Familienreise mit zwei Kleinkindern im Südwesten Thailands

Reisezeit: Januar - März 2013  |  von Thomas Goldinger

Koh Muk / Koh Mook

Am Freitag den 01.03.13 sind wir mit dem Speed Boot von Koh Bulon nach Koh Muk (oder auch Koh Mook genannt) gereist. Koh Bulon haben wir bei prächtigem Sonnenschein verlassen. Leider haben wir während den 6 Tagen, die wir dort verbrachten, viel zu wenig davon gesehen. Trotzdem hat es uns auf Koh Bulon sehr gut gefallen und das Koh Bulone Resort können wir guten Gewissens weiter empfehlen. Eine sehr freundliche Gastgeberfamilie, das Essen war eigentlich ganz gut, nur die Portionen waren etwas klein für die Preise und die einmalige Lage direkt am schönsten Strand der Insel! Unser Familien Bungalow war gross, einfach aber sehr gepflegt und sauber. Koh Bulon ist sehr klein und überschaubar. Wer es ruhig mag, ist hier richtig.

Doch nun zum eigentlichen Hauptteil dieses Kapitels, zu Koh Muk.
Am Hat Yao oder Farang Strand stiegen wir aus dem Speed Boot. Dort warteten einige Long Tail Bootsleute auf Kundschaft. Der erste, der uns Ansprach, wollte 600 Baht für den Transport zu unserer Unterkunft. Das erschien uns ziemlich übertrieben und soviel wollten wir auf keinen Fall dafür bezahlen! Nachdem Fränzi zu einem ToristInfo Häuschen am Strand ging, um abzuklären, ob es irgendwelche Alternativen gäbe, stellte sich schnell heraus, dass diese Touristinfo eigentlich nur der Treffpunkt der Longtailbootsführer ist. Als Alternative könnten wir 4 Km zu Fuss zu unserem Resort gehen, meinten sie. Dazu hatten wir nun definitiv keine Lust! Nach hartem verhandeln fuhr uns schliesslich einer von ihnen für 300 Baht. Eigentlich fanden wir auch das noch überrissen, aber wir hatten keine Lust noch länger zu verhandeln! An der Reception vom Nature Beach Resort fragten wir dann, welcher Preis angemessen gewesen währe. Darauf bekamen wir keine Antwort, aber wir erfuhren, dass wir mit einem Mofa Taxi wesentlich billiger gefahren währen! Tja, was soll's, ist auch nicht weiter schlimm! Das wäre uns nicht passiert, wenn wir uns vorgängig darüber informiert hätten. So checkten wir also kurz nach Mittag im Koh Mook Nature Beach Resort ein, das wir übers Internet gebucht haben. Uns ist bereits bei der Unterkunftssuche aufgefallen, dass die Preise auf Koh Muk höher sind als auf den anderen Inseln. Es gibt auch nicht viele Unterkünfte zur Auswahl. Da es die letzte Insel auf unserer Reise ist, fanden wir das aber nicht so schlimm. Gönnen wir uns zum Schluss doch noch etwas "besseres"... Beim Empfang wurde uns mitgeteilt, dass wir in der Beach Villa zu viert zum Schlafen kaum Platz hätten und man empfahl uns ein Extrabett zu nehmen. Auf Fotos im Internet sahen wir, dass im Bungalow ein Sofa steht und eigentlich war unsere Idee, dass dieses als Schlafplatz dienen sollte. Als ich das der überaus freundlichen und perfekt englisch sprechenden Dame erklärte, meinte sie, dass es dort kein Sofa gäbe. Okay, dann nehmen wir doch das Extrabett, doch der sehr stolze Preis dafür, nähmlich 800 Baht, hat uns zwar ziemlich geschockt, aber wir haben es trotzdem oder gerade deswegen gebucht. Für 800 Baht bekommt man nämlich an anderen Orten bereits einen ganzen Bungalow... Wir mussten uns etwas gedulden, bis wir den sogenannten Beach Front Villa Bungalow beziehen konnten, denn sie mussten noch das Zusatzbett bereitmachen. Als man uns dann endlich zu unserem Steinbungalow führte, waren wir sehr verblüfft. Denn das Zustellbett war ein Bettsofa mit einer ganz dünnen Matratze darauf. Da wir diese Zusatzleistung sofort bezahlen mussten, war das jetzt halt so. Wir haben daraus gelernt und würden in Zukunft den Bungalow zuerst besichtigen... Da es sehr heiss war, kühlten wir uns schon bald am Hua Lae Prao Beach, der direkt vor dem Resort beginnt und sich wie eine Halbinsel um diese Landzunge zieht ab. Bei Flut wird der Strand an dieser Seite sehr schmal, bei Ebbe kann man sehr weit rauslaufen. Der Sand ist weiss, teilweise etwas grau und sehr fein. Gleich dahinter wachsen Kokosnusspalmen. Der schönere Teil befindet sich aber weiter nördlich und am schönsten ist er beim Sivalai Resort, Richtung Dorf, also auf der anderen Seite der Landzunge. Wir kamen aber am Freitag noch nicht so weit, weil plötzlich ein Gewitter aufzog. Nicht schon wieder, dachten wir.... Nachdem wir am Abend im Restaurant vom Nature Beach gegessen hatten, auch das war überteuert, liefen wir ins nahe gelegen Fischerdorf Baan Koh Mook. Schon bei den ersten Häusern fällt uns auf, dass die Menschen hier sehr bescheiden leben. Auf unserer Reise haben wir schon einiges gesehen, doch wir finden, dass dieses Dorf alle andern übertrifft. Es gibt noch viele Häuser ohne fliessend Wasser. Überall liegt sehr viel Müll herum und es stinkt. Es ist so trostlos. Trotzallem werden wir überall freundlich begrüsst. Uns wird etwas unwohl bei all der Armut und wir bekommen irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass wir hier quasi nebenan viel Geld für eine Unterkunft ausgeben, welche es eigentlich gar nicht wert ist! Wir nehmen viele Eindrücke mit, die bleiben. All die armseligen Lebensumstände unter denen viele Inselbewohner leben müssen und gleich daneben stehen die teuren Resorts... das stimmte uns sehr nachdenklich...

