Fahrrad..Erde..Ein Jahr.."Runde Sache"

Reisezeit: August 2008 - September 2009  |  von Peter Greiner

Thailand Nord

"Sa wat die!" Melde mich gehorsamst zurück und führe euch, wenn auch wieder einmal recht umfangreich, diesmal durch das nördliche Thailand. Dieser Aschnitt war mir so ziemlich exakt einen Monat wert.
Nach dem Flug von Rangun in Myanmar nach Bangkok wurden die 35 erlebten Tage in Burma regelrecht auf den Kopf gestellt, denn es erwartet einen eine völlig andere Welt. Bangkok steht nicht unbedingt für den Rest Thailands, wie sich später herausstellt, doch das Leben in dieser Metropole wird wie so manchen bekannt von einem ganz bestimmten Schlag Touristen geprägt.

Khao Shan road, Sukhumvit sind so sie bekanntesten Stadtteile, die aus deren Mündern im Schlaf gesprochen werden, die Bangkok für das lieben, weshalb sie es aufsuchen. Zugegeben, unwohl gefühlt hab ich mich nicht, einzig der Burma-Thailandwechsel hat mir doch die ersten 2 Tage mentale Grossumbauten gekostet.

Allerdings muss ich schon zugeben, hat das Essen vom ersten Moment an gleich wunderbar gemundet, das Thaiessen verspricht wirklich das, was man während der Reise von so vielen anderern Weltreisenden hört, die Thailand eben dafür in den Himmel loben und bewundern. Geschmacklich bestens abgestimmt und zudem noch recht vielseitig. Ohne nun Myanmar schlecht reden zu wollen, war das burmesische Essen da zugegeben doch schon etwas durchschaubarer. So ist es also wie mit allem im Leben, alles hat eine gute und eine nicht ganz so gute Seite.

Nun, ich jedenfalls habs zunächst gute 5 Tage in Bangkok ausgehalten, ohne dass mir langweilig wurde. Es gab ja unter anderem doch einiges zu betrachten, wie hier diesen Herrn, der es schafft, jede Flasche in einer schier unmöglichen Position zum Stehen zu bekommen.

oder den kleinen Elefanten, der in der Kaoshan r. eigentlich nichts zu suchen hat. Ob der jemals den Dschungel sieht?

was gabs noch..ach, die spektakulären Verkehrsunfälle, bei denen man natürlich zu der grossen Schar der Gaffer gehören möchte, insbesondere dann, wenn es ein Motorradfahrer schafft, sich noch vor den vor 10 Minuten gestrandeten LKW zu legen, in 10 Sekunden aufzustehen und gemütlich weiterzufahren, als wäre nichts passiert. Ein harter Thai im Nehmen mit der richtigen Schutzkleidung, oder evtl. ein Thaiboxer, die stecken ja auch ne Menge weg. Dem LKW- faher jedenfalls war nicht wirklich mehr zum weiterfahren.

Die Thai- Mönche zur Abwechslung andersfarbig gekleidet als die burmesischen, sind aber genauso fotogen

Was wohl dieses Gebäude, das dem hübschen Tempel so ziemlich die Show stiehlt, vor seiner Fertigstellung abgehalten hat? Na wahrscheinlich war der Protest der Mönche schon ausreichend. Die Abrissarbeiten lassen wohl noch auf sich warten.

Natürlich kann Bangkok auch mit vielen wunderschönen Bauwerken glänzen, wie hier der Wat Phra Kaew

dem Lumphini Park mit einem Dutzend Echsen und vielem mehr.

Musste Bangkok ja dann aber doch den Rücken kehren, es galt ja schließlich die Welt zu erkunden.
Die Reise führte auf meinem Blacky pedalo heraus aus der 7,5 Mio- Einwohnermetropole auf dem zunächst ein oder anderen recht stark befahrenen Highway in nördliche Richtung nach Ayuthaya. Die Strecke war flach und schnell, die LKW- faher gaben mir oft ein freundliches "ich Hup dich an" und so war zusätzlich mutiviert die berühmte Stadt, die einzigartig inmitten einer von drei zusammenführenden Flüssen geschaffenen Insel liegt und lange Zeit den burmesischen Angriffen standgehalten hat und denn doch viel, nach gut 5 Studen erneut erobert.

