Koyotenfährten auf der Seidenstraße

Reisezeit: Mai - Dezember 2014  |  von Bernhard B.

Usbekistan

Die vorgesehene Route durch Usbekistan

Tashkent, die Hauptstadt Usbekistans

Grenze Kirgisien/Usbekistan
15. 9.2014, Tag 124; 23480 km
frühere Republik der Sowjetunion; im August 1991 erklärte der jetzt noch amtierende Präsident, Islam Karimov, Usbekistan für unabhängig

Grenze Kirgisien/Usbekistan
15. 9.2014, Tag 124; 23480 km
frühere Republik der Sowjetunion; im August 1991 erklärte der jetzt noch amtierende Präsident, Islam Karimov, Usbekistan für unabhängig

Die Moschee von Andijon, hier haben wir die erste Nacht in Usbekistan verbracht

Die Moschee von Andijon, hier haben wir die erste Nacht in Usbekistan verbracht

Man sieht zahlreiche betagte Fahrzeuge ...

Man sieht zahlreiche betagte Fahrzeuge ...

... russischer Herkunft ...

... russischer Herkunft ...

... nicht selten gut beladen

... nicht selten gut beladen

Tashkent 17. - 18. 9. 2014, Tage 125 - 126; 23 875 km
die Hauptstadt Usbekistans; 2,2 Millionen Einwohner
links das Tophotel "Usbekistan" (auf dem Parkplatz ist unser Camp in Tashkent), rechts das moderne Kongreßzentrum

Tashkent 17. - 18. 9. 2014, Tage 125 - 126; 23 875 km
die Hauptstadt Usbekistans; 2,2 Millionen Einwohner
links das Tophotel "Usbekistan" (auf dem Parkplatz ist unser Camp in Tashkent), rechts das moderne Kongreßzentrum

Solche Attrappen haben wir zuletzt in Sibirien gesehen

Solche Attrappen haben wir zuletzt in Sibirien gesehen

auch hier gibt es "Ladeweltmeister"

auch hier gibt es "Ladeweltmeister"

Treibstoff ist in Usbekistan Mangelware, deshalb lange Schlangen an den Tankstellen

Treibstoff ist in Usbekistan Mangelware, deshalb lange Schlangen an den Tankstellen

Usbekistan ist ein sehr trockenes Land, in Tashkent hat es seit drei Monaten nicht mehr geregnet ...

Usbekistan ist ein sehr trockenes Land, in Tashkent hat es seit drei Monaten nicht mehr geregnet ...

... riesige Baumwollfelder sind eine ökologische Katastrophe, weil die Baumwollpflanze sehr viel Wasser benötigt, das teilweise aus Kirgisien importiert werden muß; das Wasser aus den Flüssen wird auf die Baumwollfelder geleitet, dies hat den Aralsee zu einer Pfütze verkümmern lassen

... riesige Baumwollfelder sind eine ökologische Katastrophe, weil die Baumwollpflanze sehr viel Wasser benötigt, das teilweise aus Kirgisien importiert werden muß; das Wasser aus den Flüssen wird auf die Baumwollfelder geleitet, dies hat den Aralsee zu einer Pfütze verkümmern lassen

Einer der zahlreichen Polizei-Checkpoints auf den Hauptstraßen

Einer der zahlreichen Polizei-Checkpoints auf den Hauptstraßen

Der Khast Imom-Platz in Tashkent, das religiöse Zentrum des Staates ...

Der Khast Imom-Platz in Tashkent, das religiöse Zentrum des Staates ...

... hier findet sich das Mausoleum von Abu Bakr Kaffal Shoshi ...

... hier findet sich das Mausoleum von Abu Bakr Kaffal Shoshi ...

... einem islamischem Vordenker und Dichter aus dem 16. Jh.

... einem islamischem Vordenker und Dichter aus dem 16. Jh.

Ebenso auf dem Platz: die Barak Khan Medressa, eine frühere Koranschule ...

Ebenso auf dem Platz: die Barak Khan Medressa, eine frühere Koranschule ...

... heute ein Kunsthandwerkszentrum

... heute ein Kunsthandwerkszentrum

Fleißige Frauen halten den Platz sauber

Fleißige Frauen halten den Platz sauber

Besucher in traditioneller Bekleidung

Besucher in traditioneller Bekleidung

Renovierungsarbeiten am Moyie Mubarek Bibliotheks-Museum ...

Renovierungsarbeiten am Moyie Mubarek Bibliotheks-Museum ...

... hier werden sehr alte und wertvolle ...

... hier werden sehr alte und wertvolle ...

... Koranschriften aufbewahrt

... Koranschriften aufbewahrt

Usbekische Schulkinder, lassen sich gerne photographieren

Usbekische Schulkinder, lassen sich gerne photographieren

Am Nordende des Platzes: Die Hazroti Imom Freitags-Moschee ...

Am Nordende des Platzes: Die Hazroti Imom Freitags-Moschee ...

... hier das Haupttor ...

... hier das Haupttor ...

... im Innenraum

... im Innenraum

In der Umgebung der Moschee werden Störche gehalten, sie sollen die Heuschrecken jagen; ihre Flügel sind gestutzt, sie können nicht fliegen

In der Umgebung der Moschee werden Störche gehalten, sie sollen die Heuschrecken jagen; ihre Flügel sind gestutzt, sie können nicht fliegen

ein letzter Blick auf den Khast Imom-Platz

ein letzter Blick auf den Khast Imom-Platz

Die Juma-Moschee, auf einem Hügel in der Stadt ...

Die Juma-Moschee, auf einem Hügel in der Stadt ...

... daneben die Kulkedash Medressa, heute eine Universität,
im Hintergrund eine Bauruine aus Sowjetzeiten ...

... daneben die Kulkedash Medressa, heute eine Universität,
im Hintergrund eine Bauruine aus Sowjetzeiten ...

... das Eingangstor ...

... das Eingangstor ...

... im Innenhof ...

... im Innenhof ...

... hier schläft der Pförtner

... hier schläft der Pförtner

Straßenszene

Straßenszene

© Bernhard B., 2014
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit dem HZJ 78 über Sibirien, Mongolei nach Peking, zurück auf der Seidenstraße über Kirgisien, Usbekistan, Turkmenistan, Iran, Armenien, Georgien, Türkei nach Deutschland.
Details:
Aufbruch: Mai 2014
Dauer: 7 Monate
Heimkehr: Dezember 2014
Reiseziele: China
Der HZJ 78
Deutschland
Lettland
Russland / Russische Föderation
Kirgisistan
Usbekistan
Turkmenistan
Iran
Armenien
Der Autor
 
Bernhard B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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