Nach einem lausigen Frühstück erklären wir am Samstag der Rezeption, dass wir das Extra Bett nicht mehr wollen. Die restlichen drei Nächte werden wir, alle vier gemeinsam im grossen Bett schlafen. 800 Baht nur für ein Extra Bett, welches sehr unbequem und eigentlich gar kein richtiges Extrabett ist, das ist uns definitiv viel zu teuer. Sie schlagen uns sofort vor, das Sofa durch ein richtiges Bett zu ersetzen, doch das wollen wir jetzt auch nicht mehr. Für uns stimmt hier das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Wir waren zwar bereit ca. 3000 Baht für eine Nacht zu bezahlen, doch das was wir hier dafür bekommen, das ist völlig überteuert und es ist das Geld absolut nicht wert! Die Anlage ist zwar gepflegt, uns fehlte aber eine gewisse Ambiente. Unser Bungalow ist gross und sauber, aber einen Satelitten Fernseher und Blueray Player brauchen wir defintiv nicht. Dafür hätten wir lieber einen Kühlschrank oder irgendwelche Ablagen um unsere Sachen zu verstauen. Klar, das gibt es auch an vielen anderen Orten nicht, aber da bezahlt man dann auch einiges weniger dafür und dann ist es auch für uns ok so! Hier ist es einfach viel mehr schein als sein! Vermutlich möchten sie mit der nahen Konkurrenz wetteifern, aber dafür müssten sie sich noch mächtig ins Zeug legen und auch entsprechende Dienstleistungen anbieten. Das Frühstücksbuffet verdiente seinen Namen auch nicht wirklich, aber das war auch nicht zu erwarten. Wir haben auch mit anderen Gästen im Resort gesprochen, die Meinungen sind durchwegs gleich. Wir haben beobachtet, dass die wenigen Gäste, welche hier logieren, meistens nur eine Nacht bleiben und dass viele Bungalows leer stehen. Kein Wunder! Wir wären auch nicht länger geblieben, wenn wir nicht bereits im Voraus bezahlt hätten. Wir haben den Eindruck, dass wir hier so richtig abgezockt werden! Das ist extrem schade, denn wenn die so weiter machen, dann wird wohl bald niemand mehr hierher kommen! Schade, denn die Insel hat viel schöne Natur zu bieten. Der Strand ist sehr schön und der zweite Hauptstrand der Insel soll auch schön sein. Aber der ganze Müll, der überall, im Dorf aber auch in weniger besiedelten Gegenden rumliegt, könnte in Zukunft ein noch grösseres Problem werden. Abfall ist fast überall in Thailand gegenwärtig. Er wird zur Entsorgung meistens aufgehäuft und dann verbrannt, was definitiv keine optimale Lösung ist.

