Komm! Draussen wartet die Welt ...

Reisezeit: September 2007 - September 2008  |  von Nicola Stratmann

Der Alltag eines DMT's ;-)

Lang, lang ist's her ... Es ist wohl mal wieder Zeit fuer eine kleine Berichterstattung aus Ko Tao -

mit dem Schreiben bin ich tatsaechlich nicht mehr ganz so up to date, wie ich es gerne waere und das hat mehrere Gruende. Vor allem bin ich hier ziemlich eingespannt ins Tauchen und alles, was drumrum damit zu tun hat: von Maskenputzen bis Buecherpauken; von selber tauchen bis hin zum Assistieren der Instructors bei ihren Kursen...

Ich habe mit ach und krach meinen Rescue-Diver hinter mich gebracht, was hier auf jeden Fall ein paar Zeilen wert sein wird und ich lerne beinahe jeden Tag immer wieder sehr nette Leute kennen, die alle irgendwann ihren Kurs in der Tasche oder den letzten Abend auf Tao haben ... ein so anderes Leben auf einmal, und immer dann, wenn ich gerade "null Bock" mehr auf das alles habe (auch dazu spaeter mehr), dann faellt mir auf einmal auf, wie wunderschoen es hier doch ist und wie gluecklich ich eigentlich bin.
Dann liege ich zum Beispiel in der "Eazy Bar" und sehe in den sternenklaren Himmel, vor mir plaetschert das Meer, um mich herum relaxte Atmosphaere, lachende Menschen, Gespraeche ueber den Walhai, der beim Morgentauchgang gesehen wurde oder die Schildkroete, die die Nachttaucher beim Schlafen beobachteten ... oft laechele ich dann einfach nur in mich hinein, muede vom Tauchtag und der Sonne, das Meersalz juckt noch auf der Haut und in den Haaren... Ich liebe dieses Gefuehl!

Noch vor zwei Monaten haette ich niemals gedacht, dass sich meine Reise in diese Richtung entwickeln wird und jetzt dreht sich auf einmal alles um BCD's, Regulatoren, Masken, Tauchcomputer, Kompasse, Fische, Divesites, Sichtverhaeltnisse und was weiss ich noch.

'Plumps' - ich bin auf einmal in einer voellig anderen Welt. Und diese Welt fordert und ueber-fordert mich von Zeit zu Zeit so sehr, dass ich gerade kaum "Luft" habe, mich in Ruhe vor meinen Computer zu setzen und zu schreiben. BUT: "Never stop breathing" ... oder wie war das noch?!

Der Rescue-Diver-Kurs: AUWEIA!
Der letzte Kurs, der mir noch fehlte, um mit dem Divemaster anzufangen. "Oh. You'll see. That's SO MUCH FUN - the best course ever!!!" ...
Hm, das kann ICH so nicht wirklich unterschreiben!
Seit meinem Rescue-Kurs bin ich die Queen der Gerissenen Mundstuecke, der ungeplanten Stresstests, der Panikattacken ueber und unter Wasser... ich erwaehnte ja bereits: mit ach und krach.

Kurz zur Erklaerung. In diesem Kurs lernt man, wie man mit Notfaellen unter und ueber Wasser umzugehen hat - man rettet Paniktaucher, muede Taucher, ohnmaechtige Taucher, ertrunkene Taucher ... man sucht nach vermissten Tauchern und fuehrt Erste-Hilfe-Massnahmen im Wasser und an Bord durch. Das Ganze geht ueber 4-5 Tage und hat mich so ungefaehr alle Nerven gekostet, die ich hatte.
Angefangen hat's aber eigentlich noch ganz cool. Erst die Theorie gepaukt, dann das erste Szenario an der Oberflaeche. Ich musste Christina (auch im DM-Training) an der Oberflaeche retten - einmal panisch, einmal halb ertrunken - und dann mit Mund-zu-Mundbeatmung zum Boot ziehen und sie aus dem Wasser aufs Boot hiefen. Der letzte Punkt war - wie ich fand- eine beinahe unmoegliche Angelegenheit, die ich aber nach ein paar Anlaeufen dann doch mit wirklich allerletzter Muskelkraft bewaeltigt habe - puh! Zum Glueck war das nicht Merlin!

