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Reisezeit: September 2013 - Mai 2014  |  von Andreas Lenz

Good Morning Vietnam :): Phu Quoc Island

Phu Quok Island

Der Pick-up Service hat perfekt funktioniert und so sind wir rechtzeitig am Hafen angekommen von dem aus unsere Schnell-Faehre zur Insel ablegt. Nach nur 2 Stunden auf Hoher See haben wir unser Ziel erreicht. Phu Quok Island das suedlichste Ende von Vietnam. Nach harter Verhandlung mit dem Taxifahrer sind wir dann auch schon Richtung Strand gefahren (Hab mal schnell 20 Cent fuer uns gespart und der Franzose hat guuuut mitgespielt ). Die erste Unterkunft die wir uns angesehen haben sollte 20 Doller kosten und sah echt schaebig aus. Auch die 2. Und die 3. waren aehnlich gewesen doch die 4. Sollte es sein. Fuer 12 Doller ein schoener Bungalow direkt am Strand (30 Sekunden laufen).
Eingescheckt und sofort runter zum Meer. Endlich tuerkis farbenes Wasser und feiner Sand. Als Lena ins Wasser ging waere sie fast auf ein riesigen Seestern getreten (keine Angst nichts passiert) und kurz darauf hat sie einen Rochen gesehen und gleich Fotografiert. Toll!! Am naechsten Tag haben wir einen langen Strandspaziergang gemacht und mindestens 30 Seesterne gerettet die am Strand gelegen haben.(Einige Menschen leben sie zum austrocknen auf den Strand um sie als Suvenier mit zunehmen.

Die Insel kann man am Besten mit dem Roller erkundigen und so haben wir das auch gemacht. Frueh um 08;30 ging es los. Um aber die Insel erkundigen zu koennen muss man auch aus der Stadt finden Egal, irgendwann sind wir dann doch noch auf die richtige Strasse Richtung Norden gefahren wo alles noch sehr urspruenglich sein soll.
Und so war es auch, wenig bis gar keine Touristen doch saubere Straende haben wir leider keine gefunden (Und wir sind viele kleine Wege zum Meer gefahren). Als dann die Hauptstrasse zu Ende war habt uns ein local Motoradfahrer ein Zeichen zu machen ihm zu folgen und das machten wir nach kurzen zoegern. Seit dem sagt die Lena immer zu mir Mr. Dirty Bike Mit dem Roller sind wir dann Motocross gefahren. Ueber Bruecken die keinen Meter breit waren und nur aus Aesten bestanden hat mich ins Schwitzen gebracht und die Lena ins Lachen getrieben Die ganze Fahrt durch diesen Irrgarten voller Bruecken hat ewig gedauert.

Nach dieser langen Fahrt hat uns das naechste Ziel wirklich mit weissen Sand und tuerkisfarbenes Wasser begruesst. Der Strand an der Westkueste war echt Filmverdaechtig. Dort sind wir laenger als geplant geblieben, denn wir haben wieder das Hollandische Paar getroffen das wir schon auf Monkey Island getroffen haben. Echt ueberbevoelkert so >einsame Straende<
Am Abend waren haben wir uns noch mit Thaiss und Carlos in unsere Lieblingsstrandbar der Insel getroffen. Billiges Bier und selbstgebaute Moebel sind das markenzeichen dieser "Bar" Doch der Barman ist ein netter junger Local und das unterstuetzen wir!

Nach 4 Naechten auf der Insel Phu Quoc gings dann weiter...

adios schoene seestern insel... bis in 2 Jahren!!!!!!!

© Andreas Lenz, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
8 Monate und Unmengen an Geld :) Unsere Route führt uns von Indien über Myanmar, Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha, Philippinen, Malaysia und Indonesien und dort bleiben wir bis unser Lottogewinn aufgebraucht ist:)
Details:
Aufbruch: 01.09.2013
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 01.05.2014
Reiseziele: Indien
Myanmar
Thailand
Laos
Vietnam
Kambodscha
Malaysia
Der Autor
 
Andreas Lenz berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.