Zum Glück lachte die Sonne am Samstag wieder vom wolkenlosen Himmel und wir konnten den Tag am Hua Lae Prao Strand geniessen. Zuerst machten wir es uns auf Liegestühlen des Sivalai Resorts bequem, dort mussten wir aber bald wieder weg, da wir nicht zu ihren Gästen gehörten. Ein paar Meter daneben fanden wir unter Bäumen rasch einen schönen schattigen Platz. Das Wasser glasklar, der Sand weiss und pudrig, die Hintergrundkulisse mit Dschungel bewachsenen Hügeln und dem Fischerdorf mit dem langen Pier ist atemberaubend, ein wahrer Traum eines Strandes. Bis kurz nach Mittag blieben wir am Strand. Danach kurz in die Unterkunft, bevor wir uns auf den Weg zum Hill Top Restaurant machten. Wir folgten den Hinweisschildern, doch der Weg dorthin zog sich ziemlich in die Länge. Mit dem Mofa Taxi wäre es bestimmt schneller gegangen. Zu Fuss konnten wir aber etwas mehr von der Umgebung, der Natur sehen und es gab viele interessante Einblicke in den bescheidenen Alltag der Inselbewohner. Leider war auch der viele Abfall wieder unübersehbar. Wir hatten auch noch ein negatives Erlebnis mit einem streunenden Hund. Zwei Hunde kamen uns entgegen. Unser Sohn hat grossen Respekt vor Hunden und wenn ihm einer zu nahe kommt, wird er schnell unruhig. Er flüchtete vor dem Hund und lief rasch zu Fränzi, die ein paar Meter vor uns mitvder Tochter lief. Der Hund hat das wahrscheinlich als Aufforderung zum Spielen aufgefasst und ist unserem Sohn sofort nachgelaufen, er hat sogar nach ihm geschnappt. Als er bei Fränzi Schutz suchte begann der Hund mit seinen Pfoten an Fränzis Beinen herum zu kratzen und er hat danach auch nach Fränzi geschnappt. Wahrscheinlich wollte er nur spielen und er liess nicht locker. Unser Sohn schreite vor Angst, und auch Fränzi wurde es Angst und bange, denn sie konnte nicht davonrennen und wusste nicht wie sie sich gegen den Hund hätte wehren können, sie hatte ja auch noch unsere Tochter auf den Armen und der Sohn klammerte sich an sie. Da konnte ich nicht anders und irgendwie war es wie ein Reflex, ich musste dem Hund einen starkenTritt versetzten, damit er abhaut. Der Hund rannte sofort davon und verschwand winselnd im Gebüsch! Es tat mir Leid für den Hund, aber anders war die Situation nicht zu bereinigen. Alle waren erleichtert und froh, dass nichts schlimmeres passiert ist und dass sich der Hund nicht gewehrt hat! Wir alle, aber vorallem unser Sohn werden dieses Erlebnis wohl nicht so schnell vergessen... Es war nicht einfach ihn danach wieder zu beruhigen und ihn auf andere Gedanken zu brinden. Wir gaben unser bestes und bald erfreute er sich wieder an vielen farbigen Schmetterlingen, Hühnern und Geissen, die überall anzutreffen waren oder dem lustigen, sprechenden Vogel im Hill Top Restaurant. Das Essen dort war sehr gut, die Auswahl war reichhaltig, es gab grosse Portionen und es war um die Hälfte günstiger wie in anderen Restaurants. Wer also etwas richtig gutes und preiswertes essen will, der fährt am besten mit einem Mofa Taxi, das kostet 50 Baht pro Person, ins Hill Top, es lohnt sich. Die Köchin und ihre Familie sind sehr freundliche und unkomplizierte Gastgeber. Die Kinder helfen tatkräftig im Service mit, sie machen das sehr gut und bessern so ihr englisch auf. Das Abendessen nahmen wir ebenfalls gleich als Take Away mit, so mussten wir abends nicht mehr in ein Restaurant. Bevor es Abend wurde, verbrachten wir nochmals schöne Stunden am Strand und im Wasser beim Sivalai, wir konnten sogar mehrere Seesterne beobachten. Beim Spaziergang zurück entlang des Strandes genossen wir die wunderschöne Abendstimmung. Der Himmel über uns färbte sich in die verschiedensten rottönen und das Abendrot leuchtete durch die vielen Kokospalmen am Strand, das sah extrem schön aus! Das leckere Abendessen vom Hill Top verspeisten wir auf unserer Veranda.

