Die beste Weltreise ever...

Reisezeit: Juni - September 2008  |  von Hanini Travelcrew

Australien: Whitsunday Islands

Nach Fraser Island konnten wir es gar nicht abwarten das naechste Highlight Queenslands zu besuchen. Die Whitsunday Islands!Mit unserem Toyota (Hannes ist schon ein echter Fan von ihm!) gings also den Bruce Highway weiter nordwaerts.

Bei den Strassenschildern wurde uns klar, welch langer Weg bis Cairns noch vor uns liegt...

Bei den Strassenschildern wurde uns klar, welch langer Weg bis Cairns noch vor uns liegt...

Rockhampton erreichten wir bei Sonnenuntergang.

Rockhampton erreichten wir bei Sonnenuntergang.

Und Sonnenuntergaenge sind hier wirklich beeindruckend.

Und Sonnenuntergaenge sind hier wirklich beeindruckend.

Auch am naechsten Tag schruppten wir Kilometer um Kilometer.

Unsere Mittagspause legten wir in Clearview ein. Der Ort liegt genau in der Mitte zwischen Brisbane uns Cairns.-HALBZEIT-

Unsere Mittagspause legten wir in Clearview ein. Der Ort liegt genau in der Mitte zwischen Brisbane uns Cairns.-HALBZEIT-

Der Bruce Highway fuehrt manchmal wirkich an kilometer langer Leere vorbei.

Der Bruce Highway fuehrt manchmal wirkich an kilometer langer Leere vorbei.

Was bei uns ueberfahrene Haeschen sind, sind hier die Kaengerus.

Was bei uns ueberfahrene Haeschen sind, sind hier die Kaengerus.

Wieder bei Sonnenuntergang erreichten wir Arlie Beach, von woaus unser Segelturn um die Whitsunday Islands starten sollte.

Wieder bei Sonnenuntergang erreichten wir Arlie Beach, von woaus unser Segelturn um die Whitsunday Islands starten sollte.

Morgens um 7h kamen wir am Hafen an.

Morgens um 7h kamen wir am Hafen an.

Unser Boot war die "Siska", ein 25m-langes  Segelboot, das auch schon einige Rennen gewonnen hat und jetzt als Touri-Boot genutzt wird.

Unser Boot war die "Siska", ein 25m-langes Segelboot, das auch schon einige Rennen gewonnen hat und jetzt als Touri-Boot genutzt wird.

An Bord lauschten die Maenner der Schoepfung erst einmal den  Instruktionen der Crew.

An Bord lauschten die Maenner der Schoepfung erst einmal den Instruktionen der Crew.

Danach gings dann auch gleich ans Werk. Hannes hisste die Segel...alter Seebaer halt!

Danach gings dann auch gleich ans Werk. Hannes hisste die Segel...alter Seebaer halt!

Der Hammer war unser Skipper Scotty, der immer wieder mit Scherzen und heissem Styling alle bei Laune hielt.

Der Hammer war unser Skipper Scotty, der immer wieder mit Scherzen und heissem Styling alle bei Laune hielt.

Nach nur knapp ner Stunde bekamen wir den ersten Strand  einer der 74 Whitsunday Islands zu sehen.

Nach nur knapp ner Stunde bekamen wir den ersten Strand einer der 74 Whitsunday Islands zu sehen.

Wir genossen den Ausbick an Bord.

Wir genossen den Ausbick an Bord.

Mit unserer Koje hatten wir echt Glueck gehabt, denn wir schliefen direkt am Bug und hatten somit gut Platz. BIENCHEN!!!

Mit unserer Koje hatten wir echt Glueck gehabt, denn wir schliefen direkt am Bug und hatten somit gut Platz. BIENCHEN!!!

Nach dem Mittagessen, gings unter Wasser.

Da durften natuerlich die feschen Schwimmanzuege nicht fehlen, die vor allem  vor dem kalten Wasser schuetzen sollten.

Da durften natuerlich die feschen Schwimmanzuege nicht fehlen, die vor allem vor dem kalten Wasser schuetzen sollten.

What a man!

What a man!

Die Korallenriffe waren wirklich atemberaubend schoen. Leider hatten wir keine UW-Kamera dabei...

Als wieder alle an Bord waren steuerten wir weiter gen Norden auf die Hauptinsel Whitsunday (uebersetzt Pfingstsonntag, weil Captain Cook sie an einem Pfingstsonntag entdeckt haben soll).

Als wieder alle an Bord waren steuerten wir weiter gen Norden auf die Hauptinsel Whitsunday (uebersetzt Pfingstsonntag, weil Captain Cook sie an einem Pfingstsonntag entdeckt haben soll).

Es lagen schon ein paar andere Boetchen vor Anker.

Es lagen schon ein paar andere Boetchen vor Anker.

Und auch wir bekamen einen schoenen Blick auf den Whithaven Beach, den wir am naechsten Morgen noch genauer kennenlernen sollten.

Und auch wir bekamen einen schoenen Blick auf den Whithaven Beach, den wir am naechsten Morgen noch genauer kennenlernen sollten.

Die Sonne ging langsam unter, Moeven kreisten ums Boot, das Meer rauschte...Geht,ne?

Die Sonne ging langsam unter, Moeven kreisten ums Boot, das Meer rauschte...Geht,ne?

Auch hier war der Sonnenuntergang wieder rischtisch geil!

Auch hier war der Sonnenuntergang wieder rischtisch geil!

und noch rischtisch geiler!

und noch rischtisch geiler!

Um 7h gabs Fruehstueck.

Wir machten es uns mit Cornflakes und Kaffee an Deck bequem.

Wir machten es uns mit Cornflakes und Kaffee an Deck bequem.

Dann brachte uns Scotty mit nem Schlauchboot an den Whithaven Beach.

Dann brachte uns Scotty mit nem Schlauchboot an den Whithaven Beach.

Der Sand hier soll der weisseste der Welt sein. Egal ob das stimmt, schoen isser allemal!

Der Sand hier soll der weisseste der Welt sein. Egal ob das stimmt, schoen isser allemal!

Bei diesem Anblick wurde Hannes ganz wuschig u machte sich frei...

Bei diesem Anblick wurde Hannes ganz wuschig u machte sich frei...

Dann gabs Morgensport.

Dann gabs Morgensport.

und Baywatch fuer Anfaenger.

und Baywatch fuer Anfaenger.

Als wir groggy waren floenzten wir uns in die Duenen.

Als wir groggy waren floenzten wir uns in die Duenen.

und genossen den Ausblick auf das kristallklare Wasser un den weiten weissen Strand.

und genossen den Ausblick auf das kristallklare Wasser un den weiten weissen Strand.

Spaeter fuehret uns Scotty noch zu einem Aussichtspunkt auf der Whitsunday Island.

Der Aufstieg hatte sich wirklich gelohnt!

Der Aufstieg hatte sich wirklich gelohnt!

Auf dem Weg zurueck zur Siska, kamen wir an einer Wasserschildkroete vorbei.

Auf dem Weg zurueck zur Siska, kamen wir an einer Wasserschildkroete vorbei.

Um 16Uhr kamen wir schliesslich wieder in Airlie Beach an und waren froh, diese schoenen Inseln Australiens einmal besegelt zu haben. AHOI!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir sind dann mal wech, nech?
Details:
Aufbruch: 26.06.2008
Dauer: 13 Wochen
Heimkehr: 22.09.2008
Reiseziele: Japan
Thailand
Singapur
Australien
Tonga
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Hanini Travelcrew berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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