Zum Jahreswechsel in Vietnam

Reisezeit: Dezember 2005 - Januar 2006  |  von Monika und Peter Pagel

Entlang der chinesischen Grenze

Hütte im Reisfeld

Hütte im Reisfeld

Markt im Stammesgebiet

Markt im Stammesgebiet

Kinder mit Wasserbüffeln

Kinder mit Wasserbüffeln

Mittwoch, 21. Dezember 2005. Heute galt es, Landschaft zu bestaunen, ging es doch in eine Etapppe mit hochgebirglichem Charakter. Hier findet sich auch der der Fan Si Pan, mit 3173m. der höchste Berg Vietnams. Die Strasse schlängelte sich am Berg entlang und eröffnete weite Blicke ins Tal. Der Bus durchquerte zwei Stächen, auf deren Märkten die Fische die Frauen verschiedener Minderheiten in Ihrer jeweils typische Tracht bewundern konnten. Die Fahrt führte weiter durch Dörfer, die noch weitgehend aus traditionellen Häusern auf Stelzen bestanden.

Besonders schön war auch der letzte Teil dieser Strecke, Die Strasse folgte auf halber Berghöhe einem engen Flusstal und erlaubte immer wieder Blicke auf den romantischen Verlauf des Flusses, eingefasst von Berghängen mit subtropischer Vegetation. Alle paar Kilometer entdeckten die Fische auf dem Fluss einen urtümlichen Bagger. Hier wird mit Erfolg versucht aus dem Flusssand Gold zu gewinnen.

Am Zielort Lai Chao hatten die Fische die Gelegenheit auf einem 1 1/2 -stündigen Spaziergang Pfahlbaudörfer der ethnischen Minderheiten genau zu studieren.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Weihnachten und Neujahr in Vietnam! Von der rauhen Bergwelt des Nordens, über die Kulturschätze der Mitte bis hin zum fruchbaren Mekong-Delta im Süden Vietnams. Dazu noch süßes Strandleben in fast unberührter Umgebung auf Vietnams größter Insel Phuquoc. Die Reisenden nennen sich die Fische und fühlten sich auf dieser Reise in der Tat so wohl wie Fische im klaren kühlen Wasser. Für sie gilt die erklärende Formel "Die Fische = Fisch-Man + Fische-Woman". Alle Klarheiten beseitigt?
Details:
Aufbruch: 16.12.2005
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 08.01.2006
Reiseziele: Vietnam
Der Autor
 
Monika und Peter Pagel berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
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