Auch der Sonntag verlief in etwa gleich wie der Vortag, zum Glück aber ohne schmerzhaften Kontakt mit streunenden Hunden. Unser Sohn reagierte seitdem jedoch bei jedem Hund denn er sieht oder der in unsere Nähe kommt, ziemlich panisch, was unter diesen Umständen auch verständlich ist. Zum Mittagessen fuhren wir diesmal mit dem Mofa Taxi ins Hill Top. Auch beim zweiten Mal wurden wir nicht enttäuscht, das Essen wieder sehr gut, so dass wir nochmals Take Away essen mitnahmen. Sticky Rice mit Mango, die Vorfreude aufs Abendessen fuhr beim Rückweg mit dem Mofataxi mit Baden, planschen, Muscheln suchen, Schiffli bauen, "sändele", Krebse fangen, Seesterne und Fische beobachten, ein Strandtag mit Kindern und es läuft garantiert immer etwas! Die Abendstimmung am Himmel auf dem Rückweg zum Nature Beach Resort war ebenso traumhaft wie am Vorabend.

Der Montag war unser letzter Badetag unserer Reise, entsprechend genossen wir ihn nochmals am schönen Strand Zum Mittagessen blieben wir diesmal in der Nähe, wir gingen ins Team Restaurant, dass zu Fuss knappe 5 Minuten von Nature Beach Resort entfernt ist. Das Essen war gut, so dass wir auch am Abend das Lokal nochmals besuchten. Es gibt nicht viele Alternativen hier. Am Nachmittag badeten wir nochmals am Strand vor dem Nature Beach Resort, so wie am ersten Tag, gleich nach unserer Ankunft. Da Flut war, musste man nicht weit hinauslaufen. Abends wollte unser Sohn fast nicht mehr aus dem Wasser, so wie auch an den letzten Abenden... Wir badeten bis die Sonne hinter den Hügeln verschwand.