Danach dachte ich noch: cool - macht ja tatsaechlich echt Spass, das Ganze!

Das zweite Szenario war dann nicht mehr ganz so cool: Paniktaucher UNTER Wasser.
Chris reisst mir beim Tauchgang voellig unerwartet von hinten meinen Regulator aus dem Mund und pfeffert mir die Maske vom Kopf. Was ich tun SOLLTE: Mich sofort vor ihr in Sicherheit bringen, Regulator wieder rein und atmen (und glaubt mir - das ist auch das einzige, was man dann moechte!!), Maske auf und dann weiter (also weiter mit Hilfemassnahmen).
So, nur leider war mein Regulator bei der ganzen Aktion nicht heile geblieben. Das Mundstueck fehlte auf einmal, was ich aber erst nicht geschnallt habe. Ich also das Ding versucht in meinen Mund zu kriegen und erstmal tieeeef eingeatmet: Wasser! Dann Panik, Husten, einatmen: Wasser! Dann nur noch Panik. Bin also zu der immer noch selber "panikenden" Chris hingeschwommen (die noch nicht gemerkt hatte, dass mein Regulator geschrottet ist) und hab mir ihren zweiten geschnappt und endlich (!!) geatmet: diesmal tatsaechlich LUFT!

Natuerlich haette ich auch einfach meinen zweiten Regulator nehmen koennen, aber mir ist jetzt klar, dass wenn man in Panik handelt tatsaechlich NICHT mehr wirklich klar denkt und ich glaube das ist es auch, was mich am meisten beaengstigt hat an der ganzen Sache. Irgendwie schaltet die Logik ab und in meinem Fall habe ich nur noch das Gelb ihres Octopus (so heisst das Ding; fuer den "out-of-air"- Notfall des Buddy's gedacht) gesehen und mehr nicht.
Ich war danach voellig fertig mit den Nerven und den ganzen restlichen Tauchgang auf 180. Natuerlich passierten danach noch weitere kleinere "Unpaesslichkeiten" mit Chris und ich war heilfroh, als wir endlich aufgetaucht sind.

Kaum aber war ich auf dem Boot, da schreit Jay aus dem Wasser um Hilfe und panikt an der Oberflaeche rum. Ich also wieder rein und den groessten Fehler ueberhaupt begangen. Denn das Wichtigste ist, dass man sich bei einer Rettung selbst nicht gefaehrdet, was bei einem Paniktaucher allerdings sehr schnell passieren kann.
So auch in meinem Fall.
Kaum war ich bei ihm, da hatte er mich auch schon gepackt, unter Wasser gerissen und sich auf meine Schultern gestellt. Dabei hat sich schon wieder mein Regulator verabschiedet und wieder hab ich Wasser geschluckt. Als ich mich von ihm freigeboxt hatte und wieder aufgetaucht bin, das gleiche Spiel nochmal. Wieder war ich zu nah dran, also wieder unter Wasser und selber Opfer "spielen". Ich hatte so gar keine Kraft mehr uebrig, mich gegen seine Attacken zu wehren und noch viel weniger, um ihn noch angemessen retten zu koennen.
Nur: wie mache ich ihm das klar, wenn er mich staendig wieder unter Wasser zerrt? Als mir bewusst wurde, dass Jay natuerlich nicht checkt, wie fertig ich bin (weil ich ja die meiste Zeit unter Wasser verbracht hab), hab ich schon wieder selbst leicht Panik geschoben, auch wenn ich diesmal ja im Grunde keinen wirklichen Grund dazu hatte (der Regulator funktionierte zum Glueck wieder).
Beim naechsten Auftauchen hab ich ihn dann aber tatsaechlich nur noch angefleht aufzuhoeren, was er selbstverstendlich auch sofort getan und MICH als 'mueden Taucher' zurueck zum Boot gezogen hat. Das war das zweite Szenario, was ich natuerlich komplett vergeigt hatte. Jay dazu: "That was actually ... aehm, shit!"

