Australien - ich komme ...

Reisezeit: April 2007 - Februar 2008  |  von Doreen Schloeffel

The first Sunday and the first week

revisited at Sydney (4) Sonntag, 30.04.2007

ein wunderschoener Sonntag geht zu Ende. Zumindest bin ich gerade im Hostel angekommen und habe den Tag endlos genossen. Das Wetter ist gestern gegen Abend in Sonnenschein umgeschlagen und das haben wir gleich genutzt und heute waren wir im Meer schnorcheln. Haette ja nie erwartet, dass es soviel da unten zu sehen gibt. Mit Paul und Catherine - meinen Freunden von der Tour "up the Westcoast" last year - sowie 3 Leuten aus Schottland nahmen wir eine relativ fruehe Faehre nach Manly. Schon die Fahrt war klasse mit tollen Blicken auf die Opera und die Harbour Bridge (inzwischen habe ich bestimmt schon 50 Bilder davon gemacht, aus allen Richtungen und mit oder ohne Sonne, by night, etc.etc.)

Links Doreen (zu erkennen an den roten Haaren), rechts Paul beim Schnorcheln, Manly Beach

Links Doreen (zu erkennen an den roten Haaren), rechts Paul beim Schnorcheln, Manly Beach

Snorkeling

Snorkeling

Das Wasser war nicht so warm wie ich erwartet hatte, aber schliesslich geht es ja steil auf den Winter hier zu. Hat einige Ueberwindung gekostet, als ich ins Wasser rein bin. Paul hat mir dann unter Wasser immer gezeigt, wo die groesseren Fischchen so rumschwimmen - sonst haette ich nur die Haelfte gesehen. Sharks (also Haie) haben wir keine gesehen, aber die anderen haben die dort beim Schnorcheln schon gesichtet. Aber nur ganz kleine. Wen's interessiert, die folgenden Fischchen habe ich heute gesehen: Eastern Blue Groper, Senator Wrasse, Southern Silver Drummer und Mados. Alles ist sehr relaxt hier, die Freundlichkeit ist genial und es macht einfach sehr viel Spass unterwegs zu sein und all das neue zu erkunden. Nur mit dem Train System (S- und U-Bahnen) komm ich noch nicht so gut zurecht. Man steht auf einer Plattform und hat keinen Schimmer, auf welcher Plattform die Anschlussbahn abfaehrt. Und dann laeuft man 2 Etagen nach oben und muss auf der anderen Seite eine wieder runter, dann bis zum Gleisende und wieder 2 Etagen runter. Alles noch recht undurchsichtig. Aber irgendwann werde ich da auch durchsteigen. Ausserdem besteht das System aus Faehren, Trains, Suburban Trains, Trams, Light Rails, City Trains und Bussen. Manchmal gilt der Wochenpass, manchmal nicht. Mit Catherine und Paul war das heute ziemlich genial, die kennen sich ja inzwischen super hier aus, kennen jeden Bus und all die guten Dinge, die einem das Leben hier leichter machen.

Ansonsten werde ich wohl alle Rekorde brechen im Chai trinken. Heute habe ich 3 Stueck uebern Tag verstreut getrunken. Ich liebe ja dieses Zeugs ueber alles und hier gibts das an jeder Ecke und in jedem Cafe. Und zwar richtig orginal mit Milch und Honig, nicht bloss Pulver und heisses Wasser drueber. Einige von Euch fragten mich: was ist denn Chai? Das ist ein indischer Gewuerztee (normalerweise basierend auf schwarzem Tee mit Nelken, Zimt, Ingwer, Anis) und in aufgeschaeumter Milch statt Wasser angemacht... Sehr lecker.

Ja, ich kann es garnicht fassen, dass ich letzte Woche um die Zeit losgeflogen bin. Bzw. in ein paar Stuendchen erst. All das habe ich schon so weit hinter mir gelassen und der Stres ist komplett von mir abgefallen. Habe in den paar Tagen hier schon soviele sehr nette Menschen getroffen und geniesse das Gefuehl von Freiheit und Flexibilitaet.

Blick von der Faehre auf Circular Quay,the hub of Sydney Harbour, situated at a small inlet called Sydney Cove, the founding site for Sydney and Australia. Dort ist auch der Terminal mit den Faehren, die von vielen Sydneysidern auch fuer den Weg zur Arbeit und zurueck benutzt werden. Der Faehrterminal ist am unteren Ende des Central Business District (CBD)

Blick von der Faehre auf Circular Quay,the hub of Sydney Harbour, situated at a small inlet called Sydney Cove, the founding site for Sydney and Australia. Dort ist auch der Terminal mit den Faehren, die von vielen Sydneysidern auch fuer den Weg zur Arbeit und zurueck benutzt werden. Der Faehrterminal ist am unteren Ende des Central Business District (CBD)

Blick von der Faehre auf Skyline und Opera

Blick von der Faehre auf Skyline und Opera

Die Harbour Bridge

Die Harbour Bridge

Cockle Bay Wharf at Darling Harbour. Cockle Bay is a small bay in inner-city Sydney. Dort gibt es viele Restaurants und Caffees entlang der Promenade.

Cockle Bay Wharf at Darling Harbour. Cockle Bay is a small bay in inner-city Sydney. Dort gibt es viele Restaurants und Caffees entlang der Promenade.

Sonnenuntergang am Cockle Bay Wharf, ist immer schon sehr frueh hier -- um 17.30 Uhr ist es zapfenduster.

Sonnenuntergang am Cockle Bay Wharf, ist immer schon sehr frueh hier -- um 17.30 Uhr ist es zapfenduster.

Blick von Milson Point auf die Harbour Bridge und Skyline

Blick von Milson Point auf die Harbour Bridge und Skyline

Die Oper vom anderen Ufer (Milson Point)

Die Oper vom anderen Ufer (Milson Point)

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Die Reise
 
Worum geht's?:
You can have it all!!! Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum! Getreu diesem Motto wollte ich mich nochmals in die große weite Welt begeben, um neues kennenzulernen, mal wieder über den Tellerrand zu blicken, später sagen zu können ich habe meine Träume wahrgemacht und vielen netten Menschen auf meiner Reise zu begegnen. Mit diesen Seiten lade ich Euch ein, dabeizusein auf dieser Reise.
Details:
Aufbruch: 22.04.2007
Dauer: 10 Monate
Heimkehr: Februar 2008
Reiseziele: Australien
Neuseeland
Singapur
Der Autor
 
Doreen Schloeffel berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.