niedlich sind, das hätten wir nicht gedacht. Ein Pfad führte durch den Wald, überall standen Guides und wiesen auf die Miniäffchen hin. Sonst hätten wir sie nicht entdeckt.

Dann zu den Choclate Hills.
Der Fahrer brachte uns zu dem Aussichtspunkt hoch, wenn wir genug gesehen hätten, sollten wir den Wachen Bescheid geben, die rufen ihn dann über Funk, um uns abzuholen. Alles gut organisiert.
Schön sind die Geschichten um die Berge: Ein verliebter Riese wurde nicht erhört, die Tränen, die er deswegen vergoss, das seien die Berge.
Die Aussicht ist toll, wunderbare Fotomotive..........
weiter zum nächsten Ziel:

Lomboc River Fahrt
Gegen Mittag waren wir dann am Lomboc River, wo uns eine einstündige Flußfahrt erwartete. Es gab ein sehr schmackhaftes Buffett und eine Folkloreeinlage. Alles in allem war es sehr schön und hätte unserer Ansicht nach ruhig noch eine halbe Stunde länger sein können.
Diese Fahrt kann man bei verschiedenen Anbietern buchen, kostet 350 Peso pro Person plus 100 Peso terminal Fee.

Den Rest des Tages sollten wir im Abenteuerpark, auf einer Schlangenfarm (haben wir beides aus mangelndem Interesse weggelassen) im Schmetterlingsgarten, einer Hängebrücke, bei der Basilika und nem Denkmal verbringen.

Im Schmetterlingsgarten erklärte uns ein Guide dieverse Dinge und sorgte dafür, das wir wunderbare Fotos machen konnten. Das Denkmal war schön, aber schnell abgehandelt und die Basilika alt und in unseren Augen nicht so toll. Das Gebäude als solches war aber schön.
Die Eintrittsgelder waren minimal. Tarsier: 60 Peso, Schmetterlinge 35 Peso
Das Schönste auf der Insel war dieser Ausflug.
Der Fahrer brachte uns zum Hafen und wollte auf einen Teil seines Geldes verzichten, da er uns ja nicht überall hinfuhr. Er bekam trotzdem alles. Wir wollten es ja so.
Mit der Fähre fuhren wir zurück nach Cebu.
Immer geradeaus und zu Fuß wanderten wir in unser Hotel.
Nun nur noch den Schmutz diese anstrengenden Tages abwaschen und schlafen.

Mit so einem Boot geht es auf die Reise

Mit so einem Boot geht es auf die Reise

Die Kinder sangen und tanzten wunderschön, das alles nur für eine Spende

Die Kinder sangen und tanzten wunderschön, das alles nur für eine Spende

Mutprobe gefällig?

Mutprobe gefällig?

die Tränen des Riesen

die Tränen des Riesen

Am liebsten hätten wir ja einen mitgenommen

Am liebsten hätten wir ja einen mitgenommen

Tarsier

Tarsier

mein neuer Kopfschmuck, da wird die Queen neidisch, alles echt

mein neuer Kopfschmuck, da wird die Queen neidisch, alles echt

© Beate Ziegler, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die Philippinen locken zu einer Reise, aber wo beginnen? Welche Route in der kurzen Zeit? Fragen über Fragen, die wir uns beantworten müssen und dann gings endlich los.
Details:
Aufbruch: 27.04.2013
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 20.05.2013
Reiseziele: Philippinen
Der Autor
 
Beate Ziegler berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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