Ayuthaya war einst die Hauptstadt Thailands steht für Besucher wegen seiner altertümlichen Tempel ganz oben mit auf der Reiseliste. Es macht wenig Sinn, euch die Namen von Tempel und Buddha zu nennen, aber ein kleiner bilderner Eindruck darfs dann ja doch sein.

Dieser "Chicken-King" hat mir auch sehr gut gefallen. Die Hühneratrappen ringsum den Verehrten gabs zu Hunderten von 3 Metern tattlicher Höhe bis fingerhoch. Irgendwie lustig

Am nächsten Tag stieg ich in meinen ersten Thai- Zug für die 200 km östlich nach Pak Chong. Gegenüber Burma sind Touristenaufschläge hier tabu und sichere und schnelle Züge bringen einen für nur wenige Euro ans gewünschte Ziel. Pak Chong ist der Ausgangspunkt für Trips in den Khao Yai Nationalpark, dem ältesten und auch tierreichsten in ganz Thailand.
Das Grüppchen aus Briten, Spaniern, dem Guide und mir verstand sich gut und so ging es auf Dschungeltour.

Die Fledermaushöhle war ja schon ahtemberaubend, ..

doch das, was hier draussen zu Einbruch der Dämmerung zu sehen war, ließ jeden verstummen. Die grösste Fledermauspopulation der Welt von mehreren Millionen bat strömen aus ihrer Höhle hinaus in den Dschungel um sich an Moskitos satt zu fressen um denn morgens vor Sonnenaufgang zurückzukehren. Ihr glaubt es nicht, doch erst nach einer Stunde hatte auch die letzte Fledermmaus ihr dunkles Loch verlassen.

Desweiteren gab es Gibbon- Äffchen die sich waghalsig von Baum zu Baum hangelten,

ein neugieriger und wenig scheuer Hornbill, der hier aufgezogen wurde. Hätte ich ihm nicht meinen Finger zugestreckt, hätte er danach nicht geblutet. Hab den großen bunten Vogel als berechenbarer eingeschätzt.

Dann gabs da noch minderscheue Homosapiens,

eine der Engländerinnen, die wohl grossen Hunger hatte, das tote Etwas von Schlange denn doch aber am Baum hangeln ließ.

Dschungelgestrüpp o mass,

ein Blutegel, der sich an mir satt trinken durfte,

den bekannten Wasserfall aus dem Film "The beach" bei strömenden Regen,

Äffchen, die sich hier als Chef sahen,und scharfe Zähne zeigten, sollte man es wagen sich zu nähern,

und einen Skorpion, der gerne platt gefahren werden wollte. Nun das waren eineinhalb Tage Khao Yan Nationalpark, ein Erlebnis pur!

Die Halbtagesradtour am nächsten Tag führte weitere 100 km östlich nach Nakhon Ratchasima (Khorat). Ein ganz netter Ort, in dem man es auch den ein oder anderen Tag länger aushalten könnte. Jedenfalls wird abendliches Unterhaltungsprogramm auf einer Bühne im Stadtkern geboten, das sich sehen lassen kann.

Erneut mit dem Zug ging es vorbei an Buriams fussballbegeisterten Jungstars ins 250 km östliche Ubun Ratchathani. Der Ort selbst bietet nichts allzu Sehenswertes, ist aber ein guter Ausgangspunkt in die umliegenden Nationalparks.

So stand von hier aus meine nächste grössere Radtour an. Zunächst ging es in den ca. 170 km südlich gelegenen Phu Chong Nationalpark am Laos-Kambodscha-Thai- Ländereck.

Der Huay Luang Wasserfall hier Hingucker Nummer eins.