Aber die Wiederholung ein paar Tage spaeter klappte dann zum Glueck besser (bin ja auch mittlerweile zertifizierte Rescue-Diverin) und ich habe tatsaechlich viel aus alldem gelernt: das naechste Mal lasse ich meinen Instructor einfach ertrinken ...

Ansonsten war dieser Kurs einfach nur nervenaufreibend und anstrengend und jedes Mal, wenn wir aufs Boot "mussten", klopfte mein Herz bis zum Anschlag. Jede Minute kann irgendwas "passieren", ein neues Szenario, ein Mann ueber Bord, ein vermisster Taucher ... waaaah, bin ich froh das das jetzt vorbei ist und ich nicht jedes Mal zusammenzucke, wenn irgendwer ins Wasser springt!!!

Aber - trotz aller "Hassattacken" meinerseits als Antwort auf das "Arschlochverhalten" der Instructors andererseits - wichtig ist dieser Kurs auf jeden Fall. Lebenswichtig im Notfall und dazu lernt man sehr viel ueber sich selbst und sein eigenes Verhalten in Stresssituationen beim Tauchen.
Das mit dem Mundstueck ist allerdings gleich am naechsten Tag prompt nochmal passiert, was mich zur "Queen of the mouthpieces" hat aufsteigen lassen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mich der Stresstest in meinem DM-Kurs noch grossartig schocken wird ... oder etwa doch?!

Ja, und jetzt heisst es erstmal Assistieren, Karten von Tauchplaetzen erstellen, Tauchgaenge selber navigieren, den Equipmentraum in Ordnung halten, veraengstigten Open-Water-Schuelern das Atmen unter Wasser naeher bringen, etc... ja, und Theorie bueffeln, bis der Kopf qualmt.

Da Jay mein "Mentor" (das heisst jetzt naemlich nicht mehr "Instructor") fuer den DMT ist, assistiere ich hauptsaechlich ihm bei den Open-Water und Advanced-OW- Kursen, aber ich tauche auch bei den anderen mit und lerne dabei so viel, jeden Tag! Waehrend des "Peak Performance Buoyancy" Tauchgangs kopfueber am Rumpf eines Bootes entlang zu spazieren ist da ein Beispiel, beim Navigieren einer Divesite endlich mal das Boot wiedergefunden zu haben, ein anderes: Jay mit Handzeichen: "Where is the boat?", daraufhin ich: "Woher soll ich das wissen???" ...

Also ich braeuchte bei meinem (nicht vorhandenen) Orientierungssinn tatsaechlich eher ein vollautomatisches Navigationssystem, vorzugsweise mit weiblicher Stimme ("Am naechsten Felsen bitte links abbiegen und dem Korallenverlauf folgen, nach 20 kickcycles haben sie dann ihr Boot erreicht, es befindet sich uebrigens direkt ueber ihnen", o.ae.), als so nen ollen Kompass, der mir nur die Himmelsrichtungen anzeigt

Zugegebenermassen hinkt die Euphorie bei der Theoriepaukerei leider (noch) ein wenig hinterher, aber auch das wird schon werden! Muesste mal einen Rhythmus dafuer finden, denn der Tag ist, wie gesagt, so verdammt kurz, wenn man taucht. Da koennen folgende Fragen schon ganz schoen "schwierig" werden:

Hinsetzen und das archimedische Prinzip auf theoretische "Tauch"fragen anwenden oder die Sachen packen und selber tauchen? (Uebrigens: wusstet ihr, dass etwas mehr als 185 Liter Wasser verdreangt werden muessen, um ein Objekt von 500 kg zurueck an die Oberflaeche zu bringen, das in Salzwasser auf 40 m Tiefe liegt und 300 Liter Wasser verdraengt?! - Ich bis eben auch nicht ... )
Mit den anderen in eine Strandbar gehen und den bestandenen OW-Kurs von X feiern, oder sich allein nach Hause verziehen und die Vorfuehrung der Confined-OW-skills "trocken"-ueben? Heute abend dieses Kapitel schreiben oder lieber die Dekompressionstheorie nach Haldane pauken? Morgen frueh, wie eigentlich geplant, zu Hause bleiben UND die Deko-Theorie pauken, oder doch lieber mit den Fun-Divern rausfahren und eine der schoensten Divesites Ko Tao's ertauchen, etc... ??

Hm. Gar nicht so leicht HIER die noetige Balance und vor allem Selbstdisziplin aufzubringen, aber beschweren will ich mich damit nicht ... wie koennte ich auch! Trotzdem fahre ich morgen frueh erstmal raus und hoffe auf den Walhai, der vor kurzem dort gesichtet wurde

Und noch was muss ich euch erzaehlen. Von meinem ersten Nachttauchgang, bei dem mir vor Freude und Ruehrung leise und heimlich Traenen uebers Gesicht geflossen sind. Als wir nach dem Auftauchen an der Oberflaeche in den sternenklaren Himmel blickten und alle auf einmal nur noch still waren und nichts als genossen ...

die Schwimmbewegungen liessen das Wasser leicht und sanft plaetschern, ansonsten waren da nur "wir" (die Taucher), der hellerleuchtete, sternenuebersaete Himmel ueber uns und das stockdustere, glitzernde Meer unter uns und um uns herum ... aus dem wir kurz zuvor beinahe lautlos auftauchten.

Es ist dunkel, alles wirkt noch ruhiger und friedlicher als tagsueber, man sieht Fische schlafen und andere schwimmen... Beinahe mutet es wie ein Schichtwechsel an - tagaktive Fische ziehen sich in ihr Nachtquartier zurueck und die nachtaktiven Meeresbewohner uebernehmen das Spielfeld.
Es kann vorkommen, dass ein Riesenbarracuda direkt neben dir einen kleinen Fisch verspeist, oder eine Moraene dich verschlafen aus ihrem Versteck im Felsen beobachtet. Nur was man mit seiner Lampe anstrahlt, das tritt einem vor die Augen, alles andere bleibt "geheim", versteckt im Dunkeln und doch so nah. Spueren kann man das Leben um einen herum, sehen jedoch nicht. Beleuchtet wird nur ein klitzekleiner Ausschnitt dieser wundervollen Welt, die sich bei Nacht so anders "anfuehlt" als tagsueber, die manchmal auch ein wenig unheimlich wird, der ich mich dennoch aber gerne "ausgeliefert" fuehle - allein beim Schreiben darueber bekomme ich eine Gaensehaut und hoere gleichzeitig meine langsame, tiefe Atmung durch den Regulator, die so beruhigend wirkt, wie das Glitzern des Planktons oder der Anblick einer tief und fest schlafenden Riesenschildkroete ...

Um jetzt aber mal wieder wach zu werden: Happy New Year - SONGKRAN !!!
Thailaendisches Neujahr, eine Wasserschlacht, wie ich es noch nicht erlebt habe! Den ganzen Tag ueber klatschnass, mit Wasserpistolen und Eisbuckets bewaffnet ueber die Insel "jagen" und an jeder Ecke eine neue "Dusche" verpasst bekommen - DA wird man ganz bestimmt nicht muede, hoechstens selber zum "Fisch", denn die Schwimmhaeute an Haenden und Fuessen wachsen und das atmen von Luft wird ab und zu zu einer nicht ganz so einfachen Angelegenheit. Aber diesmal gab's keine Panikattacke meinerseits! Sag ich ja - Uebung macht den Meister!