So gingen die vier Tage auf Koh Muk sehr schnell vorbei. Kaum da schon sind wir wieder weg. Wir hätten hier auch nicht länger bleiben wollen, obwohl der Strand an der Ostküste toll war. Die Preise für die meisten Unterkünfte sind hier definitiv zu hoch. Für das Geld, dass man hier bezahlt, bekommt man an andern Orten mehr fürs Geld. Wir haben keine Ausflüge gemacht oder sonst welche andere Aktivitäten, obwohl es einige im Angebot gehabt hätte. Die Nachbarn Inseln Koh Kradan und Koh Hai wären ebenfalls mit dem Longtail Boot schnell zu erreichen und hätten schöne Strände zu bieten. Von anderen Reisenden haben wir erfahren, dass es dort ähnlich ist wie hier, also relativ hohe Preise für nicht wirklich tolle Leistungen. Diese Tendenz scheint sich leider immer mehr auszubreiten, denn wo die Nachfrage da ist, können sie so etwas machen. So wie wir gehört haben, muss auch Koh Lipe diesbezüglich ganz schlimm sein und dass es allgemein immer schwieriger wird, eine anständige Unterkunft ohne Vorreservierung zu bekommen. Das finden wir sehr schade, denn dabei geht die ganze Flexibilität verloren. Obwohl es eigentlich nicht unser Ding ist, haben auch wir für diese Reise fast alles in Voraus gebucht und wir waren froh, dass wir nicht mit den Kindern herumrennen mussten, um etwas zu suchen. Bis Koh Muk waren wir eigentlich immer zufrieden mit unseren Unterkünften. Trotzdem genossen wir hier unsere letzten vier Badetage am Meer, das liessen wir uns auch durch die Abzockerei im Nature Beach Resort nicht vermiesen

Dienstag bis Freitag folgt dann schon der letzte Teil unserer Reise in Bangkok, das wir am Nachmittag mit Air Asia von Trang her anfliegen werden. Zuerst heisst es noch einmal Longtail Boot fahren, dann mit dem Minibus an den Flughafen und ab geht's in die Luft. Unsere Kinder freuen sich schon darauf. Wir melden uns dann nochmals aus Bangkok. Tschüss, bis bald!

Mit dem Longtail Boot zum Speed Boot. Oder sollen wir aufs Fischeboot umsteigen...

Mit dem Longtail Boot zum Speed Boot. Oder sollen wir aufs Fischeboot umsteigen...

Sonnenaufgang, direkt vor unserer Beach Villa

Sonnenaufgang, direkt vor unserer Beach Villa

Ein schöner Tagesanfang

Ein schöner Tagesanfang

Die Spitze der Landzunge, ein Strand zum träumen...

Die Spitze der Landzunge, ein Strand zum träumen...

Weisser, pudriger Sand, fast immer Menschenleer!

Weisser, pudriger Sand, fast immer Menschenleer!

Der Strand vor unserem Resort. Auch nicht schlecht.... Schön währe es hier eigentlich schon...

Der Strand vor unserem Resort. Auch nicht schlecht.... Schön währe es hier eigentlich schon...

Seesterne waren bei Ebbe zu finden.

Seesterne waren bei Ebbe zu finden.

Mit dem Taxi ging es ins Hill Top. Autos gibt es auch hier noch nicht.

Mit dem Taxi ging es ins Hill Top. Autos gibt es auch hier noch nicht.

Fischerdorf

Fischerdorf

Mofa mit Seitenwagen, ein sehr gefragtes Transportmittel

Mofa mit Seitenwagen, ein sehr gefragtes Transportmittel

Hütte der Inselbewohner

Hütte der Inselbewohner

Sand und Meer, uns gefällts, wir brauchen nicht viel mehr!

Sand und Meer, uns gefällts, wir brauchen nicht viel mehr!

© Thomas Goldinger, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hallo zusammen. Nach vielen schönen Reîsen in viele tolle Länder dieser Erde, gehen wir nun zum erstenmal mit unseren beiden Kinder (1 1/2 und 3 1/2 Jahre) auf eine Überseereise. Was wir auf dieser Reise alles erleben, werdet ihr hier miterleben können. Es ist vor allem ein Bericht für unsere Freunde und Verwandte, damit sie sehen, was wir alles anstellen.. Wir freuen uns natürlich auch über Gästebucheinträge So dann, los gehts....
Details:
Aufbruch: 25.01.2013
Dauer: 6 Wochen
Heimkehr: 08.03.2013
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Thomas Goldinger berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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