Mit Zwischestopp in Chong Mek in nördliche Richtung entlang des Lao Grenzverlaufes war der Pha Taem Nationalpark nach ca. 200 km erreicht.Hier trifft man auf edyllisch gelegene Fischerdörfchen am Mekong river,

auf heilige Stätten aus Stein,

man kann weitblickend einen Sonnenaufgang betrachten, bei welchem der Mekong river thailändisches und laotisches Gebiet voneinander trennt,

Radfahren ist hier wirklich unbeschreibbar schön, die Strassen einwandfrei und Verpflegungsstationen finden sich auch immer mal wieder, verdursten kann man hier nicht.

Der Pha Taem Nationalpark bietet auch eine Vielzahl Wasserfälle, die jedoch nur während und nach der Regensaison richtig spektakulär Wasser führen. Musste mich da vereinzelt schon mit einem kleinen Rinnsal zufrieden geben. Dieser hier war denn aber doch gut genug, um sich eine wohltuende Abkühlung zu verschaffen.

Für zwei Nächte hab ich mich in den Nationalparks in einem dieser Zelte auf den Campingplätzen einquartiert, war hart aber beschlafbar. Hart deswegen, weil ich im übrigen meine beiden Seitengepäcktaschen mit weniger wichtigen Utensilien in Bangkok zwischengelagert hab, da war nur leider meine gesamte Campingausrüstung dabei. Dachte die bräuchte ich hier nicht. Die Luma und die Matratze wären hier schon ne Menge besserer Schlafkomfort gewesen. Aber kann euch sagen, die Nacht war angenehmer als bei burmesischen Nachtfahrten.

Die beiden Tage im Pha Taem somit ne rund und schöne Sache!

Über Ubon Ratchathani ging es direkt mit einem Anschlussbus weiter nach Khon Kaen, gut 250 km nordwestlich gelegen. Diese Stadt ist die Nummer eins in Sachen Nachtprogramm im Nordosten Thailands. So mancher nistet sich hier mehrere Tage ein.

Der Stadtsee wiederum die richtige Ruheoase nach einer durchzechten Nacht.

Auch wenn die Nacht lang wurde, weil mir mal wieder zum Feiern war, hielts mich ned lang am See. Regenerierte mich stattdessen mit viel Obst..

..statt Fernsehen gabs thailändisches Morgensportprogramm und so ging es danach weiter mit dem Bus nach Sukothai, knapp 300 km nordwestlich gelegen. In den Bussen und Bahnen gibt es auch immer ordentliches Essensangebot von Zugestiegenen Händlern, der Magen fühlt sich somit auf längeren Strecken nie alleine.

Sukothais wesentlicher Besuchermagnet sind sicherlich die Tempel und nicht jene Heidelberg- Druckmaschine in einer städtischen Druckerei, doch für mich natürlich fast aufregender. Jedenfalls gehts ja HD im Moment sehr schlecht, wenn man von den tausenden Entlassungen hört, die anstehen. Ihr sehr aber, das alte Modell hier läuft immer noch wie ne Eins, also Grund Genug HD Maschinen zu kaufen, gebt das bitte weiter!

Der Schotte hier war auch nicht Grund für die Besucherschar, auch wenn er nach 8 Bierchen schon bettfertig war, irgendetwas zum festhalten brauchte und das Grüppchen in gute Lachstimmung brachte.

Nun, es sind diese gar besser als Ayuthaya erhaltenen alten Tempelbauten, die hier begeistern.

Nach Tempelerkundung gings noch am selben Nachmittag die 300 km hinauf nach Chiang Mai, der zweitgrössten Stadt Thailands, und inmitten wunderschöner Berglandschaft gelegen.

Chiang Mai begeistert durch seine vielen Restaurants, Bars, Gasthäusern und Tripangeboten in umliegender Natur. Alles in einem ist Chiang Mai einfach nur genial, dem Ort der inmitten eines quadratischen Wassergrabens liegt!
Hier sah ich mit zwei thaiboxbegeisterten Engländern meinen ersten Thaifight, wenn auch nur in der 40 bis 65 kg- Klasse der Heranwachsenden. Was die Leichtgewichte allerdings vorführten, war schon fast eine Laolawelle wert. Waren aber leider nur zu wenig Zuschauer um eine solche nicht abreissen zu lassen.

