Vietnam by bike with friends

Reisezeit: Dezember 2019  |  von Bernhard Lo

Flugerfahrung sammeln

Unser Flug ging um 12:15 Uhr und wir beschlossen diesesmal mal puenktlich zu starten, was trotz der obligatorischen Fotos mit dem Hotelpersonal klappte.

Wir hatten 30 km vor uns, welche wir zügig zuruecklegten. Und dann fingen die Probleme an:
Die Security ließ uns nicht in den Flughafen mit den Raedern. Wir schraubten die Pedale ab und stellten die Raeder auf einen Trolly und schafften es so in den Flughafen. Eine weiteres Hindernis war, dass die Räder für den Flug verpackt sein mussten. Wir zahlten ein kleines Vermoegen, damit die Räder mit Plastik eingepackt wurden.
Die Flughafen Lady war damit allerdings immer noch nicht zufrieden. Deshalb wurden Styroporboxen zerschnitten welche als Aufprallschutz fungieren sollten.

Am Schluss wurde sogar noch der 205 cm Umfang geprüft. Wir unterschrieben, dass die Airline keine Haftung übernehmen wird und waren gluecklich als wir in der Zollabfertigung waren und mit den Rädern fliegen durften.

Dann wurde noch kritisiert ,dass der 5 cm lange Imbusschluessel viel zu gefaehrlich sei. Ich solle den doch am Fahrrad fixieren. Tija, das Fahrrad stand jedoch schon am Rollfeld. Ich verdrehte nur die Augen und wuenschte mir, einfach nur ein unkomplizierters Zugticket. Ein wirklich freundlicher Mitarbeiter befestigte dann aber doch das Werkzeug und ich ging zum wiederholten male durch die Zollkontrolle - diesesmal ohne Probleme.

Der Flug war von da an problemlos, bis auf den kleinen Monitor, der die Flugdaten anzeigte. Der wurde von einer Person so ungluecklich getroffen, dass er sich nicht mehr selber einklappte.

Die Raeder kamen auf den Gepaeckband und in wenigen Minuten war alles montiert startklar.

Der Verkehr in Saigon ist schon noch eine Steigerung von dem was wir bisher hatten. Unser Hotel das "beautiful Saigon" war versteckt in einer Seitengasse mit Pool, doch Internet und Reality gingen auseinander. Nie und nimmer 3*.

Wir speisten in einen Koreanischen Restaurant und hatten noch ein Bier vor dem Waschsalon an der Strasse.

Wir haben unser bestes gegeben, aber irgendwie war unsere Koechin mit unseren Ergebnissen nicht zufrieden.

Wir haben unser bestes gegeben, aber irgendwie war unsere Koechin mit unseren Ergebnissen nicht zufrieden.

Und das Ding hat sich noch gedreht mit einer irren Geschwindigkeit

Und das Ding hat sich noch gedreht mit einer irren Geschwindigkeit

Das war dann das finale Ergebnis mit dem alle zufrieden waren

Das war dann das finale Ergebnis mit dem alle zufrieden waren

© Bernhard Lo, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem Fahrrad von Nord nach Sued
Details:
Aufbruch: 01.12.2019
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 20.12.2019
Reiseziele: Vietnam
Der Autor
 
Bernhard Lo berichtet seit 7 Jahren auf umdiewelt.
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