Kurz und knapp also: ein RIESENSPASS, der mich der thailaendischen Kultur um einiges naeher gebracht hat! Das "Feiern" ist hier so anders als ich es beispielsweise in Indien erlebt und geschaetzt habe, aber diese Ausgelassenheit der Thais ist einfach nur ansteckend. Kann man eigentlich "nasser" als nass werden?!? JA!

So, und da nun schon wieder ein paar Tage vergangen sind, seitdem ich diesen Text geschrieben habe und aber leider nicht online stellen konnte, weil die Internetverbindung dagegen war, jetzt noch drei Nachtraege:

1. Ich HABE den Walhai gesehen!!!! )) Ein wirklich unbeschreibliches Gefuehl, mit so einem Riesentier zu tauchen ... er war nur ca 5 Meter von uns entfernt und wir konnten ihn den kompletten Tauchgang ueber beobachten - Gaensehaut!!!!

2. Ich habe meine Physikpruefung fast fehlerlos bestanden (was ich selber nicht ganz verstehen kann, aber gut!) und jetzt kanns nur noch einfacher werden!

3. Ich wurde von einem Scorpionfish gepiekst, was nicht ganz so lustig war, aber ist ja nochmal gut gegangen! Habe mich beim hovern (im Wasser schweben) ein wenig verschaetzt und bin mit dem Knie leicht auf den Sand aufgestossen. Dann ein heftiger Schmerz. Beim ersten Blick sah ich nur eine beinahe sandfarbene Koralle, beim zweiten Blick bewegte sich diese 'Koralle' auf einmal, beim dritten Blick war's dann auf einmal klar: ein Scorpionfish!! Die Dinger koennen extrem giftig sein, das weiss jeder Taucher, und kaum hatte ich ihn als solchen identifiziert (sie tarnen sich unglaublich gut in ihrer Umgebung), wurde mir auch schon ganz anders. Jay's Blick auf mich und anschliessend auf den Fisch war dann auch eher "anders" als ruhig. Trotzdem sind wir halbwegs ruhig aufgestiegen, kaum an der Oberflaeche hat er mich dann jedoch in einem Affenzahn zum Boot zurueck gezogen. Ich konnte mein rechtes Bein kaum noch bewegen, der Schmerz ist echt aetzend!

Dann wurden die anderen Taucher per SOS-Signal ebenfalls zuruck zum Boot gerufen und waehrend mir ununterbrochen beinahe kochend heisses Wasser ueber die Wunde geschuettet wurde (AUTSCH!!!), gings im Eiltempo zurueck zum Pier, dann im Taxi zum Arzt. Auf dem Weg wurde der Schmerz aber schon zunehmend besser und ich hatte wohl wirklich Glueck, denn meine Luempfknoten waren nicht betroffen und Fieber hatte ich auch nicht. Im Gunde hatte sich dann auch schon alles erledigt - heute spuere ich zwar noch einen leichten Schmerz im Bein, aber ansonsten ist alles gut! Puh!
Danke, mein Schutzengel!

So, ihr Lieben. Und jetzt muss ich mal wieder zurueck. Beim naechsten Mal gibts dann ein paar aktuelle Photos von meinem neuen Alltag hier und auch vom Besuch der drei Maedels aus Duesseldorf (was soooo schoen war!!)

Also, bis dahin (dauert diesmal nicht so lange, versprochen! )
nico

© Nicola Stratmann, 2007
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Meine Reise nach Indien, Sri Lanka, Thailand ... und was mir sonst noch begegnen möchte.
Details:
Aufbruch: 15.09.2007
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 03.09.2008
Reiseziele: Indien
Havelock Island
Thailand
Der Autor
 
Nicola Stratmann berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Nicola sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
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