Wahrscheinlich wollt ihr keine Tempel mehr von mir sehen, da gabs ja denn doch schon jede Menge, doch steht es wacker durch, auch der hübsche Thaitempel hier aus Chiang Mai hat ein Anrecht darauf, betrachtet zu werden.

Und auf Mönchzeremonien fahr ich nunmal eh total ab, das muss ins Programm.

Dieser Baum hätt mir beinah den Hals gekostet, hatte keine Motorsäge sondern nur meine Kamera dabei.

Die Treppe hinauf zum Tempel des gut 1000 Meter hoch gelegenen Berges nordwestlich Chiang Mais.

Man darf Thailands Höchstangesehenem Paar in die Augen schauen, wenn man mit Schweissperlen auf der Stirn jenen Berg hinaufradelt.

Am Folgetag stand dann ein Trip in einen nördlich gelegenen Nationalpark mit 4 Niederländerinnen, zwei Tschechinnen und unseren beiden Guides an.

Es wurde im Wasserfall und einer heissen Quelle gebadet (nicht dieser, die hätte zu Verbrennungen geführt),

5 Stunden durch den Dschungel gewandert,

Fotos von dem gemacht, was nicht wegrennen sollte,

..oder nicht stechen sollte. Die Tunnelspinne, das erfuhr ich auch in Myanmar nicht ganz ungefährlich.

desweiteren haben wir gestaunt, mit welcher modernen Photovoltaik-Technik Strom fuer drei Stunden nächtliches Licht in einem Elefantencamp erzeugt wurde,

nett zusammen gesessen und gequatscht,

feuchtfröhlich gefeiert,

Lagerfeuerromantik erzeugt,

Elefanten bei ihrem Morgengang..

und bei ihrer Morgendusche beobachtet,

den Bambus inspeziert, der uns noch am selben Tag flussabwärts tragen sollte.

Habt ihr schon einmal einen Trunk aus dieser Perspektive gesehen?

..Für die die länger brauchen, hier die Auflösung. Der kleine Elefant sowie seine beiden grossen Begleiter fahren allesamt irrsinnig auf Bananen ab.

und heben auch immer ganz lieb ihren Rüssel, sollte man auch nur ganz leicht auf ihr "Köpfchen" tippen.

Ja, so ein Elefantenritt am Fluss, das hat man nicht alle Tage. Nur das Absteigen machte uns etwas zu schaffen, denn wir mussten an den sanften Riesen noch zuvor alle Bananen zusteuern.

Die abschliessende Floßfahrt eine echte Gaudi!

Der Ausflug war jedenfalls seine 30€ allemal wert. Hin und wieder runter vom Rad und rein in die Wanderschlappen ist da also eine gelungene Mischung - auch gegen Heimweh.

Aber lange gehalten hats mich ja nicht ohne Rad und das bischen städtisches Radelgeplänkel gab mir auch nicht meine Tretendorphine- ja es galt wieder etwas zu tun.
Die Radtour führte von Chiang Mai zunächst 50 km in südliche Richtung und dann westlich hinauf zum Doi Inthanon, dem höchsten Berg Thailands auf 2500 Metern im Doi Inthanon Nat.park und wieder hinab auf der anderen Seite zu meinem ersten Übernachtungsstop in Mae Chaem.

Am nächsten Morgen nach wohl einer meiner besten Übernachtungen auf dieser Reise in einem Steinbungalow mit Aircon, TV, Minibar, Warmwasserdusche ud Comfortmatratze für gerademal 300 Baht= 6€ gings dann wohl auch auf eine der härtesten Touren dieser Reise.

Ich hab die Steigungen nach 100 km nicht mehr gezählt doch die manchmal über 15% Steigung ließen mich das ein oder andere Mal in Zickzacklinie die Berge hinaufquälen. Nach den recht kurzen steilen Abfahrten lauerte dann schon wieder die nächste Wand. Jedenfalls ist die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme ja wesentlich entscheidend dafür, wann die Beine Protest anmelden. Mit Cola und diesen Thai-Red Bull Dingern für gut 20 €-cent, viel Wasser, einer guten Nudelsuppe oder dgl. fand ich mittlerweile die beste Mischung, die Steilpisten hinter mir zu lassen.

Der ein oder andere Wasserfall auf dem Weg gab mir dann noch eine kleine Erfrischung.

Schliesslich war mir dann Mae Hong Son doch ein Stück zu weit und die letzen 40 km gings dann mit dem Bus zum Etappenziel, sonst hätt ich mich an den Strassenrand gesetzt und dort geschlafen.

Mae Hong Son ist die nordwestlichste Stadt Thailands und nur noch ca. 20 km von der burmesischen Grenze. Dieser Ort ist eigentlich ein wunderbarer Ausgangspunkt für Bergtrekking. Wenn mein Visa nicht abgelaufen wäre, hätte ich gerne noch die Dörfer mit den Langhalsmädels besucht,die ja auf der burmesischen Seite nicht zugänglich waren, da verbotenes Reisegebiet.

So machte ich mich die 120 km weiter in östliche Richtung nach Pai, über den ein oder anderen Pass musste man sich schon winden, doch immer noch erholsam gegenüber dem Vortag.

Pai steht ganz oben auf der Besucherliste in Thailand für die Schönheit von Stadt und Bergpanorama. Trekking auch hier ganz beliebt.

Elefantencamps sind hier auch keine Seltenheit. Der hübsche hier war aus seiner Badewanne kaum noch heraus zu bekommen.

Das Hotel war auch nicht von schlechten Eltern Würde den Bungalow für 150 Baht als einfach rustikal mit Dusche im Freien beschreiben- aber ihr seht, es geht.

Mit dem ersten Bus nach Chiang Mai, dem zweiten am naechsten morgen nach Chiang Rai und dem dritten nach Chiang Kong war der Grenzübergang im nordosten Thailands noch rechtzeitig abends um 5 abends am 07.04. erreicht. Hätte mich der Tucktuckfahrer nicht angelogen, hätte ich noch bis 6 Uhr nach Laos wechseln können. Er war sich aber so sicher, der Übergang hätte seit 4:30 geschlossen. Das um einen Tag Visa überziehen kostete mich dann am nächsten Morgen 500 Baht. Hätte ich den Tucktuckfahrer aufgefunden, der mit den Grenzzöllnern sicher unter einer Decke steckt, hätt ich sein motorisiertes Etwas im Mekong versenkt.

Nun, ich versuchte mein Adrenalin wieder zu drosseln, der Zöllner war ja eh nicht kompromissbereit und so freute ich mich auf das nächste Abenteuer in Laos.

Für Laos sind ca. 3-4 Wochen angesetzt für die Reise von Nord nach Süd, ehe es dann in Kambodscha weitergeht.

Viele liebe Grüße an euch alle,
Peter

© Peter Greiner, 2008
Du bist hier : Startseite Asien Thailand Thailand Nord
Die Reise
 
Worum geht's?:
13 Monate Weltreise geschmückt mit unvergleichbar schönen Erfahrungen auf einer Vielzahl von Radabschnitten sowie dem Leben unter den Menschen durch Homestay, langen Busfahrten auf Reissäcken in Myanmar, Bergvölker in Laos und vieles mehr. Die Reise führt durch Ungarn nach Griechenland, Dubai, Indien, Japan, China, Myanmar,Thailand, Laos, Vietnam, Malaysia, Philippinen, Borneo, Singapur, Sydney, Chile, Argentinien, Brasilien, Florida, Mexiko und findet in Madrid ihr Ende.
Details:
Aufbruch: 28.08.2008
Dauer: 13 Monate
Heimkehr: 28.09.2009
Reiseziele: Großbritannien
Ungarn
Serbien
Griechenland
Vereinigte Arabische Emirate
Indien
China
Japan
Hongkong
Myanmar
Thailand
Laos
Kambodscha
Vietnam
Malaysia
Philippinen
Singapur
Australien
Neuseeland
Chile
Argentinien
Uruguay
Brasilien
Paraguay
Vereinigte Staaten
Mexiko
Spanien
Der Autor
 
Peter Greiner berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
Reiseberichte von Peter sind von der umdiewelt-Redaktion als besonders lesenswert ausgezeichnet worden!
Bild des Autors